Heute ist Christi Himmelfahrt, aber auch Vatertag. Also gibt es Kuchen für. Einen Mann, und da der eintöniger Schokofan ist, gibt es den schokoladigsten low carb Kuchen den ich kenne.

  
Gebacken habe ich ihn in einer kleinen Kastenform, die ungefähr 18 cm lang ist.

Dafür braucht Ihr:

  • 4 Eier
  • 50 g Kokosöl
  • 2 TL Backpulver
  • 150 g Mandelmehl
  • 50 g Backkakao
  • 1 EL Rum
  • 80 g Xylit

Für die Fertigstellung:

  • 6 EL zuckerfreie Erdbeermarmelade (ich habe eine von Walden)
  • 40 g Kakao
  • 50 g Kokosöl
  • 2 EL Xylit

  
Die Eier schaumig aufschlagen. Die übrigen Zutaten zugeben und in die gefettet Form geben. Bei 180 Grad 25-30 min backen.

Gut auskühlen lasse, halbieren und mit der Erdbeermarmelade bestreichen. Kokosfett schmelzen, mit Kakao und Xylit mischen und über den Kuchen geben. Trocknen lassen und dann mit Sahne servieren.

Wie genießt Ihr Euren Feiertag?

2 Comments on Death by chocolate – ein Traum von einem Schokokuchen

  1. Hallo,
    Ich habe hier in einigen deiner Rezepte „Xylit“ gelesen nun habe ich das große G angeworfen und herausgefunden das es sich dabei um eine Art Zucker handelt. Wo ist den da der Unterschied zu Stevia und warum genau dieses Xylit ?

    • Hallo Fredix – Xylit heißt auch Birkenzucker und ist damit ein Zuckeraustauschstoff wie Stevia (hier gibts mehr Details)
      Im Gegensatz zu Stevia hat Xylit keinen Eigengeschmack – Stevia schmeckt ja leicht nach Lakritze und wird beim Backen etwas bitter.
      Am Ende ist das totale Geschmackssache… ich habe Xylit über die Zahnärztin meiner Töchter kennengelernt. Meine Kinder haben Probleme mit ihrem Zahnschmelz, und Xylit hilft hier.
      Du must testen was Du magst – Aspartam, Sacharin, Stevia oder was auch immer 🙂
      lg Kalinka

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