Kategorie: Dies und Das

Trotz Hashimoto sind Dinge wie Gesichtsverschönerung, DIY, Fingernägel oder Deko für mich ein ständiges Thema. Man kann sich ja nicht ständig nur ums Essen kümmern!

P2 All light – schnell wieder Einsatzbereit Dank UV-Trocknung

Kennt Ihr das: Fingernägel frisch lackiert, oberflächlich scheinen sie trocken, Ihr fasst was an und ZACK ist eine Macke im frischen Lack. Das ist nervig und extrem zeitraubend!
Abhilfe schafft da jetzt P2 All Light.
Auf der DM-Seite steht:
Spezial UV-Nagellack für Hochglanz und optimale Haltbarkeit. Bestandteil des p2 All-Light-Systems für professionell manikürte Nägel in Eigenregie zuhause. Trocknet in natürlichem Tageslicht oder mit einer UV-Lampe.
Das All Light UV System besteht aus drei Schritten und Lacken:

Step 1: All Light UV Base Coat

UV-Unterlack einmal auftragen und 2 Minuten bei natürlichem Tageslicht trocknen oder für 90 Sekunden zum Trocknen in eine UV-Lampe halten.

Step 2: All Light UV Nail Polish

UV Nail Polish 2 x Auftragen und jeweils 2 Minuten bei natürlichem Tageslicht
trocknen oder jeweils 90 Sekunden zum Trocknen in eine UV-Lampe halten.

Step 3: All Light UV Top Coat

UV-Überlack einmal über den UV-Nagellack auftragen und mindestens 10 Minuten bei natürlichem Tageslicht trocknen oder für 3-5 Minuten zum Trocknen in eine UV-Lampe halten.

Zum schonenden Ablösen einfach einen p2 Nagellackentferner verwenden.

Und das Ganze für unter 4€???
Wird natürlich sofort getestet 😉
Eine UV-Lampe habe ich schon lange – da meine Nägel sehr brüchig sind, verstärke ich sie mit UV-Gel. Die Lampen gibt’s für rund 25€ im Internet.

Der Lack ist schön dickflüssig und sehr deckend. Statt 2 Aufträgen mache ich nur einen.

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Frisch aufgetragen, noch nicht getrocknet

Das Rot ist dadurch heller als in der Flasche, gefällt mir aber sehr gut.
Die Hand 2 min ins Licht und – voila- er ist trocken! Nicht klebrig, nichts verschiebt sich – ich kann drüberkratzen – er ist trocken!
Ich bin extrem begeistert.. Und werde sicher noch einige der anderen Farben kaufen.

Wie findet Ihr diesen Lack?

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Fremdgebloggt: Blumenkohl-Pizza mit Pesto, Zucchiniraspel und gerösteten Mandeln (Foodtastic.at)

Kennt Ihr schon Foodtastic? Wenn nein – lasst mal dieses Bild auf Euch wirken

 

Das ist eine Blumenkohl-Pizza mit Pesto, Zucchiniraspel und gerösteten Mandeln

 

Lust auf mehr? Wie wäre es mit etwas anderem herbstlichen?

Eva von Foodtastic hat die perfekten Foodblogger-Voraussetzungen: sie ist sowohl ausgebildete Gesundheitsmanagerin und Ernährungsvorsorge-Coach als auch aktuell in der Ausbildung zur Fotografin. Kein Wunder also, dass die Rezepte nicht nur gut klingen sondern einfach traumhaft aussehen.

Es gibt viele gluten- und laktosefreie Rezepte, aber auch die anderen Rezepte sind so gut, dass ich immer wieder mal versuche, eines umzuwandeln.

Ich zeige Euch hier mal einfach meine Lieblingsbilder aus Ihrem Blog – alle aus der Kategorie „Glutenfrei“

Wer also heute vom Regen betroffen ist – warum nicht mal fremdlesen?

Gefällt Euch der Blog auch so gut?

Warum der Herbst meine Lieblingsjahreszeit ist

Die meisten Menschen lieben den Frühling. Alles grünt und blüht – alles wird bunt. Ich mag den Herbst lieber – denn hier ist alles noch viel bunter, und man kann sich gemütlich auf den Winter vorbereiten.

Zum Herbst gehört für mich natürlich auch wieder Dekoration. Als riesen Halloween-Fan gehören natürlich Kürbisse zum Standard. Dank meiner Kinder kann die Laterne sich mit Kastanien schmücken.
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Meine Mutter hat mir diesen originellen Halloween-Türkranz gebastelt – ich finde das ist der absolute Dekotraum 🙂

 

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Ein paar Kürbisse vor die Tür, und schon ist die Deko fertig – ist doch toll, oder?

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Passend zur Jahreszeit sind die Haare jetzt kürzer. Da ich absolut keine Lust auf große Föhnaktionen habe, trage ich die Haare im Winter gerne kürzer, das geht einfach schneller. So schön glatt sind sie nur, weil ich frisch vom Frisör komme. Außerdem habe ich für mich den angeschrägten Bob wieder entdeckt. Ab einem gewissen Alter hat man seinen Stil glaube ich einfach gefunden. Ich bin von jeher ein eher schlichter Mensch. Ich mag keine ausgefallenen Muster, riesen Prints auf Kleidung ist mir ein Greuel, und ich habe immer mindestens 20 weiße Blusen im Schrank.

 

Inga

Und es ist immer noch warm genug, um meine wunderbaren Sommerschnäppchen auszuführen: Tods-Slipper und eine Brille von Coach. Als bekennender Tod´s Fan bin ich immer auf der Suche nach diesen bequemen Schlappen. Neu leiste ich sie mir nicht, 300€ für ein Paar Schuhe ist einfach zu viel Geld. Aber mit etwas Glück bekommt man sie auf Ebay oder Kleiderkreisel für 100€, ungetragen oder 1 x getragen. Aber nicht, dass Ihr sie mir in Zukunft wegschnappt.

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Die Sonnenbrille war ein Schnapp aus dem Florida-Urlaub. Für schlappe 60€ eine Original Coach-Sonnenbrille – da musste ich einfach zuschlagen. Mein Mann sagt zwar, ich sehe aus wie Puk die Stubenfliege, ist mir aber egal.

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Was liebt Ihr am Herbst?

 

Apple Butter – das intensivste Apfelmus der Welt

In Amerika kennt jedes Kind Apple Butter, die ist nämlich klassische Beilage zum Thanksgiving-Truthahn. Sie wird aber auch als Brotaufstrich oder Beilage zu Pancakes und Co genossen. Apple Butter hat aber mit normaler Butter nichts zu tun, eigentlich ist es nur sehr intensiv eingekochter Apfelmus. Durch das lange Kochen wird Apple Butter sehr dunkel und dickt ein, durch den Fruchtzucker in den Äpfeln wird sie angenehm süß. Wir kochen jedes Jahr die Hälfte unserer Apfelernte ein, und freuen uns dann im Winter auf frische Waffeln mit Apple Butter.
Die Zubereitung ist sehr einfach, Ihr braucht nur:
– Äpfel
– Zucker oder Xylit
– Zimt, Nelken, Vanilleschote oder Tonkabohne – alternativ verwende ich gerne Sissis Sünde von Herbaria

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Apple Butter kocht sehr lange. Ich benutze dafür einen Slowcooker – im Prinzip einen elektrischen Römertopf. Wer so ein Teil nicht besitzt, der kocht das Ganze auf kleiner Flamme im Topf. Hier muss man ca 1x pro Stunde umrühren (das entfällt im SlowCooker).
Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und grob würfeln. In den Topf geben und mit Xylit/ Zucker und Gewürzen bestreuen. Wer Xylit benutzt friert die Apple Butter besser ein, denn die Konservierungswirkung von Zucker fehlt ja. Als Richtwert: pro kg Äpfel benutze ich 1 EL Xylit und 1 TL Sissis Sünde. Jetzt kommt der entspannte Teil: das Ganze kocht jetzt 8 h lang auf kleiner Flamme ein. Der Geruch füllt das ganze Haus – für meine Familie also die totale Vorfreude!
Nach 8 h ist die Apple Butter dunkel und dick. Jetzt einfach pürrieren, abschmecken und noch einmal aufkochen. Die Zuckervariante kann jetzt kochen in Einmachgläser wandern, die Xylit-Variante in Ziploc-Beuteln in den Tiefkühler.
Für mich eine der schönsten Verwendungen von Äpfeln.

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Mögt Ihr dieses intensive Apfelmus?

Instagram-Rückblick… kleine Inspiration

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