Zutat: Walnüsse

Linsensalat quer durch die Gemüseschublade

Ich esse wahnsinnig gerne Salat, im Herbst/Winter zieht es mich aber weniger zu knackigen grünen Salaten und mehr zu Salaten mit gegrilltem Gemüse oder Linsensalat. Dieser hier ist eine klassische Resteversion – was in der Gemüseschublade ist wird verwertet.

lauwarmer Linsensalat

Die Basis besteht aus gegrilltem Gemüse, darauf kommt grüner Salat und gestoppt wird das Ganze mit Linsen und Huhn, Feta oder Haloumi. Ich mag Haloumi da man ihn so schön grillen kann. Meiner Familie ist er suspekt… Haloumi kauen klingt als würde ein Meerschweinchen meckern…. 😀 Würze erhält der lauwarme Salat durch Kräuter, Balsamico und Knoblauch.

Linsensalat quer durch die Gemüseschublade

Portionen 4 Portionen

Zutaten
  

  • 1 Dose Braune Linsen mit Suppengrün, groß
  • 5 Stück Karotten
  • 4 Handvoll Ruccola oder Feldsalat
  • 1 Handvoll Walnüsse
  • 2 Stück Haloumi
  • 2 Stück Rote Beete Geschält und vakuumverpackt oder Frisch
  • 1 Becher Naturjoghurt
  • Balsamico, Kräuter, Pfeffer und Salz

Anleitungen
 

  • Das Gemüse wenn notwendig schälen und in gabelfertige Stücke schneiden. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse mit Thymian und Knoblauch oder Kräutern Eurer Wahl anbraten. Deckel drauf und bei kleiner Hitze ca 15 min gar Ziehen lassen. Das Gemüse soll noch Biss haben.
  • Linsen abspülen und in einem kleinen Topf mit etwas Pfeffer und Salz aufwärmen.
  • Das fertige Gemüse aus der Pfanne nehmen und in der heissen Pfanne den gewürfelten Haloumi anbraten. Raus nehmen und die gehackten Walnüsse kurz anrösten.
  • Aus Joghurt und Balsamico mit Pfeffer, Salz und Kräutern ein Dressing rühren.
  • Zum Anrichten auf dem Teller erst das Gemüse, dann den gewaschenen Salat, darauf das Dressing, dann die Linsen und darauf Haloumi und Walnüsse geben. Wer die Kombi süß/herzhaft mag grillt noch ein paar Apfelspalten an und gibt sie dazu
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Lauwarmer Herbstsalat

*enthält Werbung*   Herbst ist die Jahreszeit, in der man wieder Strickjacken über den T-Shirts trägt, Socken in die Schuhen zieht und lieber Soul Food als knackige Salate isst. Wenn es trotzdem etwas leichter zugehen soll, sind lauwarme Salate mein absoluter Favorit.

Da ich gerne saisonal und frisch koche nutze ich aktuell Kürbisse, Feigen, Birnen und Co – als Proteinquelle gerne kombiniert mit Garnelen oder Ziegenkäse. Ein Best-Of ist also ein Lauwarmer Herbstsalat.

Die Zutaten habe ich diesmal komplett bei  Aldi Süd gekauft. Seit Corona achten wir – wie viele andere – etwas mehr auf unser Budget. Ich bin immer wieder begeistert, wieviel Einkaufswagen ich für mein Geld bekomme. Dabei bekomme ich alle Artikel, die ich sonst nur in größeren Supermärkten bekomme (z.B. frische Feigen). Natürlich nur, wenn die Ware Saison hat, was aber perfekt für die Jahreszeitenküche ist nach der ich gerne koche.

Ihr könnt bei Aldi Süd übrigens gerade wieder Preise gewinnen – bei jedem Einkauf erhaltet Ihr Jackpot-Lose.

*Beitrag in Zusammenarbeit mit Aldi Süd

Lauwarmer Herbstsalat

Vorbereitungszeit 35 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten
  

Salat

  • Olivenöl
  • 1 Stück Butternuss Kürbis
  • 1 grosse Zwiebel
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Bund Rucola
  • 1/2 Rolle Ziegenkäse wenn Ihr die Garnelen weglasst und hier Mandeltofu verwendet, wird der Salat vegan
  • 50 g Walnüsse
  • 1 Packung Garnelen könnt Ihr auch weglassen, dann ist der Salat vegetarisch
  • 2 Feigen

Dressing

  • 3 EL EL Ahorn Sirup
  • 1 Knoblauchzehe durch die Presse gejagt
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 EL Senf
  • 1 Knoblauchzehe
  • 3 EL EL Ahorn Sirup
  • 2 EL Balsamico

Anleitungen
 

  • Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Den Kürbis schälen, entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden. Etwas Öl in eine Auflaufform geben und den Kürbis hineingeben. Die Zwiebel schälen, grob würfeln und auf dem Kürbis verteilen. Alles mit Olivenöl beträufeln und salzen und pfeffern. Für 40 min backen, zwischendurch 1 x vorsichtig umrühren.
  • Für das Dressing den Knoblauch schälen und hacken. Die Dressing-Zutaten in ein Marmeladenglas geben und alles gut schütteln. 10 min ziehen lassen. Die Garnelen in etwas Öl anbraten.
  • Walnüsse grob hacken, Rucola waschen und Stile abschneiden (geht wunderbar mit einer sauberen Küchenschere). Ihr könnt den Rucola auch schon halbieren, dadurch isst es sich deutlich leichter. Die Feigen waschen und achteln.
  • Zum Anrichten den Rucola in einer separaten Schüssel mit der Hälfte des Dressings mischen und unten auf den Teller geben. Den Kürbis-Zwiebel-Mix auf dem Salat verteilen. Feigen und Nüsse dazugeben. Den Ziegenkäse drüberstreuseln und die Garnelen drübergeben, zum Schluss die restliche Vinaigrette darauf träufeln.

Notizen

 
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Buchweizen-Granola ak Sirtfood-Granola

Ich bin ja kein großer Frühstücker, nehme aber gerne zum Mittagessen Joghurt und Müsli mit. Das lässt sich wunderbar vorbereiten und in kleinen Gläschen im Bürokühlschrank verstauen. Früher habe ich immer glutenfreies und zuckerfreies Müsli gekauft, seitdem ich mich mit der Sirtfood-Diät beschäftige habe ich viele tolle Anregungen für selbstgemachtes Granola gefunden.

Mein Anspruch war, möglichst viele Sirts in einem Granola unterzubringen. Grünkohl fällt hier logischerweise aus (igitt), aber ein paar Dinge habe ich unterbekommen

  • Buchweizen (ich habe vorgekeimten von Alnatura gekauft) *werbung unbezahlt
  • Erdbeeren (getrocknet)
  • Blaubeeren (getrocknet)
  • Walnüsse
  • Dunkle Schokolade (drübergeraspelt vor dem Essen)

Granola lässt sich super einfach vorbereiten – man hackt die Zutaten so klein, dass man sie auf einen Löffel bekommt, mischt die harten Zutaten mit etwas Kokosöl oder Ahornsirup und röstet das Ganze an. Hierdurch wird es aromatischer und haltbarer.

Das Granola ist sehr nussig und dank des Buchweizens glutenfrei. Ich habe etwas Ahornsirup dazugegeben da die Walnüsse und die Trockenbeeren nicht sehr süss waren. Wer es weniger süß mag kann das natürlich weglassen.

Buchweizen-Granola ak Sirtfood-Granola

Portionen 10 Portionen

Zutaten
  

  • 200 gr Buchweizen gekeimt
  • 80 gr Walnüsse
  • 80 gr Haselnüsse
  • 150 gr Beeren getrocknet mit Erdbeeren und Heidelbeeren
  • 2 EL Kokosöl
  • 2 EL Ahornsirup
  • Dunkle Schokolade

Anleitungen
 

  • Das Kokosöl schmelzen. Die Walnüsse und die Haselnüsse grob hacken und mit dem Buchweizen mischen. Das Ganze nun mit Kokosöl und Ahornsirup gut mit einem Löffel vermischen.
  • Den Backofen auf Ober- und Unterhitze bei 160 Grad vorheizen. Die Mischung auf einem mit Backpapier belegten Backblech ausstreuen und für 15 min backen. Im ausgeschalteten Backofen nochmal 10 min trocknen lassen.
  • Jetzt kommen die getrockneten Früchte dazu - wenn sie vor dem Backen dazukommen werden sie steinhart.
  • Zum Servieren das Granola einfach mit Joghurt oder Milch mischen und - wer mag - mit geraspelter dunkler Schokolade bestreuen - fertig!
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