Zutat: Kokosblütenzucker

Supersaftige Schokobrownies

Jemand Lust auf Superlative Schokobrownies – aber keine Lust auf Gluten? Geht trotzdem, man muss nur bei den Zutaten etwas kreativer sein.

supersaftige Schokobrownies

Diese glutenfreien Brownies bestehen aus Bohnen, auch wenn niemand das beim Essen ahnen würde. Durch die Orange bekommt das Ganze einen super frischen Touch.

Supersaftige Schokobrownies

Portionen 1 Backform

Zutaten
  

  • 400 g Schwarze gekochte Bohnen* = 1 große Dose
  • 5 EL Kakaopulver Ohne Zucker
  • 100 g gemahlene Mandeln oder gemahlene Haselnüsse
  • 3 EL Ahornsirup
  • 1 EL Kokosblütenzucker Oder Xylith
  • 1 Orange
  • 50 ml flüssiges Kokosöl
  • 2 TL TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 5 EL Gehackte Mandeln

Anleitungen
 

  • Eine 20x25 cm große Backform mit Backpapier auslegen. Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Orangensaft Hale abreiben, Orangenfilets auslösen.
  • Die Bohnen unter Wasser abspülen und mit allen Zutaten außer der Orange und den gehackten Nüssen mit dem Stabmixer oder der Küchenmaschine fein pürieren. Die Orangenschale abreiben und mit den gehackten Nüssen unterrühren.
  • Teig mit einem Löffel in der Auflaufform glatt streichen und 22 Minuten bei 180 Grad Umluft backen.
  • Gebackenen Brownie-Teig aus dem Ofen holen, ca. 10 Minuten abkühlen lassen. Die Orangenfilets auf dem Brownie verteilen und genießen.
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Sachertorte

Sonntag ist der Tag für Waldspaziergänge, Netflixmarathon und Kuchen. Da auf SAT1 gerade wieder „Das große Backen“ läuft, und hier gerade Sachertorte gebacken wurde habe ich das Rezept für Euch etwas abgewandelt um es lowcarb hinzubekommen.

Ganz ohne Stärke ging es nicht, aber 60 g Speisestärke sind zu verschmerzen. Da ich Maissstärke verwendet habe, ist der Kuchen glutenfrei.

Nehmt Euch etwas Zeit zum Backen, das entschleunigt und das Ergebnis rechtfertigt den Aufwand.

Sachertorte

Zutaten
  

  • 50 g Marzipan Rohmasse
  • 225 g Schokolade Zartbitter
  • 100 g Butter
  • 6 EL Xylit
  • 8 Eier getrennt
  • 60 g Speisestärke
  • 100 g Mandeln fein gemahlen
  • 1 Prise Salz n
  • 50 g Schokolade grob geschnitten, Borkenschokolade
  • 5 EL Wasser wenn Eure Eigelbmasse zu fest ist
  • 2 TL Backpulver
  • Für die Füllung:
  • 1 Glas Aprikosenmarmelade Ohne Zucker
  • Für die Glasur:
  • 150 g Schokolade
  • 100 ml Sahne
  • 5 EL Kokosblütenzucker

Anleitungen
 

  • Die Eier trennen, das Eigelb mit Xylith und Marzipan schaumig aufschlagen.
  • Schokolade und Butter bei kleinstmöglicher Hitze schmelzen und zur Eigelbmischung zugeben.
  • Stärke, Mandeln, Salz und Backpulver mischen und unter die Schokomasse heben.
  • Das Eiweiß anschlagen und dann nach und nach ca 150 ml stark sprudelndes Mineralwasser zugeben. Solange schlagen bis das Eiweiß das Wasser völlig aufgenommen hat (ca 10 min). Dann das Eiweiß unter den Teig heben.
  • Den Teig in eine gefettete Springform geben und bei 170 Grad und geöffneter Tür erst ca 10 min antrocknen, dann bei geschlossener Tür und 150 Grad 40 min fertig backen. Unbedingt Stäbchenprobe machen.
  • Den Kuchen gut auskühlen lassen und dann in der Mitte durchschneiden. Die Marmelade leicht erwärmen und etwa 2/3 auf den unteren Boden geben. Den oberen Boden aufsetzen und die restliche Marmelade auf dem Kuchen dünn verteilen.
  • Sahne und Schokolade mit Kokosblütenzucker bei kleinstmöglicher Hitze schmelzen und den Kuchen damit bestreichen. Der Guss glänzt fast wie ein Mirror Glaze. Bis zum Genuss gut kühlen.
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Ginger Bug – warum man sogar Ingwer fermentieren kann

Ginger Beer kennen mittlerweile auch viele Deutsche. Anders als Ginger Ale ist dieses ursprünglich amerikanische Getränk weniger süß und viel schärfer/ingweriger (ist das überhaupt ein Wort?!?).

Im Rahmen meiner Fermentationsexperimente habe ich ja schon einiges versucht:

  • Wasserkefir – Tee fermentieren im Eilverfahren
  • Kombucha – „Pilzpippi“ mit tollen Probiotischen Eigenschaften
  • Wilde Fermentation für super knackige Gurken

Was liegt also näher, als auch mal Ingwer zu fermentieren?

Ginger Bug besteht aus einer Basismischung, die dann mit Ingwersirup vermischt wird. So entsteht dann Ingwerbier vom Feinsten. Im Original wird hier einiges an Rohrzucker verwendet. Für den Ginger Bug geht es nicht ohne – den Ingwersirup habe ich Euch aber natürlich Lowcarbisiert.

Wer sich das erste Mal an Fermentation herantraut, dem empfehle ich aus persönlicher Überzeugung die Sets von den Fairment-Jungs (Werbung da Verlinkungen). Die Sets sind immer perfekt durchdacht und enthalten wirklich alles was man braucht. Ich liebe z.B. die Gläser mit dem Silikonverschluss… das spart mir die Dummelei mit Küchentüchern oder Kaffeefiltern.

https://fairment.de/shop/fairmente/fairment-ginger-bug-set/?ref=Kalinka&campaign=IngwerBug

Ginger Bug - warum man sogar Ingwer fermentieren kann

Küche Amerikanisch
Portionen 4 Liter

Zutaten
  

Ginger Bug (Basis)

  • 100 gr Ingwer Bio funktioniert am Besten
  • 100 gr Rohrzucker

Für das fertige Ingwerbier

  • 200 gr Ingwer Fein gerieben
  • 200 gr Isomalt
  • 3 Stück Zitronen
  • 50 gr Kokosblütenzucker

Anleitungen
 

  • Für den Ginger Bug braucht Ihr etwas Zeit, ein großes Einmachglas und Beobachtungsgabe. Schneidet ca 2 EL Ingwer in kleine Stücke und gebt ihn mit 2 EL Rohrzucker mit 500 ml lauwarmem Wasser in ein Glas. Schüttelt das Ganze etwas auf und verschließt das Glas mit einem Küchentuch + Haushaltsgummi so dass Gase entweichen können. Stellt das Glas an einen warmen Ort in der Küche wo es selten bewegt wird.
  • Diese Mischung wird jetzt jeden Tag mit je 1 EL gehacktem Ingwer und Zucker gefüttert, bis die Mischung beginnt zu blubbern = gären. Bei mir dauert das zwischen 3-5 Tagen.
  • Für die Infusion (ich wollte nur mal zeigen, dass ich solche Wörter beherrsche) gebt Ihr 1 l Wasser mit den 200 gr geraspelten/geriebenen Ingwer in einen Topf und kocht es mit dem Isomalt und dem Kokosblütenzucker auf. Diesen Zuckersirup lässt Ihr ca 15 min köcheln, er dickt dann ein.
  • Gebt jetzt 2,5 l kaltes Wasser, 300 ml von eurem Ginger Bug und den Saft der 3 Zitronen dazu. Die Mischung unterkühlen lassen und durch ein Sieb in Kunststoffflaschen füllen bei denen man den Deckel aufschraubt. Bitte nur zu 75% füllen. Diese Flaschen dann wieder an einem warmen Ort 1-2 Wochen stehen lassen. Wenn die Flaschen fest werden hat sich genug Kohlensäure gebildet. Die Flaschen jetzt in den Kühlschrank packen und zügig verbrauchen. Da wir keinen Zucker verwenden ist das Ginger Beer nicht so gut konserviert.
  • Stellt sicher, dass Ihr ca 1/4 Eures Ginger Bugs zurück behaltet und startet damit eine neue Produktion.
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3D-Apfel aus Panna cotta mit Apfelkern

## Beitrag enthält Werbung da Verlinkung auf Produkte bei Amazon ##

Weihnachten naht – in 4 Wochen ist es soweit. Also werden die Kochbücher gewälzt und die Rezepteblogs nach schönen und nicht allzu aufwändigen Rezepten durchforstet. Da wir Weihnachten aus Tradition vor dem Essen in die Kirche gehen brauche ich Rezepte, die ich idealerweise am Vortag vorbereiten kann.

Durch Zufall bin ich beim Stöbern im WWW auf die 3D-Desserts gestoßen

 

 

von www.broadsheet.com.au

Ich habe lange versucht herauszufinden wie das wohl zu bewerkstelligen ist und bin dann ganz schnell auf Silikonformen gestoßen.

Der Trick ist, dass ein gefrorener Fruchtkern in eine feste Creme gesteckt wird, das Ganze wird eingefroren und dann glasiert oder mit Sprühfarbe dekoriert.

Klingt kompliziert? Ist es wirklich nicht.

Was Ihr braucht:

  • eine 3D-Silikonform
  • ein Rezept für eine feste Creme (ich habe mich für Low Carb Panna Cotta entschieden)
  • einen Fruchtkern (ich habe einfach ein schnelles Apfel-Lebkuchen-Kompott gekocht)
  • Mirror Glaze (selbstgemacht oder  gekauft)

so sieht der Kern dann aufgeschnitten aus

3D-Apfel aus Panna cotta mit Apfelkern

Gericht Dessert
Küche Deutsch
Portionen 5 Portionen

Zutaten
  

Panna Cotta

  • 500 ml Sahne
  • 70 gr Xylith
  • 1 Stück Vanilleschote ausgekratzt alternativ 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 Päckchen Agar Agar oder 5 Blatt Gelatine
  • 1 Packung Mirror Glaze

Apfelkompott gekauft und gepimpt

  • 3 EL Apfelkompott wenn Ihr es nicht selbstmachen wollt
  • 1 TL Lebkuchengewürz

Apfelkompott selbst gemacht

  • 2 Stück Apfel süß und fest
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • 1 EL Kokosblütenzucker
  • 1 Schuß Rum
  • 1 EL Butter

Anleitungen
 

  • Für den Apfelkern die Äpfel schälen und in kleine Stückchen schneiden. Die Butter mit dem Kokosblütenzucker schmelzen und etwas ankaramelisieren lassen. Dann die übrigen Zutaten zugeben und ca. 10 min köcheln. Die Äpfel sollen noch Biss haben. Die Masse in einer Eiswürfelform mit kleinen Würfeln ca. 5 h durchfrieren. Alternativ könnt Ihr auch einfach kleine Kompotthaufen auf einen mit Backpapier belegten Teller geben und die Einfrieren.
  • Für die Panna Cotta die Sahne mit dem Agar Agar und den anderen Zutaten kalt verrühren und dann unter Rühren ca. 2 min köcheln lassen. Die Silikonformen zur Hälfte mit der Masse füllen und für 10 min anfrosten. Hierdurch wird die Masse fest.
  • Jetzt den Rest der Masse zugeben (dabei die Form nur zu 2/3 füllen) und den geforenen Apfelkern zugeben. Bis zum Rand auffüllen. Die Apfelform muss jetzt für ca. 5-6 h in den Froster - je länger desto weniger Zerstörung habt Ihr beim Entformen.
  • Die gefrorenen Äpfel auf einem Gitterrost mit der Mirror Glaze begießen. Ich habe fertige verwendet -die ist nicht vegetarisch! Es gibt aber sehr einfache Rezepte mit Agar Agar (ich war nur zu faul). Das Ganze jetzt zurück in den Kühlschrank und bis zum Servieren dort stehen lassen.
  • Dekoideen: formt aus Dekoschokoklade noch Apfelstiele und Blätter, stellt die Äpfel auf einen zerbröselten Brownieboden und stellt die Äpfel auf einen leckeren Keks (z.B. ein Ingwer Shortbread).

Notizen

 
Meine Silikonform

Mirror Glaze
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Pumpkin-Pancake mit Ananas-Kokos-Eiscreme

Der Herbst kommt, draußen wird es jetzt endlich etwas kühler und wir verbringen wieder mehr Zeit im Haus als Draußen. Statt bunter Blumen gibt es immer mehr dekorative Blätter und Blütenstände und unser Kürbisverbrauch ist auf gefühlt mehrere Tonnen pro Woche gestiegen.

 

Egal ob als Kürbissuppe, gegrillte Kürbisspalten oder Kürbisragout – Kürbis ist der perfekte Kompromiss für mein Vegetarierkind und den Rest der Familie.

Die einzige Variante, in der wir Kürbis bisher selten gegessen haben ist süß. Wir hatten zwar schon ab und an süßes Kürbisbrot, andere Süßspeisen sind aber in unserer Küche neu. Von einer amerikanischen Freundin wurden wir mit dem Pumpkin-Pancake-Virus angesteckt. In den USA sind die auch super simpel zubereitet, fertiges Kürbispürree gibt es in Dosen in jedem Supermarkt. Da sich Hokkaido aber so schnell verarbeiten lässt, habe ich das jetzt einfach mal selbst versucht. Die Kunst ist, dass das Pürree nicht zu weich werden darf. Daher wird es nicht in Wasser gekocht, sondern im Wasserbad  weich gedünstet. Ich verwende dafür eine simple Mikrowellen-Wasserbadform, Ihr könnt den Kürbis aber auch im Backofen garen und dann pürrieren. Das fertige Kürbispürree hält sich im Kühlschrank 2-3 Tage.

Der Kick im Rezept ist die Kokosnuss. Ein Klassiker der Low Carb Küche kommt in dieser Kombination als

  • Kokosmehl
  • Kokosmus
  • geröstete Kokosrapseln
  • Kokosmilch

zum Einsatz.

Die Geschmackskombination klingt merkwürdig, ich finde sie aber einfach wunderbar herbstlich. Das etwas erdige des Kürbis passt gut zur Süße der Kokosnuss, und mit etwas Zimt habt Ihr den Herbst auf dem Löffel.

Bei der Eiscreme handelt es sich um eine einfache “Nice-Cream”, also gefrorenes Obst dass für dieses Rezept mit etwas Kokosmus und Kokosmilch pürriert wird. Das geht ruckzuck, und ist sogar vegan.

Wenn die Kokosnuss eine Hauptrolle spielt, muss die Qualität stimmen. Ich bestelle daher Kokosprodukte in Bio-Qualität online im Shop von Dr. Goerg. Beim letzten Shoppingbesuch bin ich auf der Seite auch über ein kostenloses Rezeptheft für Eiscreme gestolpert – das verlinke ich Euch doch einfach mal schnell.

Kokos-Eis-Rezepte-von-Dr-Goerg

Auch als Nicht-Kokosfan müsst ihr unbedingt  das Kokosmus probieren.  Entweder einen Löffel ganz schnell in etwas Joghurt gerührt,  als Dickmachet für den Smoothie  oder wie meine Tochter einfach pur aufs Butterbrot…  Das Zeug macht süchtig und ist definitiv gesünder als Nutella.

Die Pancakes machen extrem satt. Mehr als 2 Stück schaffe ich davon nicht. Der Stapel mit 3 Stück ist daher nur fürs Foto. Und weil die Eiscreme so schnell zubereitet ist, darf man das am Wochenende sogar schon zum Frühstück essen. Wenn etwas von der Eiscreme übrig bleiben sollte (ist bei uns noch nie passiert), dann pürriert das einfach mit etwas Kokosmilch und Ihr habt den perfekten Smoothie.

p.s. Werbung da Shopnennung und Verlinkung zu einer Shopseite. Alle verwendete Artikel sind selbst gekauft und bezahlt.

Pumpkin-Pancake mit Ananas-Kokos-Eiscreme

Gericht Dessert
Küche Amerikanisch
Portionen 8 Pancakes

Zutaten
  

  • 200 gr Kürbis
  • 4 EL Kokosmehl
  • 2 Stück Ei oder veganer Ei-Ersatz
  • 2 EL Kokosblütenzucker oder Xylith
  • 1 Messerspitze Backpulver
  • 1 TL Zimt nach Geschmack mehr oder weniger
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 2 EL Kokosöl

Kokos-Ananas-Eiscreme

  • 200 gr Ananasstücke gefroren
  • 2 EL Kokosmus
  • Süße nach Geschmack
  • 2 EL Kokosmilch bei Bedarf

Anleitungen
 

  • Den Kürbis putzen und grob würfeln. Die Würfel im Wasserbad oder im Backofen ca. 10 min garen (sie müssen wirklich weich sein). Mit den übrigen Zutaten pürrieren und die Masse ca. 10 Min stehen lassen.
  • Kokosöl in der Pfanne erhitzen und ca. handteller-große Pancakes ausbacken. Die Pancakes sind sehr mürbe und zerfallen beim Wenden schnell.
  • Für das Eis einfach die geforene Ananas mit den übrigen Zutaten mischen.
  • Die Pancakes mit den gerösteten Kokosraspeln und einer Kugel Eis servieren und schnell genießen.
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Apfel-Käsekuchen mit Haselnussboden

Ea wird Herbst, d.h. die Blätter färben sich ein und das Obst ist reif. Wir haben zwar nur einen kleinen Apfelbaum im Garten, der überrascht uns aber alle 2 Jahre mit Massen von süßen Äpfeln. Ich habe keine Ahnung welche Sorte das ist, aber sie sind rot, süß und eignen sich hervorragend zum Backen. Also gibt es jeden Herbst so lange Apfelkuchen in allen  Varianten bis meine Familie um Gnade winselt.

Mein aktueller Liebling ist ein Apfel-Käsekuchen, der durch einen knusprigen Boden aus gerösteten Haselnüssen einen extra Kick bekommt.

Der Kuchen ist schnell zubereitet und hält ich im Kühlschrank ein paar Tage frisch.

 

 

Apfel-Käsekuchen mit Haselnussboden

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde 15 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 25 Minuten
Gericht Kuchen und Gebäck
Küche Deutsch
Portionen 12 Stück

Zutaten
  

  • 200 gr Haselnüsse, gehackt
  • 100 gr Butter
  • 2 EL Flohsamenschalen gemahlen z.B. FiberHusk
  • 500 gr Magerquark
  • 250 gr Frischkäse
  • 4 Stück Eier
  • 5 EL Kokosblütenzucker
  • 100 gr Xucker
  • Zitronenschale (abgerieben von 1 Zitrone)
  • 3 Stück Apfel

Anleitungen
 

  • Für den Boden die Haselnüsse mit der Butter in eine Pfanne geben und anrösten. Etwas abkühlen lassen und mit den Flohsamenschalen mischen. Die Mischung auf den gefetteten Boden einer Springform verteilen (ich habe eine 26er genommen).
  • Die Äpfel schälen und würfeln und auf dem Boden verteilen.
  • Die restlichen Zutaten gut verrühren und auf den Boden geben. Bei 175 Grad ca 75 min Ober- und Unterhitze backen. Den Ofen ausschalten und im Ofen auskühlen lassen.
  • Am Besten schmeckt der Kuchen nach einer Nacht im Kühlschrank.
Keyword Intervallfasten
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