Wenn es auf die Zeit zugeht, in der ich doch den einen oder anderen Keks nasche, versuche ich, meinem Körper immer etwas Gutes zu tun. Fermentierte Lebensmittel sind hier für den Darm ideal, und da ich gerne asiatisch esse, habe ich mal wieder ein großes Glas Kimchi angesetzt.
Das ist eigentlich nichts anderes als die koreanische Variante des deutschen Sauerkrauts, in größeren Städten kann man Kimchi mittlerweile auch in Asialäden fertig kaufen. Ich finde der Aufwand ist so gering, dass man das schnell selber machen kann. Bei uns im Freundeskreis ist das übrigens auch ein gern genommenes Geschenk.
Kimchi - gesundes für die Darmflora
Wenn es auf die Zeit zugeht, in der ich doch den einen oder anderen Keks nasche, versuche ich, meinem Körper immer etwas Gutes zu tun. Fermentierte Lebensmittel sind hier für den Darm ideal, und da ich gerne asiatisch esse, habe ich mal wieder ein großes Glas Kimchi angesetzt.
Das ist eigentlich nichts anderes als die koreanische Variante des deutschen Sauerkrauts, in größeren Städten kann man Kimchi mittlerweile auch in Asialäden fertig kaufen. Ich finde der Aufwand ist so gering, dass man das schnell selber machen kann. Bei uns im Freundeskreis ist das übrigens auch ein gern genommenes Geschenk.
Zuerst schneidet ihr den Chinakohl in gabelgerechte Stücke.
Schichtet diese in eine Schüssel und gibt auf jede Schicht etwas Salz. Dann gut durch kneten und circa 3 Stunden stehen lassen. Der Kohl wird richtig weich. Gut abspülen und trocknen lassen.
In der Zwischenzeit die Speisestärke in dem kalten Wasser anrühren. Alle Zutaten klein schneiden und gemeinsam mit der Speisestärke einmal aufkochen.
Alles pürieren und mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Die Sauce darf ruhig sehr intensiv sein, denn sie würzt ja anschließend den Kohl.
Wer mag, kann jetzt noch zwei Karotten raspeln und zu dem Kohl geben. Dieser wird nun gut mit der Soße vermischt.
Den gut vermischten Kohl in ein großes Einach Glas geben und richtig fest drücken. Ich benutze hierfür entweder eine Suppen Keller oder einen Schneebesen. Wichtig ist, dass ihr alles so komprimiert, dass oben Sauce auf dem Kohl steht. Sonst habt ihr eventuell Schimmel im Ganzen.
Drei Tage bei Raumtemperatur stehen lassen, dabei einmal am Tag das Glas öffnen, um eventuelle Gase entweichen zu lassen. Danach ist der Kimchi eigentlich fertig und kann 4-6 Wochen im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Ich liebe Kimchi entweder als Beilage zu simplen Pellkartoffeln oder einem Reisgericht, oder als Füllung für Frühlingsrollen.
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Weihnachten naht – in 4 Wochen ist es soweit. Also werden die Kochbücher gewälzt und die Rezepteblogs nach schönen und nicht allzu aufwändigen Rezepten durchforstet. Da wir Weihnachten aus Tradition vor dem Essen in die Kirche gehen brauche ich Rezepte, die ich idealerweise am Vortag vorbereiten kann.
Durch Zufall bin ich beim Stöbern im WWW auf die 3D-Desserts gestoßen
von www.broadsheet.com.au
Ich habe lange versucht herauszufinden wie das wohl zu bewerkstelligen ist und bin dann ganz schnell auf Silikonformen gestoßen.
Der Trick ist, dass ein gefrorener Fruchtkern in eine feste Creme gesteckt wird, das Ganze wird eingefroren und dann glasiert oder mit Sprühfarbe dekoriert.
Klingt kompliziert? Ist es wirklich nicht.
Was Ihr braucht:
eine 3D-Silikonform
ein Rezept für eine feste Creme (ich habe mich für Low Carb Panna Cotta entschieden)
einen Fruchtkern (ich habe einfach ein schnelles Apfel-Lebkuchen-Kompott gekocht)
Für den Apfelkern die Äpfel schälen und in kleine Stückchen schneiden. Die Butter mit dem Kokosblütenzucker schmelzen und etwas ankaramelisieren lassen. Dann die übrigen Zutaten zugeben und ca. 10 min köcheln. Die Äpfel sollen noch Biss haben. Die Masse in einer Eiswürfelform mit kleinen Würfeln ca. 5 h durchfrieren. Alternativ könnt Ihr auch einfach kleine Kompotthaufen auf einen mit Backpapier belegten Teller geben und die Einfrieren.
Für die Panna Cotta die Sahne mit dem Agar Agar und den anderen Zutaten kalt verrühren und dann unter Rühren ca. 2 min köcheln lassen. Die Silikonformen zur Hälfte mit der Masse füllen und für 10 min anfrosten. Hierdurch wird die Masse fest.
Jetzt den Rest der Masse zugeben (dabei die Form nur zu 2/3 füllen) und den geforenen Apfelkern zugeben. Bis zum Rand auffüllen.
Die Apfelform muss jetzt für ca. 5-6 h in den Froster - je länger desto weniger Zerstörung habt Ihr beim Entformen.
Die gefrorenen Äpfel auf einem Gitterrost mit der Mirror Glaze begießen. Ich habe fertige verwendet -die ist nicht vegetarisch! Es gibt aber sehr einfache Rezepte mit Agar Agar (ich war nur zu faul).
Das Ganze jetzt zurück in den Kühlschrank und bis zum Servieren dort stehen lassen.
Dekoideen: formt aus Dekoschokoklade noch Apfelstiele und Blätter, stellt die Äpfel auf einen zerbröselten Brownieboden und stellt die Äpfel auf einen leckeren Keks (z.B. ein Ingwer Shortbread).
Ea wird Herbst, d.h. die Blätter färben sich ein und das Obst ist reif. Wir haben zwar nur einen kleinen Apfelbaum im Garten, der überrascht uns aber alle 2 Jahre mit Massen von süßen Äpfeln. Ich habe keine Ahnung welche Sorte das ist, aber sie sind rot, süß und eignen sich hervorragend zum Backen. Also gibt es jeden Herbst so lange Apfelkuchen in allen Varianten bis meine Familie um Gnade winselt.
Mein aktueller Liebling ist ein Apfel-Käsekuchen, der durch einen knusprigen Boden aus gerösteten Haselnüssen einen extra Kick bekommt.
Der Kuchen ist schnell zubereitet und hält ich im Kühlschrank ein paar Tage frisch.
Für den Boden die Haselnüsse mit der Butter in eine Pfanne geben und anrösten. Etwas abkühlen lassen und mit den Flohsamenschalen mischen. Die Mischung auf den gefetteten Boden einer Springform verteilen (ich habe eine 26er genommen).
Die Äpfel schälen und würfeln und auf dem Boden verteilen.
Die restlichen Zutaten gut verrühren und auf den Boden geben. Bei 175 Grad ca 75 min Ober- und Unterhitze backen. Den Ofen ausschalten und im Ofen auskühlen lassen.
Am Besten schmeckt der Kuchen nach einer Nacht im Kühlschrank.
Am Wochenende herrscht bei uns häufig Ernährungsanarchie: alle stehen zu unterschiedlichen Zeiten auf, essen wenn sie Hunger haben und treffen sich meist erst Sonntags zum Kaffee wieder.
Ich backe gerne Muffins, denn die kann man Samstags backen und dann Sonntag entweder zum späten Frühstück genießen oder zum gemeinsamen „Mist, das Wochenende ist schon wieder rum“ Kaffee am Sonntag.
Diese Low Carb Apfelmuffins bestehen aus sehr wenigen Zutaten:
gemahlene Mandeln
Butter
Eier
Äpfel
Xylith
Dazu noch etwas Zimt und Liebe – fertig sind knusprig-saftige Low Carb Apfelmuffins.
Der Trick, aus gemahlenen Mandeln und Eiern einen saftigen Teig zu erzeugen besteht in der Verwendung eines Bindemittels. Hier wird in der Low Carb-Küche gerne auf gemahlene Flohsamenschalen zurückgegriffen. Sind diese fein gemahlen, binden die Teige und machen sie schön fluffig. Ich hatte ja neulich eine Probe von FiberHUSK zu einer Tarte verarbeitet, Da ich so begeistert war, habe ich mal frech nach Produktproben gefragt und prompt 3 Pakete für Euch ergattert.
Ihr könnt das Produkt bestellen, oder ganz einfach hier gewinnen.
Was Ihr tun müsst? Hinterlässt mir einfach einen Kommentar, welches Rezept Ihr mal mit FiberHUSK ausprobieren wollt. Die Gewinner benachrichtige ich per Mail.
Die Verlosung ist am 8.5. um 20.00 Uhr.
* Das Produkt würde mir kostenlos zur Verfügung gestellt
Die Äpfel in Würfel schneiden ind entweder mit 150 ml Weißwein, Apfelsaft oder Wasser in 20 min weich kochen. 100 gr Xylith zugeben und mit Zimt oder Vanille würzen, Abkühlen lassen.
Die Butter in kleine Stücke schneiden und mit den Mandeln und der Hälfte des Xyliths mischen. Eine Handvoll Teig Abnehmen (das werden später Streusel).
Die Eier und das FiberHUSK zugeben und zu einem Teig verarbeiten. Dienabgekühlte Apfelmasse zugeben und verrühren. Jetzt müsst Ihr probieren, ob Euch der Teig süß genug ist, denn das hängt extrem von den Äpfeln ab.
Den Teig in Papierförmchen füllen und die Streusel auf dem Teig verteilen. 20 min bei 180 Grad backen (unbedingt Stäbchenprobe machen).
Nach dem Backen noch 20 min im ausgeschalteten Backofen auskühlen lassen.
Seit Dezember 2015 ist meine heute 13jährige Tochter Vegetarier. Anfangs noch in der absoluten Light-Version, d.h. Valess und Co die aussehen und schmecken wie das tierische Originalprodukt. Mittlerweile arbeiten wir uns zu echten vegetarischen Rezepten vor, und mittlerweile isst auch der Rest der Familie häufiger fleischfrei.
Ein wunderbares Rezept ist dieses Kürbiscurry, denn es ist einfach zubereitet, kocht quasi von allein und schmeckt aufgewärmt fast nochmal so gut. Der Trick besteht in der Grundbasis aus Zwiebel, Apfel und Kokosmilch. Wer mag ersetzt den Kürbis durch Geflügel.
Als Beilage gibt es Blumenkohlreis (Low Carb Version) oder Linsenfladen (Pappadums) die mit etwas Öl bestrichen in der Mikrowelle knusprig werden.
Die Zwiebel und den Apfel schälen und in kleine Stücke schneiden.
Öl in der Pfanne erhitzen und Apfel und Zeüwiebel andünsten.
Mit Currypulver und Mehl bestäuben und nochmal 1 min andünsten. Kokosmilch zugeben und 5 min köcheln.
In der Zwischenzeit den Kürbis schälen und würfeln. In die Curymischung geben und ggf. noch 100 ml kochendes Wasser zugeben. Der Kürbis sollte knapp von Flüssigkeit bedeckt sein.
20 min garen (Kürbis nach 15 min testen) und nach Geschmack mit frischem Koriander bestreuen.
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