Jemand Lust auf Superlative Schokobrownies – aber keine Lust auf Gluten? Geht trotzdem, man muss nur bei den Zutaten etwas kreativer sein.
supersaftige Schokobrownies
Diese glutenfreien Brownies bestehen aus Bohnen, auch wenn niemand das beim Essen ahnen würde. Durch die Orange bekommt das Ganze einen super frischen Touch.
Eine 20x25 cm große Backform mit Backpapier auslegen.
Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
Orangensaft Hale abreiben, Orangenfilets auslösen.
Die Bohnen unter Wasser abspülen und mit allen Zutaten außer der Orange und den gehackten Nüssen mit dem Stabmixer oder der Küchenmaschine fein pürieren.
Die Orangenschale abreiben und mit den gehackten Nüssen unterrühren.
Teig mit einem Löffel in der Auflaufform glatt streichen und 22 Minuten bei 180 Grad Umluft backen.
Gebackenen Brownie-Teig aus dem Ofen holen, ca. 10 Minuten abkühlen lassen.
Die Orangenfilets auf dem Brownie verteilen und genießen.
Wie viele von Euch wissen, wohnen wir in der Pfalz auf dem Land. Auf dem Land wohnen bedeutet, dass man abends nicht in schicke Szene-Restaurants zum Essen geht sondern sich mit Freunden zum Grillen oder Kochen verabredet. Da bringt jeder etwas mit, alles wird auf den Tisch gestellt und spät nachts sind alle satt und fragen sich warum wir das nicht viiiiel öfter machen.
Wenn wir zu Freunden nach Hause eingeladen sind, bringe ich gerne Desserts im Glas mit. Zum Einen sieht das immer sehr nett aus, zum Anderen kann ich es super vorbereiten und auch transportieren. Für längere Strecken nutze ich Weckgläser mit Deckel, die ich auf ein Kühlakku stelle – für kurze Strecken decke ich die Gläser einfach mit Frischhaltefolie zu und packe sie in einen kleinen Karton. So kann sie die Gastgeberin direkt in den Kühlschrank verfrachten.
Dieses Dessert musste sogar ganz schnell gehen, denn ich habe um 13.00 Uhr beim Sport die Info bekommen, dass wir abends zum Grillen bei Freunden eingeladen sind.
Gottseidank hatte ich gerade eine der wunderbaren Backmischungen von Foodpunk getestet und eine ganze Portion Low Carb Brownies standen in der Küche zum Abkühlen.
Da ich die Produkte so klasse finde (ich bekomme nichts dafür, bin einfach sehr begeistert) – schaut mal bei Foodpunk vorbei. Ich durfte Marina mal virtuell kennenlernen, als ich ihr Kochbuch getestet habe. Als ich dann mitbekam, dass sie ein Crowdfunding-Projekt für ihre Backmischungen gestartet hat war ich sofort dabei… und habe mich dann sehr über die ersten Backmischungen im Handel gefreut.
Die Produkte gibt es jetzt auch bei Amazon ganz einfach zu kaufen.
Pro Glas ein ca. spielkartengroßes Stück Brownie abschneiden und in grobe Stücke krümeln.
Wenn nur Erwachsene mitessen kann man den Brownie mit etwas Cointreau tränken.
Die Erdbeeren waschen und schneiden, auf dem Brownie verteilen.
Den Joghurt mit etwas Milch verrühren und auf den Erdbeeren verteilen. Mit dem Kokosblütenzucker bestreuseln.
Wem der Joghurt zu säuerlich ist, der verrührt ihn mit etwas Xucker oder Kokosblütenzucker. Ich persönlich mag die Kombi aus dem süßen Brownie und dem säuerlichen Joghurt sehr gerne.
Schmeckt am Besten, wenn der Nachtisch 1-2 h im Kühlschrank ziehen darf.
Brownies gehören zu meinen Lieblingssüßigkeiten, denn sie haben alles was Süßigkeiten brauchen: sie sind schokoladig, weich, nussig, haben oben eine tolle Kruste und schmecken warm (mit Vanilleeis) und kalt super.
Ich habe lange herumexperimentiert, bis ich das perfekte Brownie-Rezept gefunden habe, aber diese Schokoladenbrownies low carb kommen verdammt nah an das Orignal heran.
Schokoladenbrownies
Für einen Wochenbedarf an Brownies braucht Ihr:
100ml Milch (Sojamilch, Kuhmilch oder Mandelmilch ist egal)
80 g Kakao
50g gemahlene Mandeln
50g gehackte Mandeln
100 g gehackte Walnüsse
2 Eier
Xylit (ich mag die Brownies süß, daher habe ich 5 EL Xylit beigegeben)
2 EL geschmolzenes Kokosfett
Die Zubereitung ist denkbar einfach:
alle Zutaten miteinander mischen und die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Auflaufform geben.
Die Masse sollte dabei ca. 2-3 cm hoch in der Form stehen, sonst werden die Brownies trocken.
Dann bei 170 Grad 15 min backen.
Entweder lauwarm oder abgekühlt genießen.
In einer Tupperdose halten sich die Brownies ca. 4 Tage an einem kühlen Ort… aber so lange halten die bei uns im Haus nie!
Ich mag Brownies gerne nach dem Essen als Dessert mit einem schönen Espresso – und Ihr?
Schokoladenbrownies
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