Die chinesische Küche ist ein meiner liebsten. Ok, das habe ich schon über italienisch, spanisch und japanisch gesagt…. aber chinesisches Essen ist einfach immer lecker, und sehr einfach zuzubereiten. Man mariniert Fleisch mit Sojasoße, brät es mit Gemüse an und fertig ist das Essen. Eigentlich ist chinesisches Wokkochen die perfekte Resteverwertung, denn selbst eigentlich unchinesische Lebensmittel schmecken mit Sojasoße sofort chinesisch, zumindest für uns Europäer.

Chinesisches Huhn low carb
Chinesisches Huhn low carb

Um meine Gemüsereste vom Wochenende etwas zu reduzieren, gab es heute also chinesisch.

Für 4 Personen braucht Ihr:

  • 3 Hähnchenbrustfilets (ca. 400 g)
  • 2 Zucchini
  • 2 Paprika
  • 1 große Gemüsezwiebel
  • 3 EL salzarme Sojasoße
  • Gemüsebrühe

Zubereitung:

Das Huhn schmeckt am Besten, wenn es über Nacht marinieren kann. Da ich eher ein spontaner Kocher bin, schaffe ich das selten. Dieses Huhn hatte immerhin Zeit von heute morgen bis heute abend – das hat wunderbar gereicht. Das Huhn einfach in Würfel schneiden und in einen Zip-Beutel geben. 3 EL Sojasoße und 1/2 EL Sojaöl zugeben, alles gut verkneten und geschlossen im Kühlschrank marinieren lassen.

Das Gemüse in Würfel schneiden und dann in der Reihenfolge der Garbedarfe in die Pfanne schneiden. Das bedeutet, was am längsten braucht wandert als erstes in den Topf. Meine Reihenfolge war also

  1. Huhn anbraten (da Sojaöl in der Marinade war brauche ich kein Öl in der Pfanne)
  2. Gemüsezwiebel
  3. Paprika
  4. Zucchini
Chinesisches Huhn low carb
Chinesisches Huhn low carb

 

Meine Familie hat Wok-Nudeln dazu bekommen, ich habe mir einfach ein paar Shirataki-Nudeln gekocht und fertig war das Abendbrot.

Ich mag chinesisch, was ist Eure Lieblingsküche?

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