Ostern steht vor der Tür – da ist es Zeit in ein paar Osterrezepten zu kramen.
Am Samstag gibt es gemeinsam mit den Mädels von Glutenfrei Glücklich einen tollen Osterbrunch – wer sich vorher ein paar Anregungen holen möchte, wie wäre es mit diesen Leckereien?
Auberginen gehören für mich zu dem Gemüse, vor dem ich oft stehe und überlege was ich damit anstellen soll. Ich benutze sie eigentlich hauptsächlich als Nudelplattenersatz für Lasagne, dabei sind sie so vielfältig!
Neulich hatte mein Gemüsedealer wieder eine große Kiste dieser lila Monsterpflaumen stehen, und ich konnte natürlich nicht wiederstehen. Es hat ein paar Tage gedauert, aber jetzt ist mir etwas eingefallen. Inspiriert hat mich der tolle Blog von Ditte Ingemann die unter dem Namen Ditsen traumhafte Rezepte postet. Neulich gab es auf Instagram eine wunderschöne Gemüseblütenquiche. Da ich keinen herzhaften low carb Boden backen wollte, habe ich die Aubergine einfach mal so aufgerollt.
Für meine Auberginenblume müsst Ihr eigentlich nur Auberginenscheiben anbraten, mit Frischkäse bestreichen und (wenn ihr wollt) mit Putenbrust oder magerem Schinken belegen. Dann werden die Streifen nacheinander aufgerollt – fertig ist eine hübsche Blüte als Salatdeko. Ich habe nur eine essen können, Aubergine macht nämlich auch satt.
Auberginenblüten im Salatbeet
Leckere Auberginenblüte als dekorativer Hauptdarsteller zu einem Salatteller.
Aubergine längs in dünne Scheiben schneiden (bei mir waren es 10 Scheiben).
Die Scheiben salzen und ca. 10 min liegen lassen. Austretendes Wasser mit einem Küchentuch abtupfen.
Öl in einer Pfanne erhitzen und die Auberginenscheiben nacheinander anbraten. Mit Salz und Pfeffer kräftig abwürzen.
Den Schinken halbieren und jede Scheibe mit etwas Frischkäse bestreichen. Schinkenscheibe auf die Auberginenscheiben legen.
Die erste Scheibe zu einem kleinen Röllchen einrollen, die anderen Scheiben dann nacheinander aufrollen bis eine Blüte entsteht (hierfür die Hälfte der Auberginenscheiben verwenden).
Aufrecht in ein Salatbett stellen und lauwarm genießen.
Weihnachten bedeutet Familie, gemeinsames Essen und klassische Menüs. Sylvester dagegen ist entspanntes Zusammensein mit Freunden, gerne mit kleinem entspanntem Buffet. Dafür sind kleine Gläser super geeignet, denn man kann von Suppe bis Dessert alles vorbereiten und dekorativ aufs Buffet platzieren. Jeder kann essen was er möchte, und muss zum löffeln nicht Mals sitzen!
Ich habe mir dieses Jahr neue kleine Weckgläser mit 200 ml gekauft – schön klassisch bauchig. Wer eine günstige Lösung sucht kauft bei Ikea die kleinen Teelichthalter im 4-er Pack für 1€, da passen sich 150 ml ein und sie nehmen im Schrank kaum Platz weg.
Das Mousse ist sehr gut vorzubereiten,alle drei Sorten bauen nämlich auf der gleichen Basis auf!
Alles mischen und bei mittlerer Hitze auf die Hälfze einkochen lassen. Durch ein Sieb in eine Schüssel geben.
200 ml Schlagsahne
300 g Schmand
eine Packung Sofortgelatine
Die Sahne mit der Gelatine steif schlagen, die reduzierte Sahne mit dem Schmand mischen und alles abschmecken. Diese Basis verwendet Ihr jetzt für Eure Mousse.
Mousse mit Lachs: 150 g Räucherlachs sehr fein hacken und in die Basis rühren. Mit etwas Zitrone abschmecken und dekorieren
Mousse mit Räucherforelle: 100 g Räucherforelle fein hacken und mit etwas Dill und Klei geschnittener Tomate zur Mousse geben
Mousse mit Flusskrebsen: 100 g Flusskrebsfleisch, etwas feingehackte Gewürzgurke und Dill in die Mousse rühren
Ihr könnt das unendlich weiter kombinieren – wenn Ihr weitere Kombis findet hinterlässt mir bitte einen Kommentar!
Und wisst Ihr, was toll dazu passt? Geeistes vom Kaffee, denn das gibt es auch im Glas. Unter dem Motto “Glutenfrei glücklich” gibt es diesmal tolle Sylvesterideen.
Wenn die Sonne scheint, und ich frische Weinbergpfirsiche zu Hause habe, dann muss ich einfach etwas Besonderes zum Frühstück haben. Also gibt es den klassischen Tassenkuchen einfach mal geschichtet als Türmchen.
Für einen Turm braucht Ihr:
2 EL Mandelmehl
2 EL sojafreies Eiweisspulver
1 Ei
1 EL Xylit oder andere Süße
1 EL Mandelmilch
Mischt die Zutaten gut zu einem Brei und streicht ihn auf ein mit Backpapier belegten Teller aus. Das Ganze wird 3 min in der Mikrowelle gegart.
Dann mit einem Glas 3 Kreise ausstechen (oder einfach in 4 Vierecke schneiden) und die einzelnen Teigschichten mit je 1 EL Schafsmilchquark bestreichen und etwas gewürfeltem Weinbergpfirsich belegen. Alles aufeinander Schichten und – nach Geschmack – mit Low Carb Pfannkuchensirup begießen.
Spargelzeit heisst bei uns auch immer Zeit für Spargelsalat. Ob mit gekochtem Ei, Schinken oder pur – wir lieben diesen leckeren Salat in jeder Form.
Heute habe ich mal wieder versucht, Maccarons zu backen und hatte daher Eigelb übrig. Die wurden spontan in einer Bärlauch-Mayonnaise für den Salat verbraucht.
Für 4 Beilagenportionen oder 2 Hauptgerichte braucht Ihr:
Eigelb cremig aufschlagen, dann das Öl im dünnen Strahl zugeben
Jetzt den Joghurt (zimmerwarm) unterrühren
Mit dem Bärlauchpesto verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen
Da ich noch Eigelb übrig hatte, habe ich es mit etwas Mineralwasser aufgeschlagen und als Pfannkuchen ausgebacken, kleingeschnitten und in den Salat gegeben
Leckere Varianten für dieses Grundrezept sind: Schinken kleinschneiden und untermengen, gekochte Eier untermengen oder (super lecker) eine Packung Räucherlachs kleinschneiden und dazugeben
Wie mögt Ihr Spargelsalat am Liebsten?
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