Schlagwort: Terrine

Festliche Hühnerleberpaté

Es ist Weihnachten und ich habe Urlaub, die perfekte Zeit um mal wieder alte Rezepte zu kochen. Die Hühnerleberpaté oder Hühnerlebercreme war zu meinen Dukan-Zeiten ein absoluter Hit, ich habe mir damals extra eine Terrinenform gekauft damit sie gut aussieht.
passend zu Weihnachten habe ich sie jetzt wieder einmal gemacht, diesmal verfeinert mit frischem Rosmarin.

Hühnerlebercreme
Hühnerlebercreme

Es wird sie bei uns zur Vorspeise mit Feldsalat und frischem Baguette geben, daher ist mein Rezept auf 8 Portionen ausgelegt.
ihr braucht:

300 g Hähnchenbrust oder Putenbrust
500 g Geflügelleber
2 Zweige Rosmarin
2 kleine Zwiebel
200 g süße Sahne
2 EL Butter
50 ml Madeira
Salz, Pfeffer

Hühnerlebercreme
Hühnerlebercreme

 

Zuerst gart Ihr das Hühnerfleisch gut durch. Ich hatte ein Stück Putenbrust, dass ich von alle Seiten angebraten habe und dann bei 80 Grad für 40 min gegart habe. So bleibt das Fleisch schön saftig und die Pastete hat mehr Geschmack.
Die Sahne mit dem 2. Rosmarinzweig aufkochen und ziehen lassen. Wer einen intensiven Rosmaringeschmack möchte, der lässt die Sahne über Nacht ziehen,
Die Zwiebeln anbräunen, den 2. Rosmarin und die Leber zugeben, würzen und ca 5-8 min durchbraten..
Entfernt jetzt den Rosmarin und püriert alles sehr gut durch. Wer mag, kann den Rosmarin auch mit pürieren oder etwas frischen Thymian zugeben.

Hühnerlebercreme
Hühnerlebercreme

In kleine Gläschen oder eine Schüssel geben und 1 h kalt stellen. Die Pstete hält sich im Kühlschrank ca. 3 Tage. Ich serviere sie auf weißen Porzellanlöffeln (gibts für 1 Euro im Asialaden) – das sieht hübsch aus und man kann sie gut mit dem Messer aufnehmen.

Was gibt es bei Euch an Weihnachten zu essen?

Fenchel-Lachs-Terrine

Super lecker – und selbst Fenchel-Hasser mögen diese Zusammenstellung

Für 4 Personen:

  • 450g Lachsfilet ohne Haut
  • 600g Fenchel
  • 150g Exquisa 0,2%
  • 3 Eiweiß
  • frischer Dill (gehakt)
  • Currypulver, Salz und Pfeffer

Die Zubereitung ist etwas aufwändiger, aber das Ergebnis ist sehr lecker:

  • Fenchel säubern, waschen und in Würfel schneiden, 10 min in Salzwasser kochen
  • 300 g des Lachses in Würfel schneiden, die restlichen 150 g in Scheiben schneiden
  • Den Fenchel abgießen (gut abtropfen lassen) und mit dem Zauberstab pürrieren
  • Den Frischkäse in das Fenchelpürree unterrühren und mit den Gewürzen abwürzen. 2 Eiweiß unterrühren
  • Das verbleibende Eiweiß mit etwas Salz und Pfeffer mischen und mit den Lachswürfeln mischen, mit frischem Dill mischen
  • Ofen auf 180 Grad vorheizen
  • In eine kleine Auflaufform in folgender Reihenfolge schichten: Fenchelpürree, Lachswürfel, Fenchelpürree, Lachswürfel, Fenchelpürree, Lachsscheiben, Fenchelpürree
  • 45 min im Ofen backen

Durch das Eiweiß binden alle Zutaten toll ab. Das heißt, wenn die Terrine abgekühlt ist, kann man sie sogar in Scheiben schneiden und kalt (z.B. im Büro) genießen

Fenchel-Lachs-Terrine

Super lecker – und selbst Fenchel-Hasser mögen diese Zusammenstellung

Für 4 Personen:

  • 450g Lachsfilet ohne Haut
  • 600g Fenchel
  • 150g Exquisa 0,2%
  • 3 Eiweiß
  • frischer Dill (gehakt)
  • Currypulver, Salz und Pfeffer

Die Zubereitung ist etwas aufwändiger, aber das Ergebnis ist sehr lecker:

  • Fenchel säubern, waschen und in Würfel schneiden, 10 min in Salzwasser kochen
  • 300 g des Lachses in Würfel schneiden, die restlichen 150 g in Scheiben schneiden
  • Den Fenchel abgießen (gut abtropfen lassen) und mit dem Zauberstab pürrieren
  • Den Frischkäse in das Fenchelpürree unterrühren und mit den Gewürzen abwürzen. 2 Eiweiß unterrühren
  • Das verbleibende Eiweiß mit etwas Salz und Pfeffer mischen und mit den Lachswürfeln mischen, mit frischem Dill mischen
  • Ofen auf 180 Grad vorheizen
  • In eine kleine Auflaufform in folgender Reihenfolge schichten: Fenchelpürree, Lachswürfel, Fenchelpürree, Lachswürfel, Fenchelpürree, Lachsscheiben, Fenchelpürree
  • 45 min im Ofen backen

Durch das Eiweiß binden alle Zutaten toll ab. Das heißt, wenn die Terrine abgekühlt ist, kann man sie sogar in Scheiben schneiden und kalt (z.B. im Büro) genießen