Kategorie: Dies und Das

Trotz Hashimoto sind Dinge wie Gesichtsverschönerung, DIY, Fingernägel oder Deko für mich ein ständiges Thema. Man kann sich ja nicht ständig nur ums Essen kümmern!

Unser Urlaub am Gardasee

Fahrt

Nach all unseren Pauschalurlauben waren wir doch wieder überrascht, auf welche Katastrophen wir uns vorbereiten, wenn ein Urlaub in einer Ferienwohnung ansteht (Hungernöte, Stromausfälle, Wassermangel). Was wir dann alles zusammenpacken, merken wir meist erst, wenn es ans Auto packen geht und so passten mit Glück die Kinder noch auf die Rückbank (mein Mann hat wehmütig seine Kaffeemaschine zuhause gelassen. Ein Fehler, wie sich später zeigen sollte, hätten wir doch besser ein Kind daheim gelassen 😉

Eigentlich hatten wir ja bei der Abfahrt kein gutes Gefühl: Samstag und erster Ferientag in den großen Bundesländern verhieß nichts gutes, im Radio wurde sogar vor einem Superstau gewarnt. Aber trotzdem kamen wir flott durch und waren nach 777km und 7,5 Stunden an unserem Urlaubsort Limone del Garda angekommen.

Ankunft

Limone zu finden, war dank Navi nicht schwer, aber in Limone unsere Ferienresidenz zu erreichen gestaltete sich dann etwas schwerer. Das Navi führte uns vom See weg, den Berg hinauf, um dann stolz in Mitte einer Einöde „Ziel erreicht“ zu verkünden. Dank Quattro trauten wir uns aber dann doch weiter in die Wildnis und stießen einen Kilometer weiter auf unsere Anlage: Oasi Die anfängliche Angst bei Bergauffahrten und engen Gäßchen sollte sich im Lauf der 14 Tage legen, aber zu diesem Zeitpunkt wurde uns noch recht bange, uns mit unserem Schlachtschiff durch die engen Wege zu unserer Wohnung zu kämpfen.

Dort angekommen machte sich erstmal eine kleine Enttäuschung breit: Tür auf stand man mitten im Wohnzimmer, wo sich auch gleich die Schlafcouchen befanden. Ein winziger Fernseher und die Einbauküche rundeten diesen Raum ab. Nachdem es mittlerweile schon 18:30 waren, wollten wir uns noch schnell ein paar Nudeln mit Pesto zubereiten. Allerdings hatten wir nicht die Rechnung mit unserer Unterkunft gemacht: zwei Töpfe auf den beiden Herdplatten waren wohl zuviel, die eine wurde erst gar nicht warm. Mit etwas Organisation schafften wir dann aber durch „Rotation“ der Töpfe auf den Platten, warmes Wasser zu erzeugen. Naja, fast. Hätte geklappt, wäre nicht alle paar Sekunden die Sicherung rausgeflogen. Dieses Problem ließ sich aber in den Griff kriegen, wenn man den Stecker vom Kühlschrank rausgezogen hat. Eine Lektion, die wir uns für die nächsten Tage merkten.

Gesättigt und müde wollten wir dann ins Bett. Ging aber nicht so direkt, hatten wir doch nur für 2 Betten Bettwäsche (obwohl natürlich Bettwäsche für 4 Personen gebucht worden war). Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit war aber auch keine Abhilfe mehr zu schaffen, also haben mein Mann und ich auf Handtüchern geschlafen.

Erster Tag

Der erste Tag Urlaub, immer wieder ein besonderer: man steht gemütlich auf, frühstückt und geht entspannt los, das Feriendomizil zu erkunden. Insbesonder die Kinder wollen natürlich sofort den Pool erkunden und die anderen Kids abchecken. So auch dieses Jahr… Nach einigen Minuten kamen sie aber ein klein wenig enttäuscht zurcük, da der Pool klein war (türkische Hotelbadelandschaften sind wirklich ein anderes Kaliber) und auch keine anderen Kinder unterwegs waren. Zumindest sollte sich dieser Eindruck im Lauf der Tage relativieren.

Wir haben dann den Rest des Tages zusammen am Pool verbracht. Mein Mann war auch drin, war aber nach wenigen Sekunden mit dem Satz „Der ist 5 Zentimeter kalt“ 😉 wieder draussen, scheinbar wurde der Pool direkt aus dem Bergbach, der neben der Anlage vorbeilief, gespeist.

Abends sind wir dann zu einer naheliegende Pizzeria spaziert – dem At Tamas. Ein nettes Familienrestaurant mit leckerem und bodenständigem aber kreativen Angebot, mit Ausblick über den See gelegen und einem perfekten Service durch die Töchter des Patrone. Meine Kinder waren begeistert, mein Mann auch (Pizza mit Walnüssen und Schinkenspeck) – hier würden wir also öfter dinieren 😉

Zweiter Tag

Unser zweiter Tag begann mit der Mitteilung meiner Tochter, dass sich ein Bracket ihrer Zahnspange verabschiedet hat. Leider kann man dies nicht einfach ein paar Tage so lassen, da sonst der Erfolg der Spange von einigen Wochen wieder verloren geht, also machten wir uns auf die Suche nach einem Zahnarzt. Glücklicherweise fanden wir im Internet einen Zahnarzt im Nachbarort mit dem wohlklingenden Namen „Müller“. Tatsächlich war es ein deutschsprechender Zahnarzt und er hatte auch sofort am Mittag ein wenig Zeit, so dass das Spangenproblem beseitigt werden konnte.

Der ganze Heckmeck (Anreise, Zimmer, Pool, Stress) machte sich jetzt allerdings bei allen bemerkbar, soviel Gereiztheit gabs bei uns noch nie und die Stimmung war auf einem Tiefpunkt. Am Abend sind wir dann ins Zentrum von Limone gefahren und dort gemütlich an der Uferpromenade entlang spaziert… 20140803_04113

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Winzige Gässchen abseits der Hauptstrasse
Limone liegt direkt am See
Limone liegt direkt am See. Direkt dahinter steigt steil der Berg an.
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Abends wirds dann romantisch…

Dritter Tag

Am dritten Tag haben wir uns auf den Weg nach Malcesine gemacht. Von dort fährt eine Seilbahn hoch zum Gipfel des Monte Blanko, immerhin 1700 Meter hoch. Das Wetter war perfekt, so dass wir den Ausblick über den See geniessen konnten:

Ausblick vom Monte Baldo
Ausblick vom Monte Baldo

Als dann nach einiger Zeit die Wolken doch dunkler wollten, haben wir das Chillen auf der Berghütte beendet, wir wollten schließlich nicht in einem Gewittersturm die Abfahrt antreten. Da wir auf dem Hinweg schon 1,5 Stunden auf dem Weg um See unterwegs waren, haben wir dann zurück den Weg mit Fähre abgekürzt:

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PS: Mein Mann in seinem/unserem Lieblingsrestaurant: Ravioli mit Tremesinikäse-Füllung und Thymianbutter-Sauce

Vierter Tag

Morgens waren wir am Pool, mittags sind wir dann nach Riva gefahren und dort gemütlich durch die Innenstadt geschlendert und in einem Eiscafe versackt 😉 Mein Mann schwärmt noch von der leckeren Cafecreme

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Den Abend haben wir dann auf der Terasse unseres Hauses ausklingen lassen. Wir hatten uns auf dem Rückweg im Lidl mit leckerem Käse, Schinken und Wurst, Tomate, Brot und natürlich einem Weinchen eingedeckt…

Fünfter Tag

Heute stand mal ein Ziel von meiner Liste an. Da aber eine Tochter partout nicht wollte, blieb auch mein Mann zuhause und so bin ich mit meiner zweiten Tochter losgefahren nach Gardone zum Giardino botanico Hruska (Andre-Heller-Park). Dieser Park wurde anfang des 20. Jahrhunderts von einem österreichischen Zahnarzt als Ergänzung zu einer Villa angelegt. Später dann wurde der Park von der Andre-Heller-Stiftung übernommen und mit zahlreichen Kunstwerken ergänzt. Also genau die richtige Mischung aus Natur und Kunst für mich.

Kunstwerk im Andre-Heller-Park

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Selbst meine Tochter, die sonst eher auf laut und Action steht, war begeistert und hat auch die Fotos gemacht. Der Rest der Party machte Chillaxing im Haus mit Lesen und Spielen.

Abends sind wir dann noch zu einer Osteria spaziert, wo wir eine richige leckere Platte mit 4 Sorten Käse und verschiedenen Schinken und Salamis mit Brot und Wein verputzt haben:

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Sechster Tag

Heute war das Wetter recht angenehm, weshalb wir einen Pooltag gemacht haben und viel gespielt haben. PS: Mein Mann in seinem/unserem Lieblingsrestaurant: Pizza mit geräuchertem Ricotta, Speck und Lauch

Siebter Tag

Bei nicht so tollem Wetter sind wir nach Riva zum Parco Grotta Cascata Varone gefahren. Diese Grotte ist vor ca. 10000 Jahren entstanden, führt 55 Meter in den Berg und ist bis zu 70 Meter hoch.

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Wir waren uns nachdem wir uns durch die teilweise engen Spalten bewegt hatten, alle einig, dass Höhlenforschung nie unser Hobby werden könnte.

Auf dem Rückweg sind wir in einer Milchgenossenschaft eingekehrt, der Alpe del Garda. Wurden hier ursprünglich Milchprodukte hergestellt und weiterverarbeitet, hat sich die Alpe mittlerweile zu einem Zentrum für handwerklich gefertigte und qualitativ hochwertige Lebensmitteln entwickelt. Dementsprechend ansprechend war auch die Speisenauswahl im angeschlossenen Restaurant (mein Mann hatte z.B. Käse-Knödel mit Salbeibutter)

Achter Tag

Der achte Tag stand unter dem Zeichen des alten Gottes Reehlahx, also Chillen und Spielen…

Neunter Tag

Heute wollten wir mal kurz ins Gardaland fahren. „Kurz“ weil wir dachten, das wäre ein kleiner Park mit einer Achter- und einer Rutschbahn. Schon bei der Anfahrt und dem Blick auf die riesigen Parkflächen wurde klar, dass das ganze etwas größere Ausmaße hat. Tatsächlich entspricht der Park wohl eher unserem Heide- oder Europa-Park.

Da die Menschenmengen im Park schon an der Kasse groß waren (wir hatten zum Glück am Abend schon vorab Eintrittskarten gekauft), habe ich meiner Familie Express-Lane-Tickets von meinem Urlaubsgeld (eigentlich für ein paar schöne Ohrringe geplant) spendiert. Wie wir später gemerkt haben, waren die Gold wert, musste man doch an den Attraktionen über eine Stunde in der Schlange stehen – wir durften einfach passieren und direkt einsteigen.

Gardaland

Zehnter Tag

Chillout am Pool

Elfter Tag

Regen!!! Das leider den ganze Tag durch und für die nächsten beiden Tage sagte der Wetterbericht auch kein besseres Wetter voraus. Deshalb haben wir uns entschlossen, am nächsten Morgen zu packen und zwei Tage früher als geplant abzureisen.

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Damit war dann natürlich auch klar, dass wir unseren letzten Abend mit einem Abschiedsessen in unserem Lieblingsrestaurant verbrachten.

Rückfahrt

Als wir losfuhren, hatten wir die Hoffnung, dass donnerstags ja nicht so viel los sein würde, wir hatten aber nicht auf dem Plan, dass am Freitag in Bayern Feiertag war (was wohl alle Bayern für ein verlängertes Wochenende nutzten. Dementsprechend waren sowohl die A8, als auch die A9 und A6 dicht, so dass wir 12,5 Stunden bis nach Hause brauchten.

Fazit

  • leckeres Essen (und auch für eine Touri-Gegend nicht teuer)
  • bescheidenes Wetter
  • bescheidene Unterkunft
  • „mal eben schnell zum Gardasee“ klappt auch nicht (12,5 Stunden im Vergleich zu 11 Stunden nach Florida)


Neu bei Herbaria: Vanillemühlen, Langpfeffer und Querbeet

Ich blogge ja hauptsächlich zum Spass. Umso erstaunter bin ich immer, wenn ich von  Firmen Produkte zum Testen bekomme. Das ist doch megaklasse, oder?! Herbaria nutze ich ja schon lange privat, einfach weil ich von der Qualität völlig überzeugt bin. Jetzt hat mir Herbaria ein paar Produkte geschickt, die besonders gut zum Herbst passen: image   Mini-Vanillemühle: mit oder ohne Zucker, die Mühlen sind genial! Man kann damit im wahrsten Sinne im Handumdrehen jeden Joghurt, Obstsalat oder Kaffee versüssen. Meine Kinder haben die Mini-Vanillezucker-Mühle auf frische Erdbeeren getestet und wollten direkt Nachschlag. Die Mini-Vanille-Mühle besteht wirklich nur aus getrockneter Vanilleschote, schmeckt angenehm vanillig und riecht genial. Da wird jeder Joghurt zum Genuss. Ich habe bisher den gemahlenen Vanillezucker benutzt, doch die Mühle ist viel besser und kommt direkt in meine Büroschublade für den Frühstücksjoghurt.   image Bittrio von HerbariaBittrio ist ein Bitterextrakt. Pur oder mit Zitronensaft und Sprudel auf Eis hilft es der Galle beim Verdauen. Im Gegensatz zu vielen Produkten, die ich bisher getestet habe, schmeckt es angenehm kräuterig und hat keinen Nachgeschmack nach “in die Wiese gebissen“. image Langpfeffer hat mich am Meisten verwirrt. Steht zwar Pfeffer drauf, schmeckt aber leicht nach Kakao und kann zu herzhaften oder süssen Speisen verwendet werden. Ich hab’s mal mutig auf Erdbeeren getestet und war sehr überrascht. Intensiver Erdbeergeschmack, nicht pfeffrig sondern einfach lecker. Zu Huhn hab ich es auch schon getestet und war auch überzeugt.

Mein Liebling ist Querbeet – eine Kräuter-Gemüsemischung die man sogar als Suppe nutzen kann. Ich bin komplett begeistert vom kräuterigen Geschmack, nix künstliches, nicht zu intensiv – kommt garantiert öfter zum Einsatz.

Da ich jedes Gewürz 2x bekommen habe, hier Eure Chance: hinterlasst hier einen Kommentar, welches Euer Lieblings-Herbaria-Gewürz ist… bis 10.9. könnt Ihr mitmachen und mit etwas Glück gehört Euch ein Paket

Reisen mit Hashimoto – klappt wunderbar ;)

Wer Lebensmittelallergien hat, für den kann eine Urlaubsreise zum Horror werden. Im Koffer dann statt sommerlicher Flatterkleider glutenfreies Brot, und man checkt 3 x auf einschlägigen Zollseiten ob Mandelmilch eingeführt werden kann. Ein wider Erwarten perfekt geeignetes Land ist hier Italien.
Hier gibt es nicht nur Pizza und Rotwein, die wegen Histaminen und Gluten flach fallen, sondern glutenfreies Brot und Mandelmilch in fast jedem Supermarkt.
Es schaut einen niemand komisch an, wenn man im Restaurant sein eigenes Brot mitbringt.

Lust auf Grissini? Auch kein Problem, gibts auch in glutenfrei.

Und zum Nachtisch sogar die Qual der Wahl: laktosefreies Joghurt oder glutenfreie Kekse?
Das alles geht natürlich am Besten in Ferienhaus oder -wohnung.
Und abends einen Sprizz mit Blick auf den Gardasee – Urlaub ist doch pure Erholung 😉
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Liebe Grüße vom Gardasee 😉

Der Schär Club: glutenfreie Rezepte kostenlos

Wer glutenfrei isst, kommt um die Produkte von Schär nicht herum. Hier gibt es von Brötchen über Kekse bis zum Tiefkühlpizzateig alle möglichen glutenfreien Produkte. Ich habe schon einige getestet, und bin von der Qualität jedesmal überzeugt.

 

Schär

Für mich als Hashimoto-Patient wichtig: ich kann auch Rezepte filtern, die weder Ei noch Milch verwenden, denn Beides steht auf meiner Liste der Lebensmittel, die mir nicht bekommen.
Klar sind die Rezepte hier mit Schär-Produkten, doch häufig verwende ich die ohnehin schon, oder habe Alternativen dazu im Schrank.
Testet es mal, ich war sehr positiv angetan. Lasst mich wissen, ob Ihr die Seite auch so interessant fandet


Bauch weg Teil 2: ohne Schweiß (leider) kein Preis

In meinem letzten Post habe ich ja von meinem Kryolipolyse-Experiment berichtet. Heute nach einer Woche, inklusive Dienstreise nach Holland mit toller Teambildung-Kanutour (saublöde Idee übrigens, aber 1000 Mückenstiche und Muskelkater) ist noch kein messbarer Erfolg eingetreten. Allerdings war das auch gar nicht zu erwarten, denn der Körper beginnt nach 2-3 Wochen die abgestorbenen Fettzellen abzutransportieren. Ich messe also fröhlich jede Woche weiter und warte! Leider gibt es ohne Schweiß kein echter Erfolg, und da ich mich von meinem Fitnessstudio abgemeldet habe teste ich jetzt das Angebot von Gymondo. Mit einem Monat Preis von 8,95 € kostet das weniger als die Zeitschriften, die ich so aus Langeweile mal neben her kaufe…. Allerdings muss man es auch wirklich machen. Wer es nicht kennt, Gymondo ist eine Seite auf der man sich sein eigenes Sportprogramm zusammenstellen kann. Abhängig von Zielen gibt es dort Yoga, Kampfsport, Dance, Cardio oder Bikinifigur.

Ich habe mich mal mutig für Bikinifigur eingetragen.
Man muss nur ein paar Fragen beantworten und seine Ziele definieren, schon schlägt das Programm einem einen Plan vor. Ich soll viermal die Woche 30 Minuten sporteln, und das Ganze neun Wochen lang.

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Das erste Training habe ich heute direkt absolviert, eine Mischung aus Cardio und Bauch. Nach 20 Minuten wollte ich schon nicht mehr, das liegt aber nicht am wirklich sehr guten Training sondern an meiner miesen Kondition. Es ist wirklich erschreckend, wenn man nach 1 Minute Hampelmann schon Schnappatmung bekommt…..
Mal schauen, wie lange ich es durchhalte – schließlich fahren wir nächste Woche in den Urlaub, und ob wir da WLAN haben habe ich noch nicht geklärt… Ich halte euch auf Laufenden.
Nach dem Training gab es ganz brav statt Mittagessen einen Shake:

 

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einen Espresso mit einer Banane, etwas zuckerfreien Vanillesirup, einem Esslöffel Leinöl und Alpro/Kokosnuss mischen. Ich habe noch drei Eiswürfel in den Mixer gegeben, so wurde das ganze schön cremig.