Wer ab und zu einmal in meinem Blog stöbert weiß, dass ich ein totaler Suppenkasper bin. Im Moment habe ich schon über 30 Suppen Rezepte hier gepostet. Super geht bei mir eigentlich immer, als Vorspeise wenn es zum Hauptgang nur einen Salat gibt oder als Hauptgang wenn ich nicht wirklich viel Zeit hatte zu kochen. Relativ oft benutze ich da bei meinem Kochroboter, Aber einfach nur weil ich dann nicht noch einen extra Pürierstab sauber machen muss. Alle Rezepte kann man natürlich auch mit ganz normalen Kochutensilien kochen.
Diese Süßkartoffel-Erdnuss-Suppe ist entstanden als ich Rezepte gesucht habe für Süßkartoffel die nichts mit Pommes zu tun haben. Komischerweise ist nämlich nur eine meiner Töchter gerne Süßkartoffel Pommes, die andere finde die total eklig. Die normale Kartoffelsuppe nicht unbedingt in meine Low-Carb Ernährung passt habe ich daher mal ein bisschen für euch getüftelt und mich dabei auch durch das eine oder andere Rezept im Netz inspirieren lassen.
Die Suppe sieht sehr unscheinbar aus, und ist dazu auch noch super schnell vorbereitet. Trotzdem ist sie ein absolutes Überraschungspaket. Die Süßkartoffel gibt die Bindung und eine leichte Süsse, durch die Erdnüsse erhält die Suppe einen schönen Crunch und wenn ihr Kokosmilch verwendet und dazu noch etwas Kurkuma schmeckt das Ganze auch noch asiatisch. für die Angeber Küche serviert ihr die Suppe einfach in einem schönen Glas, und dekoriert mit etwas gerösteten Erdnüssen. Wer ist noch schicker haben möchte gibt zum Beispiel einen kleinen Garnelenspieß oben drauf.
Die Süßkartoffel schälen und grob würfeln. Mit Brühe bedecken (so dass kein Stück Süßkartoffel mehr heraus schaut, aber definitiv nicht mehr als ein fingerbreit Wasser über den Gemüse steht). In der Gemüsebrühe weich kochen (ungefähr 30 Minuten).
nehmt etwas von der Gemüsebrühe ab, so könnt ihr die Suppe später bei Bedarf noch weiter verdünnen.
Pürieren und mit dem Kurkuma abschmecken. Wenn ihr gesalzene Erdnüsse verwendet braucht ihr nicht sehr viel zu Salzen, schmeckt aber mit etwas Pfeffer ab.
Jetzt die Kokosmilch und 100 g der Erdnüsse hinzugeben. Noch einmal auf mixen und jetzt noch mal abschmecken.
Geht das ganze jetzt in einen Teller oder ein Glas und dekoriert es mit den restlichen Erdnüssen.
Ich habe euch ja schon über meine ersten Erfahrungen mit der Sirtfood-Diät berichtet. Nach den ersten Wochen mit grünen Säften habe ich wirklich das Gefühl, das es mir gesundheitlich wirklich besser geht besser geht. Ich fühle mich fitter, und bin auch nicht mehr so müde. Wer unter Hashimoto leidet weiß wie wertvoll das ist. Die nächste Stufe in dieser Ernährungsform ist es für mich, mit den Zutaten an Rezepte zu basteln. Eines der Sirts ist ja Buchweizen. Buchweizen in Körnerform esse ich häufig in Gemüsepfannen, das gibt es mittlerweile sogar in der Kombination mit Brokkoli fertig zu kaufen. Da ich in meinem magischen Vorratsraum sogar Buchweizenmehl gefunden habe, habe ich mal mit Brötchen experimentiert.
Sirt-Semmel mit Kräuterquark
Die Basis für das Rezept sind die Skyr-Brötchen die ich euch schon mal vorgestellt habe. Die Brötchen sind auf der Basis von Buchweizenmehl und glutenfreien Haferflocken, durch den vielen verwendeten Joghurt sind sie deutlich Kohlenhydrat ärmer als normale Brötchen. Ihr kennt diese Rezepte ja aus der Wölkchen Bäckerei. Ich habe auch noch etwas Kurkuma hinzugegeben, das ergibt zum einen eine sehr schöne Farbe zum anderen haben wir so noch ein zusätzliches Sirt.
Mischt alle Zutaten mit einem Löffel gut durch, ihr könnt natürlich auf die Küchenmaschine benutzen das braucht ihr aber nicht. Damit der Flohsamen Quellen kann, lasst ihr die ganze Masse jetzt ungefähr 5 Minuten stehen. Ihr merkt schon dass aus dem vorher sehr flüssigen Matsch jetzt einen Teig wird.
Ölt 6 Förmchen einer Muffin-Form gut ein. Wer mag streuselt etwas Haferflocken hinein, das gibt noch mal ein bisschen mehr Biss. Fällt jetzt den Teig in die Förmchen und gibt das ganze für 30 Minuten in den Backofen.
Vor dem Aufschneiden die Brötchen ungefähr 30 Minuten stehen lassen, das fällt zwar schwer aber die Krümeln sonst sehr.
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