Liebe geht durch den Magen – und selten sind Restaurants voller als am Valentinstag. Warum also nicht einfach zu Hause lecker kochen?
Mini Karamell Applecrumble (Low carb und glutenfrei)

Mein Leben mit Hashimoto und LowCarb
Liebe geht durch den Magen – und selten sind Restaurants voller als am Valentinstag. Warum also nicht einfach zu Hause lecker kochen?
![]() |
Apfelkuchen (low carb und glutenfrei)
|
Portionen | Vorbereitung |
6Stücke | 10Min |
Kochzeit |
30Min |
|
|
Gemeinsam mit den Blogs von Glutenfrei Glücklich haben wir uns typische Faschingsgerichte für Euch überlegt.
Ich wohne in einer Gegend in der man eigentlich nur merkt das Fasching ist, weil es an jeder Ecke Berliner zu kaufen gibt. Bei jedem Bäcker riecht es lecker nach frischen Krapfen mit Marmelade, Nutella oder sogar Eierlikör.
Für mich (und meine Familie) habe ich eine glutenfreie Low Carb-Variante unserer Lieblings- Mini-Berliner gebastelt. Die Basis ist ein Quark-Öl-Teig mit Kokosmehl und Schafsmilchjoghurt – das Rezept ist also perfekt für alle, die auf Gluten, Laktose und Kh verzichten wollen. Da die Berliner klassisch frittiert werden, sind sie kein Diätprodukt – mehr als 3 schaffe ich aber gar nicht.
[column-half-1]
Für 15 Mini-Berliner braucht Ihr:
[/column-half-1] [column-half-2]
Zubereitung:
[/column-half-2]
Am Besten schmecken mir die Miniberliner mit Aprikosenmarmelade und noch lauwarm. Mein Mann mag sie ohne Füllung am liebsten und für die Kinder gibt es zuckerfreies Nutella.
Wer wie ich auf dem Land wohnt, kommt vielleicht nicht immer an alle Zutaten. Gemeinsam mit “Nur Kochen” gibt es ab sofort einen Extra-Service: Ihr könnt die Zutaten einfach per Knopfdruck bestellen.
Wer mehr Lust auf Faschingsleckereien hat, der besucht einfach die anderen Blogs von Glutenfrei Glücklich.
Besucht diese Blogs einfach um Euch Anregungen für leckere Faschingsrezepte zu holen:
Ein Wochenende mit zwei Teenagertöchtern sieht eigentlich immer gleich aus
Unser Sonntag ist immer um ca. 3 h nach hinten verschoben, das Frühstück fällt spärlich bis ganz aus und Mittagessen gibt es dann gerechterweise auch nicht.
Also nutze ich den Sonntagmorgen, um Kuchen zu backen – heute mal eine kleine Schokotorte mit Preiselbeeren (die hatte ich nämlich noch im Gefrierschrank, und den wollte ich ja unbedingt mal wieder aufräumen).
Achtung – macht nicht den gleichen Fehler wie ich: noch warmen Kuchen zu schneiden um nur ganz schnell mal die Füllung reinzuklatschen bevor Kind 2 in den Stall gefahren werden muss ist keine gute Idee! Backt den Teig am Besten einen Tag vorher, er lässt sich dann viel besser schneiden. Und wenn die Ganache etwas Ruhe im Kühlschrank bekommt könnt Ihr sie auch streichen und müsst sie nicht giessen!
Ich habe eine handliche 4-Personen-Torte in einer 20er-Springform gebacken.
[column-half-1]
Zutaten:
[/column-half-1]
[column-half-2]
Zubereitung:
[/column-half-2]
Die einzigen, die wirklich total entspannt sind, sind Max und Moritz… die lassen sich durch wirklich gar nichts vom Schlafen abhalten.
Mein Mann und ich haben beide den berüchtigten schwarzen Daumen, d.h. In unserem Garten wächst eigentlich gar nichts. Das Einzige, dass wir nicht umbringen sind Rosen und unser Walnussbaum. Den habe ich meinem Mann mal zum Hochzeitstag geschenkt, unsere Zwergkaninchen Emma und Jack freuen sich im Sommer über sein schützendes Blätterdach (hätte mir jemand gesagt wie groß so ein Baum wird – mein Mann hätte sich sicher auch über Socken gefreut) und wir haben im Herbst mäßig Walnüsse. Das Problem ist, dass keiner von uns die wirklich gerne isst. Wir haben uns also auf die Suche nach einem familientauglichen Walnussrezept gemacht, und sind über diese Walnussecken gestolpert. Sie sind glutenfrei und Low Carb (für die Mama), süß (für die Kinder) und nussig (für meinen Mann).
Aus dem Rezept zaubert Ihr ein ganzes Backblech, das reicht bei und uns mit viel Kinderbesuch locker 4 Tage.
[column-half-1]
Zutaten für den Teig:
Zutaten für den Belag:
Zubereitung Teig:
Die Basis ist im Prinzip ein Mürbteig, daher mischt man einfach das Mehl mit dem Backpulver und dem Xylit und knetet das Ganze mit der kleingeschnittenen Butter, dem Einund dem Eigelb zusammen. Formt einen Kloß, packt ihn in Folie und lässt ihn 1 h im Kühlschrank ruhen.
Zubereitung Belag:
Zuerst wird die Hälfte der Walnüsse grob gehackt, die andere Hälfte fein gemahlen. Der Belag erhält seine Bindung durch flüssige Butter. Lasst die Butter in einem Topf leicht bräunen und gebt die übrigen Zutaten (außer der Konfitüre) dazu. Mischen und abkühlen lassen.
Fertigstellen:
Belegt ein Backblech mit Backpapier und rollt den Teig füdarauf dünn aus. Bestreikt ihn mit der Aprikosenmarmelade und gebt die Walnussmasse drüber. Das Ganze wandert jetzt bei 160 Grad 25 min in den Ofen. Noch warm in Streifen oder Ecken schneiden und genießen.
[/column-half-2]
Wer mag, kann die Ecken noch in geschmolzene Schokolade tunken, nach der Völlerei an Weihnachten haben wir darauf aber verzichtet.
.
In der Adventszeit wird man traditionell häufig eingeladen. Wer nicht immer Blumen oder irgendwas aus dem Supermarkt mitbringen will, der wird selbst aktiv: Geschenke aus der Küche kommen immer gut an.
Heute gibt es kleine Christstollen aus einem leckeren Quark-Öl-Teig, der dank Marzipankern süß und dank Mandeln im Teig halbwegs low carb ist.
[column-half-1]
Für 8 kleine Stollen braucht Ihr:
Für die Fertigstellung noch
[/column-half-1] [column-half-2]
Zuerst Quark, Xylit, Öl und Eier verrühren. Dann die trockenen Zutaten (außer dem Marzipan) vermischen und in 3 Etappen zugeben. Kurz verrühren (wenn Ihr zu lange rührt, wird das Ganze eher gummiartig). Aus dem Marzipan 8 Rollen formen. Teilt nun den Teig in 8 Portionen und formt mit bemehlten Händen kleine flache Kreise. In die Mitte legt Ihr jeweils eine Rolle Marzipan und schlagt den Teig drüber. Die Mini-Stollen wandern nun bei 180 Grad für 15 min in den Ofen. Direkt nach dem Entnehmen mit der flüssigen Butter einpinseln und mit Puderzucker oder fein gemahlenem Xylit bestreuen.
[/column-half-2]
Nach dem Auskühlen kann man die kleinen Stollen wunderbar in etwas transparente Geschenkfolie verpacken und verschenken. Leider bleiben bei uns immer nicht so viele zum Verschenken übrig, die meisten essen nämlich meine Familienmitmenschen einfach auf.