Mir läßt das ja keine Ruhe… da hab ich Kekse aus dem Dukan-Shop zu Hause, die schmecken gut, ich kann die mitnehmen, und ich krieg das Rezept nicht raus….. wohl dem, der eine Konditorin als Ex-Schwägerin hat.
Die hat mir jetzt die Zutaten auseinandergenommen, und tatsächlich, es sind fast die selben Kekse

im Original: Kokoskekse: Haferkleie 65%, Akazienfasern, Maltit, Magermilchpulver 5%, Weitere Zutaten : Rapsöl 3%, Coprahöl 3%, Volleipulver, Milcheiweiß: Kasein, Weizengluten, Kokosnussaroma 1%, Backpulver: Ammonium- und Natriumcarbonat, Salz, Süßstoff: Sucralose.

Meine Schwägerin hats mir umgearbeitet
für 8 Kekse (2 Portionen)
– 4 EL HK
– 1 EL Stevia
– Kokosaroma
– 1 TL Kokosöl (das ist im Orginal das Coprahöl) – wenn es zu fest ist, kurz in den Backofen
– 1 Ei
– 1 TL Magermilchpulver
– eine Prise Backpulver
– 1 TL Gluten
– Kokosaroma

alles gut mischen, das ist ein recht fester, krümmeliger Teig. Wenn er zu fest ist, einfach einen TL Joghurt einrühren
Backofen auf 180 Grad vorheizen
8 Kekse mit einem Esslöffel aufs Backpapier, und mit feuchter Hand einfach flachdrücken (Konditoren haben dafür spezielle Formen) und dann 15 min backen, Backofen ausschalten und noch 5 min drin lassen

Ergebnis: Form ist ok (sieht aus wie Barbapapa) – aber Geschmack ist wirklich fast wie im Original. Es ist hart und knusprig… und hält sich garantiert ein paar Tage knusprig…
viel Spaß damit

Achtung: im Originalrezept sind 2 Tolis drin: Kokosöl und Magermilchpulver. Durch die 4 Löffel HK und die 2 Tolis darf man die Hälfte der entstandenen Kekse an einem Tag essen, die Tolis sind dann für den Tag weg

Alternativrezept:
statt Kokosöl ein gutes hochwertiges Olivenöl verwenden. Keine Angst, das schmeckt nicht durch
statt MMP Eiweißpulver verwenden und falls der Teig etwas zu flüssig ist, wenig Joghurt zufügen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert