Überall gibt es Lebkuchen und Kekse, da hab ich Lust auf was Süßes.
Mit etwas Kreativität gibt es leckere Apfelbrötchen.
Für 6 große Brötchen einfach:
– 50 g Eiweißpulver Vanille
– 4 Eigelb
– 250 g Magerquark
– 100 ml Magermilch
– 1 TL gemahlene Vanille
– 50 g Kokosmehl
– 50 g Erdmandelmehl
– 1 TL Bolero Apfel
– Zimt und etwas Ingwer
alles mischen
– 4 Eiweiß steif schlagen mit 2 EL Stevia und vorsichtig unter den Teig heben.
6 Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und bei 180 Grad 20 min backen.
Schmecken pur zum Kaffee oder einer Matcha-Latte, oder zum Frühstück mit etwas Kürbismarmelade
Kategorie: Allgemein
Knusprige süße Eiweiß-Quark-Brötchen
Die knusprigen Eiweissbrötchen sind Super lecker, aber eben sehr knusprig. Leckere weiche Brötchen sind auch ganz einfach 🙂
Für 4 Brötchen:
– 4 Eiweiß mit 1 Prise Xucker
steifschlagen
– 50 g Eiweisspulver Vanille
– 1 EL Xucket
– 30 g Sojamehl fettarm oder
Süsslupinenmehl
– mit 2 EL Olivenöl verrühren
– 5 EL Quark unterrühren
– 1 TL Guarkernmehl
und 1 TL Zimt/Vanille unterrühren – Eiweiß unterheben und mit 2 EL 4
Brötchen Formen Bei 200 Grad ca 25 min backen und genießen
Nährwert pro Brötchen: 220 kcal, 3 g KH, 10 g Eiweiß, 8 g Fett
Weizenwampe: die erlaubten Lebensmittel
Lebensmittel, die man in unbegrenzten Mengen essen darf:
– Gemüse: alle Gemüsesorten, idealerweise natürlich Bio sind erlaubt, das bedeutet Artischockenherzen, Paprika, Kürbis, Sellerie, Auberginen, Pilze, Zwiebeln, Tomaten… alles erlaubt. Kartoffeln und Mais nur in begrenzten Mengen
– Milchprodukte: auch hier ist Bio bevorzugt. Erlaubt sind alle vollfetten Käse wie Cheddar, Feta, Edamer, Ziegenkäse, Gruyere, Ricotta, Parmesan etc.
– Fisch in allen Varianten, genauso wie Meeresfrüchte
– Fleisch und Huhn: ideal ist Fleisch von grasenden Tieren, natürlich am besten aus biologischer Landwirtschaft. Das Fleisch darf nicht geräuchert sein. Gut sind Rindfleisch, Büffel, Elch, Lamm, Kalb, Huhn, Ente, Strauß, Pute. Gegessen werden können auch ungeräucherte Wurst wie z.B. nicht geräucherter Schinken, Chorizo und ungeräucherter Putenschinken. Fleisch sollte nie fritiert werden.
– Ei und Eigelb können gegessen werden
– Fette: gesunde Fette wie Avocado-Öl, Kokosnusöl, Olivenöl extra vergine, Leinöl, Macadamia-Öl, Sesamöl, Walnussöl, Butter (in geringen Mengen), Kakaobutter. Fette sollten nie zu hoch erhitzt werden und nie zum fritieren genutzt werden
– Mandeln, Cashews, Paranüsse, Kokosnuss, Haselnüsse, Makadamias, Erdnüsse, Pistazien und Walnüsse
– Leinsamen, Mohn, Kürbiskerne, Sesam, Sonnenblumenkerne
– Nuss- oder Samenbutter (z.B. Mandelbutter, Cashewbutter, Haselnussbutter, Erdnussbutter)
– Mehlalternativen müssen weizenfrei und glutenfrei sein. Maisstärke, Kartoffelstärke, Tapioka und Reisstärke sind nicht erlaubt (zu viele Kohlenhydrate). Geeignet sind Nussmeele, gemahlene Leinsamen und gemahlene Kerne (z.B. Sonnenblumenkerne)
– viel Wasser trinken wenn man Leinsamen verwendet (die führen sonst zu Verstopfung)
– alle Kräuter wie Anis, Basilikum, Minze, Oregano etc.
– Alle Gewürze sind erlaubt – auch Salz und Pfeffer, Senf und Wasabi
– Süßstoffe: Stevia, Erythritol (Xucker), Xylit, Splenda sind erlaubt
– Wasser, Tee, Kräutertee
– Milchalternativen wie ungesüßte Mandelmilch oder ungesüßte Kokosmilch, Kokosnusswasser, Kaffee, Zuckerfreie Getränke
– Kochhilfen/Zutaten wie Glutenfreie Sojasauce, Tamarinde, Tapenade, Essig sind auch erlaubt
– Backen: Backpulver, Kakao, zuckerfreie Schokolade, Guarkernmehl, zuckerfreie Sirups sind erlaubt
– Eingelegtes Gemüse, Mixed Pickles, Oliven, Sauerkraut
– Zitronen und Limetten
– Brühen (glutenfrei), Brühwürfel, Currypaste, Shiritaki-Nudeln, Tomatenmark, Tomatensaft sind erlaubt
Lebensmittel, die man nur in begrenzten Mengen essen darf:
– Milchprodukte (ausser dem erlaubten fetten Käse): Sahne, Milch, Schmand, Joghurt, Buttermilch. Milchprodukte sollten möglichst wenig verarbeitet sein (entrahmt, entfettet etc.) – je natürlicher desto besser
– Obst: wenn, dann sollte es Bioqualität haben. Beeren sind in Ordnung, anderes Obst auf ein Nötiges reduzieren (auch Äpfel)
– Fruchtsäfte: wenn überhaupt, dann nur 100% Saft trinken und nicht mehr als 150 ml am Tag
– Getrocknetes Obst (nur in kleinen Mengen zum kochen erlaubt)
– Körner wie Amaranth, Buchweizen, Kleie, Quinoa, Wilder Reis sind zwar Glutenarm, aber KH-reich und sollten max mit 1/2 Tasse am Tag gegessen werden
– Mais, Reis sollten gar nicht oder nur in geringen Mengen gegessen werden
– Linsen und Bohnen: hier max 1/2 Tasse essen
– Erdnüsse sollten nie roh gegessen werden, man soll sie entweder gekocht oder trocken geröstet zu sich nehmen
– Sojaprodukte wie Tofu, Tempeh, Miso etc. nur in geringen Mengen essen
– Stärkehaltige Gemüse wie Mais oder Kartoffeln nur in geringen Mengen essen
– Getränke: weizenfreie Alkohole wie Wein (max 2 Gläser), Cocktails (2) oder Bier (1 Glas)
– außerdem: Bitterschokolade
Lebensmittel, die man während der Weizenwampe-Kur nicht essen darf:
– GLuten (Glutenmehl, Einkorn, Kamut, Gerste, Weizen etc.)
– Glutenhaltige Lebensmittel (Brot, Pasta, Nudeln, Kekse, Kuchen, Frühstücksflocken etc.)
– Glutenhaltige Getränke (Malzhaltiger Tee, Bier, Aromatisierte Kaffeesorten, Whiskey)
– Frühstücksflocken/Cornflakes
– Käse mit Blauschimmelkulturen (Gorgonzola, Hüttenkäse, Roquefort, Stilton)
– Künstliche Zusätze: Farbstoffe, Dickmittel, Stabilisierer
– Energieriegel, Proteinpulver
– Fast Food
– Fleisch: in Dosen oder Büchsen eingemachtes Fleisch, vorgegartes Fleisch oder Huhn, Frikadellen (hier ist meist Brot enthalten), Hot Dogs
– Fertige Soßen oder Salatdressings (enthalten meist Verdickungsmittel)
– Gewürze: Currypulver, Tacco-Gewürz
– Snacks: Schokoriegel, Kaugummi, Maischips, Jelly Beans, Eis, Kekse, Lakritze, Nussriegel, Kartoffelchips
– fertige Brühen, Bouillon, Dosen- und Tütensuppen
– Soja- bzw. vegetarische Produkte: Veggie Burger, vegetarisches Fleisch, Sojawurst
– Süßmitttel: Zucker, Maltrodexin
– Mehle: alle Weizenmehle, Maismehl, Maisstärke, Tapioka oder Reismehl sowie alle Backmischungen
– ungesunde Öle: Sonnenblumen und Traubenkernöl, Margarine
– alle Öle die über 230 Grad erhitzt wurden
– stark verarbeitete Lebensmittel wie Pepperoni, Salami, Brühwürste da sie zuviel Nitrate enthalten
– Glutenfreie Lebensmittel, denn sie enthalten meist Maisstärke, Reisstärke, Kartoffelstärke oder Tapioka
– Trockenfrüchte
– zuckerhaltige Süßigkeiten
– Cola, Fanta und andere Softdrinks
– Marmeladen
– in Kunststoff verpackte Lebensmittel
Kokos-Polenta
Polenta ist weder low carb noch dukanisch,
aber sehr lecker. In einem Schweizer Hotel durfte ich letzte Woche
eine Gabel voll Kokos-Polenta probieren, und konnte dem Koch das
Rezept entlocken. Nachgekocht wurde es natürlich auch direkt, und
meine Familie war total begeistert! Für 4 Personen: –
250 ml Kokosmilch mit – 400 ml Gemüsebrühe zum kochen
bringen – 250 g Polenta einrühren und unter ständigem Rühren 5 min
kochen. Temperatur reduzieren und bei niedriger Hitze mit
regelmäßigem Rühren ca. 10 min ausquellen lassen (Zeit ist abhängig
von der Sorte, meist steht auf der Packung eine Empfehlung) Polenta
in eine flache Form geben und aushärten (idealerweise 6 h) Polenta
in Rechtecke schneiden oder rund ausstechen. Etwas Öl in einer
Pfanne erhitzen. Polenta in Kokosraspeln wenden und von allen
Seiten vorsichtig kross anbraten. Schmeckt hervorragend mit
würzigen Beilagen, z.B. scharfem Huhn, Rindfleisch oder einer
Chilli-Karotten-Kürbis-Mischung.
Instagram Daily Digest
Obst und Gemüse für Halloween

Halloween ist mehr als Süßigkeiten – ein Teller Obst- und Gemüsesticks kommt immer gut an