Zutat: Schinkenwürfel mager

Low Carb Zwiebelkuchen

Oktober ist ganz klar Zwiebelkuchenzeit, entweder mit einem Glas neuen Wein oder einer Traubensaftschorle. Jede Familie hat hier ihr eigenes Rezept, es gibt ihn mit Hefe- oder Mürbeteig.

Ich gehe mit Hingabe Kürbisse kaufen und lege sie vor die Haustür. Besonders toll finde ich die weissen Baby Boos – die sehen aus als wären sie angemalt, sind aber tatsächlich weiss. Noch sind die Kürbisse “naturell”, doch die Kinder suchen schon gruselige Vorlagen zum Kürbisschnitzen heraus.

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Seht Ihr das fliegende Schwein aus Metall? Das ist für mich ein absoultes Beispiel dafür, dass Deko nicht teuer sein muss. Ganze 20 € hat es gekostet, mit einem Teelicht im Bauch sieht es auch abends noch lustig aus.

In den Laternen sind Solarkerzen, so flackert es schön herbstlich wenn die Sonne untergeht ohne dass ich mir Sorge um umgefallene Kernzen machen muss.

Herzhafter Low Carb Zwiebelkuchen

Mein Zwiebelkuchen ist eigentlich ein herzhafter Käsekuchen, denn er besteht aus magerem Hüttenkäse und Eiern. Durch die Gemüsezwiebeln und den Speck bekommt er diesen herzhaften Geschmack.  Dieses Rezept kommt ganz ohne Teig aus, und ist daher garantiert Low Carb.

Low Carb Zwiebelkuchen
Low Carb Zwiebelkuchen
Portionen Vorbereitung
2Portionen 10Min
Kochzeit
1Stunde
Portionen Vorbereitung
2Portionen 10Min
Kochzeit
1Stunde
Zutaten
Anleitungen
  1. Die Zwiebeln schälen und in feine Streifen schneiden, dann mit etwas Ök andünsten bis sie Farbe bekommen.
  2. Den Hüttenkäse mit den übrigen Zutaten mischen und die leicht abgekühlten Zwiebeln untermischen. Mit gemahlenem Muskat, Kümmel, Pfeffer und etwas Salz würzen.
  3. Alles in eine Auflaufform geben und bei 160 Grad 1 Stunde backen.
Rezept Hinweise

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Wer lieber einen klassischeren Zwiebelkuchen essen möchte, der kann auch folgende Rezepte ausprobieren:

 

Glutenfreier Flammkuchen mit Spargel und Bärlauchpesto

Hier in der Pfalz ist der französische Einschlag überall spürbar – auch in der Spargelzeit. Da backen wir gerne Flammkuchen mit Spargel. Ideal hierfür sind dünne Spargelspitzen die man nicht schälen muss, und die dem Flammkuchen eine leckere frische Note geben. Gibt man dann noch etwas Bärlauchpesto in den Schmand, hat man “Best of Spring”.

Wer kein Problem mit Gluten hat, der kann natürlich einfach auf fertigen Flammkuchenteig zurückgreifen.

 

Flammkuchen

Flammkuchen

 

Glutenfreier Flammkuchen mit Spargel und Bärlauchpesto
Das Rezept ergibt 2 Flammkuchen, die entweder für eine Person als Hauptgericht oder für 2-3 Personen als Vorspeise reichen.
Glutenfreier Flammkuchen mit Spargel und Bärlauchpesto
Das Rezept ergibt 2 Flammkuchen, die entweder für eine Person als Hauptgericht oder für 2-3 Personen als Vorspeise reichen.
Portionen Vorbereitung
2Flammkuchen 10Min
Kochzeit
12Min
Portionen Vorbereitung
2Flammkuchen 10Min
Kochzeit
12Min
Anleitungen
Teig
  1. Mehl, Wasser und Olivenöl zu einem geschmeidigen Teig verkneten und zwischen 2 Bögen Backpapier ganz dünn ausrollen.
Belag
  1. Den Spargel in einer Schüssel mit kochendem Wasser übergießen und 5 min ziehen lassen. Wer normalen oder grünen Spargel verwendet, gart ihn bissest.
  2. Schmand und Creme fraiche verrühren, mit dem Bärlauchpesto, ein paar Kräutern und Salz kräftig abschmecken.
  3. Den Ofen aus 220 Grad vorheizen.
  4. Den Flammkuchenboden mit Schmand bestrichen und mit den Speckwürfeln und dem Spargel belegen. Die feingehackten Frühlingstüzwiebeln drüber geben und für 12 min backen. Heiß genießen.
Rezept Hinweise

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