Sommerzeugs ist Grillzeit mit Freunden, und egal ob man eingeladen ist oder selbst Freunde einlädt – ein kleiner Nachtisch geht immer. Da alles super schnell geht, kann man sogar mehrere Desserts für gute Freunde vorbereiten.
Passend zum leckeren Kuchen kann man auch einen Hugo-Dessert zubereiten. Dafür:wir d einfach Holundersirup in die Creme gerührt, wird das Ganze noch in ein Blättchen frischer Minze garniert ist die Kopie perfekt.
Eigelb mit dem Xylith, Salz und Vanille schau,ich aufschlagen
Mandelmehl mit Backpulver heißem Wasser unter das Eiweiß ziehen
Ofen auf 180 Grad vorheizen
Ca 2 TL Teig in jedes Gläschen geben - geht es geht jetzt hier ein bisschen anders, in meinen Tulpengläsern waren zwei Teelöffel perfekt
15 Minuten, am Besten Ihr macht eine Stäbchenprobe
Direkt heiß noch mit 2 TL kalter Milch tränken, so bleibt der Teig schön saftig
Creme
Für die Creme die Sahne steif schlagen und den Frischkäse oder Ricotta unterrühren. Den Holunder Sirup zugeben und verrühren, wem das ganze jetzt noch nicht süß genug ist da gibt etwas Xylith dazu.
Die Masse in einen Spritzbeutel geben oder wahlweise mit zwei Esslöffeln auf die ausgekühlten Böden geben.
Wer ist noch etwas fruchtiger mag, der gibt etwas kleingeschnittene Erdbeeren oder Weintrauben unter die Creme.
Bei den ganzen Katastrophenmeldungen im Moment möchte man eigentlich gar nicht an Familienfeste denken. Dabei sollte man sich gerade jetzt auf genau diese Dinge konzentrieren: mit der Familie zusammen sein, aus der Situation das Beste machen und Gelegenheiten wie Ostern nicht wegen Panik verstreichen lassen. Wir haben hier gut reden, wir wohnen nicht in einem Ballungsgebiet und gehören auch nicht zu den Risikogruppen. Also werden wir, wenn nichts dazwischen kommt, Ostern wieder alle zusammen gemütlich mit einem Osterbrunch feiern.
Ich habe schon mal ein paar Rezepte getestet, und unter anderem diese glutenfreien Marzipanhörnchen gebacken. Den Teig dafür stellt man eigentlich wie einen klassischen Plunder Teig her: erst wird ein Hefeteig geknetet, dieser wird mit Butter belegt und dann mehrfach gefaltet und gekühlt. Hierdurch entsteht bei normalem Mehl die typische Blätter Struktur, bei glutenfreien mailen oder Mandelmehl wird der Tag auch etwas lockerer, aber natürlich nicht blättrig.
Ich habe mich für den Grundteig sehr eng und das Rezept und die Anleitung aus dem wunderbaren Blog von Trudels Kochbuch gehalten. Ich habe ein paar Dinge abgeändert, Zum Beispiel habe ich einen Teil des glutenfreien Mehls durch Mandelmehl ersetzt und statt Tapiokastärke Maisstärke verwendet.
Die Plunder schmecken wirklich sehr lecker nach Mandeln und Marzipan, man kann sie pur so essen oder wie meine Kinder das gerne machen mit Marmelade oder Nutella bestreichen. Sie lassen sich auch hervorragend einfrieren, d.h. wir sind für die nächsten Wochen jetzt mit Aufbackware versorgt.
Was darf bei euch auf der Ostertafel nicht fehlen?
Die Würfelhefe mit dem Zucker und der Milch verrühren.
Das Mehl mit Salz und FiberHusk in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben.
Butter und Ei dazugeben und mit der Hefemilch 5 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten.
Den Teig für eine Stunde abgedeckt in den Kühlschrank stellen.
Die kalte Butter in Scheiben schneiden und auf ein Backpapier legen. Ein zweites Backpapier darüber legen und die Butter zu einem Rechteck von 20x30 cm ausrollen. Die Butter kalt stellen.
Den Teig auf eine leicht bemehlte Silikonunterlage kippen zu einem langen Rechteck ca. 40x60 cm ausrollen. Die kalte Butter auf die Mitte legen. Den Teig von allen Seiten zur Mitte zusammenfalten. 30 Min. in den Kühlschrank legen.
Jetzt wird der Teig touriert, d.h. ausgerollt und gefaltet. Mit wenig Mehl arbeiten. Den Teig wieder zu einem langen Rechteck ausrollen und falten, dass drei Schichten entstehen. Das Gleiche noch zweimal wiederholen.
Bis zum Verarbeiten nochmal in den Kühlschrank legen.
Das Marzipan mit dem Eiweiß verkneten und in einen Spritzbeutel geben.
Den Teig auf ungefähr 20 cm Höhe und 80 cm Breite ausrollen. Dreiecke für die Plunder ausschneiden.
Jeweils auf das breite Ende des Dreiecks die Marzipanfüllung geben und die Hörnchen einrollen. Das Eigelb mit einem Esslöffel Wasser für mischen und auf die Plunder geben. Mandelblättchen drüber streuen.
Bei 180° circa 20 Minuten backen. Die Teilchen werden locker, wenn ihr mit dem Backblech sofort eine Tasse Wasser in den Backofen schüttet (natürlich nicht auf die Teilchen)
Der Herbst ist angekommen und in der Pfalz öffnen an allen Ecken die Weingüter ihre Tore um Zwiebelkuchen und neuen Wein zu servieren.
Der klassische Zwiebelkuchen besteht aus Zwiebeln und Speck – aber es gibt auch tolle vegetarische Variationen bei denen der Speck nicht einfach weggelassen wird.
Meine neueste Lieblingsvariante ist Zwiebelkuchen mit Maronen bzw. Esskastanien. Die sind zwar leider noch nicht reif, aber man kann das ganze Jahr vorgegarte Maronen in Dosen oder einer Vakuumverpackung kaufen.
Der typische Zwiebelkuchen hat einen Hefeteigboden, den kann man Low Carb nur sehr schwer nachbasteln. Mindestens genau so gut schmeckt aber ein Boden aus Mürbeteig, und der ist dank Mandelmehl super simpel.
in diesem Rezept ist der Boden sehr dünn… wer mehr knusprigen Boden mag erhöht einfach die Menge. Wichtig ist das Blindbacken. Hier wird der Teig mit einem Backpapier abgedeckt auf das Trockene Erbsen gelegt werden. Hier habe ich jetzt Keramikerbsen entdeckt, die kann man unendlich oft wiederverwenden und muss nicht daran denken aus den Backerbsen keine Suppe zu machen.
Zutaten für den Boden mit dem Knethaken verrühren und dann mit den Händen eine Kugel formen. In Frischhaltefolie einpacken und 30 min im Kühlschrank ziehen lassen.
Die Zwiebeln schälen und halbieren, dann am Besten auf dem Gemüsehobel in feine Ringe hobeln. Öl in eine große Pfanne geben und die Zwiebeln unter Rühren glasig dünsten.
Zum Schluss den Knoblauch zugeben, Achtung wenn der verbrennt wird er bitter. Die Masse abkühlen lassen und ggf. etwas Öl abgiessen.
Den Ofen auf 180 Grad vorheizen, den Teig auf ein Backblech (Backpapier drunter) ausrollen. Mit einem weiteren Stück Backpapier abdecken und mit Backerbsen beschwert 10 min backen. Abkühlen lassen.
Die übrigen Zutaten zugeben und gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer kräftig abkürzen. Auf dem Boden verteilen und ca 45 min bei Umluft backen. Schmeckt am Besten lauwarm und mit einem Glas neuem Wein.
Den Rhabarber schälen, in ca 2 cm lange Streifen schneiden und mit 3 EL Kokoszucker und dem Wasser 10 min weich köcheln.
Für die Streusel 6 EL Mandelmehl mit der Butter und 2 EL Kokosblütenzucker mit den Fingern oder den Knethaken zu Streuseln verarbeiten.
Die Eier schaumig schlagen, die übrigen Mehle und das Backpulver zugeben. Den Rhabarber etwas abtropfen lassen und in den Teig einrühren. Wenn der Teg zu trocken ist, etwas vom Rhabarbersaft zum Teig geben.
Eine 18er Sptingform fetten, Teig einfüllen und Streusel draufgeben. Für 30 min in den auf 140 Grad vorgeheizten Ofen geben.
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