Schlagwort: Banane

Superschnelle low carb Blaubeermuffins (glutenfrei und laktosefrei)

Sonntags muss manchmal ganz schnell etwas Süßes her, und immer Waffeln sind auf Dauer auch langweilig. Da wir noch überreife Bananen im Obstkorb hatten, gab es heute also einfach mal superschnelle low carb Blaubeermuffins – natürlich in einer glutenfreien und laktosefreien Ausführung.

Etwas Süßes war auch nötig, ich habe nämlich heute noch unseren Couchtisch geweisselt. Kennt Ihr das? Mein Mann nennt das immer die “teure Konsequenz”. Unsere alte Couch war nicht mehr schön, die Katzen haben sich im Leder mit Kratzspuren verewigt. Also musste eine neue Couch her. Die hat eine andere Farbe als unsere alte… also passt natürlich der dunkle Couchtisch nicht mehr. Eigentlich ist er auch zu groß, also müsste ich jetzt eigentlich einen neuen Couchtisch kaufen… aber ich weiß nicht genau, welchen ich gerne hätte. In der Zwischenzeit muss also der alte Tisch farblich an den neuen angepasst werden. Das geht super mit Pigmentwachs, das ist Wachs mit farbigen Pigmenten oder Kreide, der die Maserung von Holz noch erkennen lässt, die Farbe aber gut abtönt..

Unser Couchtisch ist jetzt hell – nachher gibts sicher noch Fotos – ich muss nur warten bis er trocken ist, und dann mit der Bürste nochmal drüber…

Aber zurück zu den Muffins – so sehen sie aus

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Die Muffins sind superschnell zubereitet, und können sogar vegan gebacken werden.

Für 6 Muffins braucht Ihr:

  • 1 reife Banane
  • 200 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
  • 2 EL Öl
  • 3 EL Xylit, Xucker oder Denk Sweet
  • 3 EL Blaubeeren tiefgefroren
  • 2 EL Eiersatzpulver oder 2 Eier

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Zubereitung:

  1. Schlagt die Eier oder das Eipulver gut auf
  2. Gebt die Banane in Stücken dazu
  3. Öl und Süße zugeben
  4. Nüssen unterrühren und das Ganze zu einem dickflüssigen Teig aufschlagen
  5. Jetzt mit einem Esslöffel die tiefgeforenen Blaubeeren unterrühren (sie vermatschen dann nicht so)
  6. Bei 180 Grad ca. 20 min backen

 

Bauch weg Teil 2: ohne Schweiß (leider) kein Preis

In meinem letzten Post habe ich ja von meinem Kryolipolyse-Experiment berichtet. Heute nach einer Woche, inklusive Dienstreise nach Holland mit toller Teambildung-Kanutour (saublöde Idee übrigens, aber 1000 Mückenstiche und Muskelkater) ist noch kein messbarer Erfolg eingetreten. Allerdings war das auch gar nicht zu erwarten, denn der Körper beginnt nach 2-3 Wochen die abgestorbenen Fettzellen abzutransportieren. Ich messe also fröhlich jede Woche weiter und warte! Leider gibt es ohne Schweiß kein echter Erfolg, und da ich mich von meinem Fitnessstudio abgemeldet habe teste ich jetzt das Angebot von Gymondo. Mit einem Monat Preis von 8,95 € kostet das weniger als die Zeitschriften, die ich so aus Langeweile mal neben her kaufe…. Allerdings muss man es auch wirklich machen. Wer es nicht kennt, Gymondo ist eine Seite auf der man sich sein eigenes Sportprogramm zusammenstellen kann. Abhängig von Zielen gibt es dort Yoga, Kampfsport, Dance, Cardio oder Bikinifigur.

Ich habe mich mal mutig für Bikinifigur eingetragen.
Man muss nur ein paar Fragen beantworten und seine Ziele definieren, schon schlägt das Programm einem einen Plan vor. Ich soll viermal die Woche 30 Minuten sporteln, und das Ganze neun Wochen lang.

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Das erste Training habe ich heute direkt absolviert, eine Mischung aus Cardio und Bauch. Nach 20 Minuten wollte ich schon nicht mehr, das liegt aber nicht am wirklich sehr guten Training sondern an meiner miesen Kondition. Es ist wirklich erschreckend, wenn man nach 1 Minute Hampelmann schon Schnappatmung bekommt…..
Mal schauen, wie lange ich es durchhalte – schließlich fahren wir nächste Woche in den Urlaub, und ob wir da WLAN haben habe ich noch nicht geklärt… Ich halte euch auf Laufenden.
Nach dem Training gab es ganz brav statt Mittagessen einen Shake:

 

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einen Espresso mit einer Banane, etwas zuckerfreien Vanillesirup, einem Esslöffel Leinöl und Alpro/Kokosnuss mischen. Ich habe noch drei Eiswürfel in den Mixer gegeben, so wurde das ganze schön cremig.