Sommerzeugs ist Grillzeit mit Freunden, und egal ob man eingeladen ist oder selbst Freunde einlädt – ein kleiner Nachtisch geht immer. Da alles super schnell geht, kann man sogar mehrere Desserts für gute Freunde vorbereiten.
Passend zum leckeren Kuchen kann man auch einen Hugo-Dessert zubereiten. Dafür:wir d einfach Holundersirup in die Creme gerührt, wird das Ganze noch in ein Blättchen frischer Minze garniert ist die Kopie perfekt.
Eigelb mit dem Xylith, Salz und Vanille schau,ich aufschlagen
Mandelmehl mit Backpulver heißem Wasser unter das Eiweiß ziehen
Ofen auf 180 Grad vorheizen
Ca 2 TL Teig in jedes Gläschen geben - geht es geht jetzt hier ein bisschen anders, in meinen Tulpengläsern waren zwei Teelöffel perfekt
15 Minuten, am Besten Ihr macht eine Stäbchenprobe
Direkt heiß noch mit 2 TL kalter Milch tränken, so bleibt der Teig schön saftig
Creme
Für die Creme die Sahne steif schlagen und den Frischkäse oder Ricotta unterrühren. Den Holunder Sirup zugeben und verrühren, wem das ganze jetzt noch nicht süß genug ist da gibt etwas Xylith dazu.
Die Masse in einen Spritzbeutel geben oder wahlweise mit zwei Esslöffeln auf die ausgekühlten Böden geben.
Wer ist noch etwas fruchtiger mag, der gibt etwas kleingeschnittene Erdbeeren oder Weintrauben unter die Creme.
Kennt Ihr Monkey Bread? Hat mit Banane nichts zu tun, es handelt sich um kleine gefüllte Brötchen die man schnell abzupfen und damit abhauen kann (habt Ihr jetzt auch ein Bild vor Augen 😂). Im Prinzip also ein Hefeteig (süß oder herzhaft) als Fingerfood.
Monkey Bread ist perfekt für Partys oder zum Mitgeben/Mitnehmen in Schule oder Büro.
Bei der Füllung ist eurer Fantasie keine Grenze gesetzt
Speck, Frühlingszwiebel und Pilze erinnern an Flammkuchen
Frischkäse mit Kräutern ist schön frisch und perfekt für Vegetarier
Apfel und Zimt sind ein toller Nachtisch
Pizzaersatz werden sie mit Tomate, Schinken und Gouda
Da die meisten Low Carb-Teige sich nur schwer formen lassen, habe ich diesmal einen glutenfreies Brotteig verwendet. Dazu habe ich das dunkle Mehl von Schär.
Die Hefe im warmen Wasser auflösen und mit den anderen Zutaten mischen. Zu einem Teigkloss formen, ggf Wasser oder Mehl zugeben. Abgedeckt 1 h gehen lassen.
Für die Füllung die Frühlingszwiebeln mit dem Frischkäse und der Hälfte der Kräuter mischen.
Den Teig in 15 gleichgroße Portionen teilen. Gegenteil circa handtellergroß plätten und 1 TL Füllung reinsetzen. Den Fladen rundherum schließen und mit der Naht nach unten auf ein Backpapier setzen.
Das Öl mit der anderen Hälfte der Kräuter mischen und die Brötchen damit bestreichen. Kurz gehen lassen und dann im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 30 min backen.
Wer mag, bestreut das Monkey Bread vor dem Backen mit Körnern oder Käse (ich hab einfach Beides draufgemacht).
Mit pur oder mit Kräuterquark, kalt oder warm.
Rezept Hinweise
Alternative Füllungen sind
200 Speckwürfel mit 1 gehackten Zwiebel auslassen, 100 g geriebenen Käse und Kräuter dazugeben
200 g Hackfleisch mit 1 gehackten Zwiebel anbraten und mit 100 g Feta mischen
300 g feingeschnittener Apfel mit Zimt und etwas Xylith andünsten, den Teig dann ohne Salz dafür mit etwas Xylith und Zimt zubereiten
Ea wird Herbst, d.h. die Blätter färben sich ein und das Obst ist reif. Wir haben zwar nur einen kleinen Apfelbaum im Garten, der überrascht uns aber alle 2 Jahre mit Massen von süßen Äpfeln. Ich habe keine Ahnung welche Sorte das ist, aber sie sind rot, süß und eignen sich hervorragend zum Backen. Also gibt es jeden Herbst so lange Apfelkuchen in allen Varianten bis meine Familie um Gnade winselt.
Mein aktueller Liebling ist ein Apfel-Käsekuchen, der durch einen knusprigen Boden aus gerösteten Haselnüssen einen extra Kick bekommt.
Der Kuchen ist schnell zubereitet und hält ich im Kühlschrank ein paar Tage frisch.
Für den Boden die Haselnüsse mit der Butter in eine Pfanne geben und anrösten. Etwas abkühlen lassen und mit den Flohsamenschalen mischen. Die Mischung auf den gefetteten Boden einer Springform verteilen (ich habe eine 26er genommen).
Die Äpfel schälen und würfeln und auf dem Boden verteilen.
Die restlichen Zutaten gut verrühren und auf den Boden geben. Bei 175 Grad ca 75 min Ober- und Unterhitze backen. Den Ofen ausschalten und im Ofen auskühlen lassen.
Am Besten schmeckt der Kuchen nach einer Nacht im Kühlschrank.
Ostern steht vor der Tür – da muss natürlich ein Karottenkuchen auf den Tisch. Diese Version wird mit Orangenschale und Orangenlikör wunderbar fruchtig und saftig, da die Böden mit dem Likör getränkt werden kann man den Kuchen auch 2 Tage vor dem Fest zubereiten – er trocknet nicht aus.
Da die gemahlenen Haselnüsse oft trocken sind, kaufe ich ganze Nüsse und röste sie in der trockenen Pfanne kurz an. Dann einfach durch die Küchenmaschine gejagt – die brauche ich ohnehin für die Möhren – und fertig ist die Grundmassen für den Kuchen.
Falls Ihr Euch wundert, warum der Kuchen so schön glänzt – ich habe im Supermarkt Lebensmittel-Goldspray entdeckt. Meine Familie hält mich gerade nur mit Mühe davon ab, auch das normale Essen zu vergolden…. ich finde das einfach zu cool 🙂
Die Möhren und die Haselnüsse fein mahlen. Mit den Eiern, der Orangenschale und dem Backpulver vermischen. Xylith und Orangenlikör zugeben.
Backofen auf 180 Grad vorheizen, Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech aufstreichen und ca. 25 min backen. Der Teig ist gut, wenn die Oberfläche trocken ist und der Teig etwas dunkler wird (passt auf, jeder Ofen ist anders)
Orangensaft mit Agar Agar verrühren und aufkochen. Frischkäse und Sahne mischen, die abgekühlte Orangensaftmischung zugeben. 1/3 der geschmolzenen Kuvertüre zugeben. Falls die Masse zu flüssig ist, ggf. noch 1 TL Guarkenmehl zugeben. Ca. 30 min kalt stellen, die Masse muss anziehen und löffelfest sein.
Den abgekühlten Boden in 4 Teile schneiden.
Den untersten Boden mit Frischkäsecreme bestreichen, den nächsten Boden aufsetzen. Diesen mit etwas Orangenlikör tränken. Wiederholen.... den letzten Boden aber nicht bestreichen oder tränken. Hier die Kuvertüre schmelzen und ggf. mit orangener Lebensmittelfarbe einfärben. Auf den obersten Boden geben.
Den Kuchen über Nacht kalt stellen (man kann ihn aber auch direkt essen). Nach Geschmack mit kleinen Deko-Möhrchen oder natürlich viiiiel Goldspray verzieren.
Mein Mann hat im September Geburtstag und traditionell gibt es dann für alle Freunde Zwiebelkuchen und neuen Wein. Zum Dessert darf es dann gerne etwas ausgefalleneres sein. Den No-Bake Cheesecake mit Tonkabohneneis haben wir in ähnlicher Form neulich im Restaurant Schwarz in Kirchheim an der Weinstraße gegessen. Wer mal in der Nähe ist, dem kann ich einen Besuch dort wärmstens empfehlen. Im Gourmetbereich genießt man ein Mehrgängemenü mit Sterneniveau, im normalen Bereich wunderbare Landhausküche.
Bei diesem Dessert gefiel mir der Kontrast zwischen dem knusprigen Boden des Käsekuchens und dem cremigen Eis besonders gut. Ich habe das Originalrezept in einer Lowcarb-Version nachgebaut – mir schmeckt es mindestens genau so gut.
Für das Eisrezept habe ich dieses Grundrezept verwendet. Es ist super simpel zuzubereiten, auch ohne Eismaschine.
Tonkabohnen bekommt ihr mittlerweile in jedem Supermarkt. Tonkabohne erinnert im Geschmack an eine Mischung aus Vanille und Marzipan. Um die Tonkabohnenvariante herzustellen, gebt Ihr den Birkenzucker einfach mit 2 Tonkabohnen in den Mixer oder Mörser und mahlt beides sehr fein.
Für das Eis den Xucker mit der Tonkabohne fein mahlen. Dann das Rezept ( https://ketofix.de/low-carb-vanilleeis-rezept-ohne-eismaschine/) befolgen und Eis einfrieren.
Für den Cheesecake die Cashewkerne grob mahlen und mit dem flüssigen Kokosöl mischen. Auf den Boden einer Auflaufform geben und gut andrücken.
Den Frischkäse mit dem Xucker und dem Zitronensaft cremig rühren. Nach Geschmack mit Vanille oder gemahlener Tonkabohne abschmecken. Auf den Boden geben.
Für den Mangospiegel die geschälte Mango einfach pürieren und durch ein Sieb streichen. Wer den Spiegel etwas fester mag gibt etwas Gelatine oder Agar Agar hinzu. Dann auf dem Frischkäse verteilen und mind 2 h kalt stellen.
Eis ca. 15 min vor dem Servieren aus dem Tiefkühler nehmen. Gemeinsam servieren und genießen.
Vor kurzem hat Cynthia Barcomi ihr New York Cheesecake verraten – und alle Blogger backen den gerade fröhlich nach. Ich will das Rezept natürlich auch testen. Das Besondere an diesem Kuchen ist, dass die Käsemasse im Wasserbad gegart wird. Damit ist die Masse etwas fester als bei normalem Käsekuchen und entspricht eigentlich eher einem japanischen Käsekuchen, der zufällig eine Boden hat.
Bei der Gelegenheit konnte ich auch gleich meinen neuen Zucker ausprobieren: Palatinose. Den findet man aktuell z.B. in dem Diätgetränk von Dr. Slym – er stabilisiert den Blutzuckerspiegel und wird wie Birkenzucker nur wenig verstoffwechselt.
Besonders raffiniert wird mein Käsekuchen durch eine Glasur mit Mango, Ihr könnt hier aber auch wundervoll Himbeeren oder anderes Tiefkühlobst verwenden.
Für den Boden alle Zutaten mit weicher Butter mischen und in die Springform (20 cm Durchmesser) drücken. 15 min bei 175 Grad backen. Aus dem Backofen nehmen und gut auskühlen lassen (circa 30 Minuten)
Ein tiefes Backblech mit Wasser füllen, und die Temperatur auf 165° reduzieren.
In der Zwischenzeit die anderen Zutaten vorsichtig verrühren. Nehmt hier besser einen Kochlöffel und nicht den Rührer, sonst wird die Mischung zu flüssig. Auf den ausgekühlten Boden geben und circa 40 Minuten im Wasserbad backen. Wenn die Form nicht ganz dicht ist, einfach in etwas Alufolie einpacken.
Für eine schnelle Mangosoße nehmt Ihr jetzt einfach eine Tasse tiefgefrorener (aufgetaute) Mangostückchen mit zwei Esslöffeln Zuckerersatz und einem halben Teelöffel Johannesbrotkernmehl.
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