Zutat: Tomate

Carponata

Ich wette, dass 50% von Euch gedacht haben ich hätte Carbonara falsch geschrieben 😂. Carponata ist ein nicht so bekanntes italienisches Gemüsegericht, das man lauwarm oder kalt essen kann.

Für mich ist es eine tolle Vorspeise beim Essen mit Freunden oder ein Teil einer Antipasti-Platte an einem heißen Abend.


Für Carponata benötigt man Gemüse und Zeit – einige Komponenten brauchen etwas länger, aber das Rezept ist super simpel. Grundgerüst sind Zwiebeln und Auberginen. Die Zwiebeln werden erst langsam geschmort und dann karamellisiert, die Auberginen separat gebraten.


ich bin mal gespannt, ob es Euch schmeckt….

Wenn ich für Besuch koche, backe ich dazu gerne Focaccia oder Grissini…. mein Lieblingsrezept findet Ihr hier

Für mich selbst dann natürlich die glutenfreie Variante (Ohne Kohle)

Carponata
Das Rezept reicht für 6-8 Personen bei einer Antipastiplatte.
Carponata
Das Rezept reicht für 6-8 Personen bei einer Antipastiplatte.
Portionen
8Beilagen
Kochzeit Wartezeit
45Min 30Min
Portionen
8Beilagen
Kochzeit Wartezeit
45Min 30Min
Zutaten
Anleitungen
  1. Die Auberginen grob würfeln, salzen und in einem Sieb mindestens 15 min entgiften um die Bitterstoffe rauszuziehen. Abspülen und gut trocknen. Die Auberginen dann in Öl braten, wenig wenden damit sie nicht zu matschig werden. Oft werden sie frittiert - das ist mir aber zu fettig.
  2. Parallel die Zwiebeln grob würfeln und mit Öl in einer Pfanne auf kleiner Hitze schmoren. Die Zwiebeln sollen nicht kross werden... bei mir dauert das schon mal 30 Minuten. Falls die Maße zu trocken wird, gebt ein paar Schluck Wasser dazu. Gebt dann die grob geschnittene Paprika und die in ca fingerdicke Scheiben geschnittenen Selleriestangen sowie gehackten Knoblauch dazu. Nochmal 15 min dünsten.
  3. Jetzt wird karamellisiert: dazu 2 EL Honig zugeben und vorsichtig verrühren. Wenn das Gemüse schön glänzt löscht Ihr das Ganze mit dem Essig ab. Das ist jetzt das Grundaroma der Carponata... süß und sauer.
  4. Gebt jetzt die Aubergine und die Tomaten dazu und lasst alles ca 10 min Sommern. Wer die Carponata flüssiger mag, gibt hier eine Tasse passierte Tomaten rein, ich mag es etwas trockener.
  5. Jetzt schmeckt alles ab: Olivenöl, Salz und Pfeffer ab. Ich mische kurz vor dem Servieren eine Handvoll gehackten Basilikum und geröstete Pinienkerne unter.

Big Mac Rolle mit Low Carb Teig

Meine Kinder lieben Burger  & Co. – da kam mir diese Pinterest-Inspiration für die Big Mac Rolle gerade recht.

Der Clou ist der Teig, denn der besteht nur aus Käse, Quark und Ei und passt damit zu 100% in ein Low Carb Ernährungskonzept.

Wir haben 2 Variationen zubereitet: mit normalem Hack und Veggi-Hack aus Tofu. Meine Vegetariertochter war total begeistert von dem Rezept.

Big Mac Rolle mit Low Carb Teig
Das Rezept ist für eine Rolle, die für 3 Personen ausreichend ist. Für die vegetarische Version ersetzt einfach das Rinderhackfleisch durch 200 g Vegetarisches Hackfleisch.

Big Mac Rolle mit Low Carb Teig
Das Rezept ist für eine Rolle, die für 3 Personen ausreichend ist. Für die vegetarische Version ersetzt einfach das Rinderhackfleisch durch 200 g Vegetarisches Hackfleisch.

Portionen Vorbereitung
3Portionen 5Minuten
Kochzeit
15Minuten

Portionen Vorbereitung
3Portionen 5Minuten
Kochzeit
15Minuten

Zutaten

Anleitungen
  1. Für den Teig den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Quark, Käse und Eier mischen und die Masse auf einem Backblech ausstreichen. Für 15 min im Backofen backen.

  2. Die Zwiebel fein hacken und anschwitzen. Das Hack dazu geben und gut durchbraten. Kräftig würzen.

  3. Den Teig aus dem Ofen nehmen und mit Ketchup und Senf bestreichen.
    Die Kalten Zuraten auf der Haälfte der Rolle verteilen, das heiße Hack darübergebreitet und alles einrollen. In Stücke schneiden und mit Salat oder Pommes-Ersatz servieren. Schmeckt auch kalt sehr gut.

Rezept Hinweise

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Parmigiana Bolognese mit Feta

Wer mich  hier regelmäßig besucht kennt zwei meiner großen Lieben: Feta und Aufläufe.   Manchmal gelingt es mir sogar diese beiden zu kombinieren, wie in dieser Parmigiana Bolognese.  Eigentlich ist dies ja ein vegetarisches Gericht, da ich für meine Familie aber heute einen Riesen Topf Bolognese gekocht habe, habe ich die Soße auch für die Parmigiana verwendet.

 

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Parmigiana Bolognese mit Feta
Parmigiana Bolognese mit Feta
Portionen Vorbereitung
8Portionen 15Min
Kochzeit Wartezeit
40Min 30Min
Portionen Vorbereitung
8Portionen 15Min
Kochzeit Wartezeit
40Min 30Min
Zutaten
Anleitungen
  1. Wer keine Bolognese Sauce aus dem Glas versenden möchte, braucht vorab aus 250 ml Tomatensauce und 150 g Rinderhackfleisch eine Bolognese. Alternativ kann man hier die fertige Sauce von Alnatura verwenden.
  2. Die Auberginen in 5 mm dicke Scheiben schneiden, salzen und in einem seh die Oberschienen in 5 mm dicke Scheiben schneiden, salzen und in einem Sieb 30 Minuten ziehen lassen. Gut spülen und trocken tupfen.
  3. Die Auberginen in reichlich Öl portionsweise braten und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
  4. In eine Auflaufform unten in Scheiben geschnittene Tomate legen, mit einer Schicht Aubergine, Bolognese und Schafskäse schichten. Ich baue immer 2 Schichten auf und Ende mit dem Feta.
  5. Bei 180 Grad 40 min im Ofen backen. Als Beilage passt ein grüner Salat.
Rezept Hinweise

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Ich liebe meine Buddha Bowl

Als berufstätige Mütter beherrsche ich ein Rezept perfekt: alles kleingeschnippelt in eine Schüssel schmeißen und dann mit der Gabel futtern (ja, gerne auch mit hochgelegten Beinen auf der Couch mit einer Folge Greys Anatomy). Da verwerte ich gerne Reste oder mische einfach verschiedenste Zutaten zu einem gemischten Salat. Dabei dürfen gerne auch Wärme und Kälte Zutaten gemischt werden.

Wie bei vielen Dingen auch hat diese Resteverwertung jetzt einen tollen Namen bekommen: Buddha Bowl.

In Asien gibt es in den vielen Suppenküchen etwas Ähnliches: Gemüse und Nudeln werden kalt in einer Schüssel mit heißer Brühe gemischt – quasi die asiatische Fünf-Minuten-Terrine.

De Buddha Bowl ist hip, also kommt sie mit Superfoods daher: gekochter Quinoa und Avocado, Spinat oder gepuffter Amaranth, herzhaft oder als Frühsücksbowl mit Overnight Oats und Obst (muss man dann Goji-Beeren draufgeben um es essen zu dürfen)?

Allen Bowls ist eines gemusst – sie sind wahre Fotoschönheiten und daher natürlich perfekt für Instagram und Co.

Hier ein paar Beispiele

Rainbow Bowl von inmybowl.com

 

Avocado-Salad Bowl von myfruitkitchen.com

Buddha Bowl mit Süsskartoffelpommes von Blackwhitevivid.com

 

Wer mir auf Instagram folgt konnte gestern mein Abendbot sehen: eine Buddha Bowl mit Spinat und pochiertem Ei

 

Buddha Bowl mit pochiertem Ei
Buddha Bowl mit pochiertem Ei

 

 

Buddha Bowl mit Spinat und pochiertem Ei
Schnell zubereitete Buddha Bowl mit pochiertem Ei und Parmaschinken
Buddha Bowl mit Spinat und pochiertem Ei
Schnell zubereitete Buddha Bowl mit pochiertem Ei und Parmaschinken
Portionen Vorbereitung
1Portion 5Min
Kochzeit
5Min
Portionen Vorbereitung
1Portion 5Min
Kochzeit
5Min
Zutaten
Anleitungen
  1. Für die pochierten Eier jeweils ein 20 cm langes Stück Frischhaltefolie abschneiden, mit etwas Öl einölen (so klebt das Ei nachher nicht an) und mit Pfeffer und Salz oder aKräutern bestreuen. In eine Tasse oder kleine Schüssel legen und das Ei hineinschlagen. Die Eckn hochnehme und vorsichtig zudrehen. Das Eigelb ist jetzt vom Eiweiss umgeben. Wasser in einem kleinen hohen Topf zum kochen bringen. Auf so Topf zwei Essstöbchen legen, den Klarsichteierbeutel mit einer Wäscheklammer oder einem Gefrierbeutelklipp zuklemmen und an den Stäbchen befestigen. So verhindert ihr, dass die Folie am heißen Topfbodn anschmilzt. Wollt Ihr das Eiglb leicht flüssig, lässt das Ei 4 min pochieren.
  2. Für di Bowl in einer Schüssel oder tiefen Teller den gewaschenen Babyspinat verteilen. In die Mitte die in Scheiben geschnittene Tomate zum Kreis Lehn und den Parmaschinken kleingezupdt verteilen. Wer mag gibt noch kleingeschnittenen Parika, Gurke oder was auch immer dazu.
  3. Aus etwas Öl, Essig, Agavendicksaft, Senf und Salz ein Dressing anrühren und auf den Salat geben. Sobald das Ei pochiert ist, auf den Tomatenkreis geben und genießen.