Mexikanisches Essen ist toll – würziges Soul Food mit der richtigen Kombi aus wichenFüllungen mit knusprigem Äußerem. Die Originalrezepte sind leider nicht Low Carb, lassen sich aber oft schnell umwandeln.
Bei diesen Fajitas haben wir die Hülle durch Zucchini ersetzt, durch die Käsekruste habt Ihr trotzdem den richtigen Crunch. Als glückliche Ehefrau kocht mein Mann ja oft für mich… daher hab ich ihn jetzt gezwungen das Rezept zu verraten.
Das Huhn in etwas Öl anbraten. Wenn es etwas ausgekühlt ist mit der Gabel zerfetzen. Wer faul ist kauft einfach fertiges Pulled Chicken.
Die Zwiebeln und den Knoblauch in etwas Öl andünsten. Das zerfetzte Huhn zugeben und mit dem Fajita-Gewürz würzen. Die passierten Tomaten zufügen und etwas einkochen lassen.
Die Zucchini mit dem Sparschäler in Streifen schneiden. Jeweils 3 Streifen leicht versetzt aufeinander legen, etwas Füllung draufgeben und einrollen.
Die fertigen Rollen in eine Auflaufform geben, mit dem Käse überstreuen und bei 180 Grad ca 15 min knusprig überbacken.
Schmeckt toll mit frischem Salat oder etwas angebratenem Blumenkohlreis.
Putenbraten geht bei uns in jeder Variation, nur trocken darf er nicht werden. Gart man einfach Tonnen von Gemüse mit der Pute, lässt diese bei minimaler Temperatur länger garen, und püriert dann einfach das mitgegarte Gemüse hat man einen wunderbar saftigen Braten ohne großen Einsatz von Sahne und ähnlichem.
Für unseren Rollbraten haben wir Reste von rotem Pesto verwendet, das spart die Würzung und die Reste.
Das Gemüse in circa 1 cm große Würfel schneiden und in etwas Öl so anrösten dass die Würfel leicht braun werden. Backofen auf 140° vorheizen.
Die Pute so aufschneiden, das eine große Fläche entsteht. Mit dem roten Pesto bestreichen, da dieses schon sehr witzig ist braucht man nicht zusätzlich zu Salzen oder zu pfeffern. Das Ganze aufrollen und mit ein paar Rouladen-Nadeln feststecken.
Das Gemüse aus der Pfanne nehmen und jetzt die Pute rundherum anbraten. Das Gemüse wieder zugeben, Deckel auf die Pfanne legen und das Ganze im Backofen circa 75 Minuten garen.
Die Hälfte des Gemüses mit der Flüssigkeit und dem Schmand pürrieren und abschmecken.
Wer mag serviert etwas Kartoffelbrei oder Blumenkohlpüree dazu. Wir hatten einfach einen frischen Salat.
Kennt Ihr das, wenn Euch ein Geruch wieder an einen Ort versetzt….so geht mir das mit Baozi. Ich hatte das große Glück vor einigen Jahren dienstlich häufig in Singapur zu sein, und meine größte Freude nach einem langen Tag war ein Besuch im Dumpling-Restaurant. Stapelweise Bambuskörbe, überall riecht es nach Ingwer, Sojasauce und Bohnenpaste. Ich habe das geliebt, und meist mehr bestellt als ich essen konnte. Leider verzichte ich ja jetzt auf Gluten, und glutenfreie Baozi‘s habe ich noch nicht gefunden.
Was ist denn überhaupt ein Baozi?
Eigentlich ein gefülltes Hefebrötchen, oder eine gefüllte Dampfnudel – also ein Hefeteig mit Füllung der in einem Bambuskorb sanft gedämpft wird.
Die Füllung kann alles sein: Gemüse, Bohnenpaste, Sesampaste oder Fleisch. Daher eignen sich die kleinen Klöße für Vegetarier, Veganer und Carnivoren gleichermaßen.
Wer normale Baozi machen möchte, dem empfehle ich diese Rezept.
Ich habe zum Testen eine Vegane Variante mit Sojahack und eine mit Rinderhackfleisch hergestellt. Der Teig ist etwas tricky, denn glutenfreier Teig reißt aufgrund des fehlenden Klebers leicht und man kann ihn nicht so dünn ausrollen. Es klappt trotzdem ganz gut, auch wenn sie geschmacklich natürlich nicht ganz ans Original rankommen.
Der Trick beim glutenfreien Teig ist die Verwendung von Hefe und Backpulver. Hierdurch wird der etwas faule Teig fluffier und damit weicher. Die Falttechnick ist eigentlich einfach, im Prinzip nehmt Ihr den Teig hoch und faltet ihn rundherum ein bis ein Ball um die Füllung entsteht.
Für den Teig erst Hefe, Zucker und Milch mischen und 5 min stehen lassen. Mit den übrigen Teigzutaten mischen und abgedeckt 30 min gehen lassen.
Pilze und Glasnudeln nach Packungsanleitung einweichen und dann gut abtropfen. Mit allen übrigen Zutaten mischen und kalt stellen.
Den Teig in 12 Teile teilen und jedes zu einem Ball formen. Kreisförmig ausrollen (ca 0,5 cm dick) und jeweils 1,5 EL Füllung in die Mitte geben. Oben zufalten.
Einen Bambuskorb mit Backpapier auslegen (alternativ eine Dämpfer nehmen oder sie Baozi direkt in ca 1 cm hohes Wasser setzen). Unter dem Dämpfer einen Topf mit kochendem Wasser platzieren und die Baozi 30 min dämpfen.
Sofort servieren, gerne mit frischem Koriander und etwas Sojasauce.
Rezept Hinweise
Wenn Ihr noch etwas braucht... auf Amazon gibt es alles zu kaufen.
Meine Kinder lieben Burger & Co. – da kam mir diese Pinterest-Inspiration für die Big Mac Rolle gerade recht.
Der Clou ist der Teig, denn der besteht nur aus Käse, Quark und Ei und passt damit zu 100% in ein Low Carb Ernährungskonzept.
Wir haben 2 Variationen zubereitet: mit normalem Hack und Veggi-Hack aus Tofu. Meine Vegetariertochter war total begeistert von dem Rezept.
Big Mac Rolle mit Low Carb Teig
Das Rezept ist für eine Rolle, die für 3 Personen ausreichend ist. Für die vegetarische Version ersetzt einfach das Rinderhackfleisch durch 200 g Vegetarisches Hackfleisch.
Big Mac Rolle mit Low Carb Teig
Das Rezept ist für eine Rolle, die für 3 Personen ausreichend ist. Für die vegetarische Version ersetzt einfach das Rinderhackfleisch durch 200 g Vegetarisches Hackfleisch.
Für den Teig den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Quark, Käse und Eier mischen und die Masse auf einem Backblech ausstreichen. Für 15 min im Backofen backen.
Die Zwiebel fein hacken und anschwitzen. Das Hack dazu geben und gut durchbraten. Kräftig würzen.
Den Teig aus dem Ofen nehmen und mit Ketchup und Senf bestreichen.
Die Kalten Zuraten auf der Haälfte der Rolle verteilen, das heiße Hack darübergebreitet und alles einrollen. In Stücke schneiden und mit Salat oder Pommes-Ersatz servieren. Schmeckt auch kalt sehr gut.
Pankomehl kennt fast jeder aus asiatischen Restaurants – Krabben kleiden sich gerne in knusprigem Panko.
Leider besteht die Knusperhilfe aus Weizenmehl und ist damit nicht glutenfrei. Wer trotzdem nicht auf die leckere Panade verzichten will, muss selbst Hand anlegen, man muss nämlich eigentlich nur ein seeeeeehr hartes Brötchen grob raspeln.
Ich habe einfach gestern ein glutenfreies Brötchen mehr aufgebacken, halbiert und dann nochmal im ausgeschalteten Ofen knochenhart ausgebacken. Kurz vor dem Essen wird das Brötchen dann einfach auf einer groben Reibe geraspelt und wie normales Pankomehl verwendet.
Normalerweise wird das panierte Nugget frittiert bzw. in viel Öl ausgebacken. Wer Fett sparen möchte, der verwendet den Backofen oder eine der neuen Heissluftfriteusen. Diese Geräte frittieren nicht wirklich, sondern Garen mit sehr viel heißer Luft.
Eine komplette Ladung Nuggets ist so in 10 Minuten gar, knusprig und fettfrei. Die Geräte gibt es günstig bei Amazon.
Das Huhn in grobe Würfel schneiden. Das Reismehl mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver kräftig abschmecken.
Das Huhn panieren: in Mehl wenden, dann im Ei befeuchten und zum Schluss in den groben Semmelbröseln wenden.
Die Fritteuse auf 180° vorheizen, und die Nuggets circa 10-15 Minuten knusprig ausbacken.
Den Salat und das Gemüse schneiden, waschen und mit einem Dressing nach Wahl abschmecken. Mein Favorit ist gerade eine Mischung aus Joghurt, Zitronensaft und Cayennepfeffer.
Die warmen Nuggets auf dem Salat verteilen und genießen
Sonntags gehen mein Mann und ich nachmittags tanzen, so richtig klassisch in einer Tanzschule. Das bedeutet viel Spaß und Bewegung, allerdings wird das Kochen sonntags abends gerne etwas hektisch. Also gibt es Sonntag Rezepte, die ich vorbereiten kann und dann nur noch backen muss.
Das schöne an dieser Hackfleischpizza ist, dass man so ziemlich jedes Gemüse aus der Gemüseschublade verarbeiten kann. Bei uns waren es heute eine gelbe Paprika, ein paar Tomaten und als Beilage etwas Feldsalat.
Das Foto ist leider nicht so schön geworden, das ist mir erst eingefallen als wir schon gegessen haben.
Den Backofen auf 175° vorheizen.
Tomaten in Scheiben schneiden und zur Seite stellen.
Das übrige Gemüse fein würfeln und mit dem Hackfleisch und dem Ei gut mischen. Mit Pfeffer, Salz und Pizzagewürz herzhaft würzen und in 30 × 40 cm große Auflaufform geben.
20 Minuten in den Backofen geben.
Mit den Tomaten, dem Mozzarella und dem geriebenen Käse belegen. Noch mal für circa 20 Minuten backen.
Schmeckt am Besten mit einem frischen Salat.
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