Kategorie: Dies und Das

Trotz Hashimoto sind Dinge wie Gesichtsverschönerung, DIY, Fingernägel oder Deko für mich ein ständiges Thema. Man kann sich ja nicht ständig nur ums Essen kümmern!

Maßjeans? Kein Problem

Wer schon mal in einer Umkleidekabine stand, mit 20 Jeans die alle nicht passen, weiß wovon ich rede: Jeanskauf ist der Horror!

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Abhilfe könnte jetzt kommen … und ein Gutschein wartet auf Euch!

www.selfnation.ch  ist eine schweizer Firma, die Jeans nach Maß herstellen.

Ihr sucht Euch einfach aus 5 Grundmodellen Euren Liebling aus, und gebt dann Eure Maße an. 2 Wochen später kommt die Jeans zu Euch…. und passt garantiert perfekt! Für knapp 180 € pro Jeans ein nicht billiger aber gut angelegter Kauf!

Bisher gabs die Firma nur in der Schweiz, ich kenne sie von einer Freundin aus St. Gallen. Jetzt im August kommen Selfnation nach Deutschland – wer sich jetzt schon registriert bekommt einen 20€ Gutschein – Zuschlagen Mädels!

Ich freu mich schon drauf und hab mir die Jeans schon ausgewählt … und Ihr?


Kryolipolyse: da friert mir glatt das Fett weg

KryolipolyseHier auf dem Foto mal ein Körperteil, den man sonst nie von mir sieht: mein Bauch. Er ist keine Fotoschönheit, 2 Kaiserschnitte und heftige Gewichtszu- und -abnahmen sieht man ihm leider mehr als an. Er ist gestreift wie ein Marsupilami und straff war er das letzte Mal vor ca. 12 Jahren (da war ich mit meiner großen Tochter endschwanger und kurz vor dem Platzen). Sehe ich der Wahrheit ins Gesicht: es ist kein Bäuchlein sondern eine kleine Fettschürze. Unschöner Ausdruck für eine fiese Erfindung der Natur: durch Schwangerschaften können sich die Bauchmuskeln spalten, und egal wie viele Situps man macht, da passiert rein gar nix. Glaubt mir, ich habs getestet.

Die Alternative wäre eine Fettabsaugung (das gibt aber dann furchtbare Dellen) oder eine Bauchdeckenstraffung. Die Bauchdeckenstraffung ist aber die denkbar größtmögliche Operation, die man sich antun kann, und das tue ich meinem Körper wirklich nicht an. Also muss eine andere Lösung her. Ich habe es schon mit LPG®-Endermologie probiert, nach 500€ waren ein paar Zentimeter weg, das Hautbild war besser, aber dramatisch war das Ergebnis nicht.

Als ich jetzt vermehrt Berichte über Kryolipolyse gelesen habe, war mir klar, dass ich das mal testen muss.

Was ist Kryolipolyse?

„Unter Kryolipolyse (von altgriechisch κρύος kryos = „Frost, Eis“, λίπα lipa = „fett“ und λύσις lysis = „Lösung, Auflösung“) versteht man die Verminderung von Fettzellen durch lokale Anwendung von Kälte zu kosmetischen Zwecken. Es handelt sich um eine nicht-invasive Technik, bei der eine Fettwulst in ein Gerät eingesaugt und darin etwa eine Stunde unterkühlt wird.“ (siehe Wikipedia)

Was passiert hier? Die Methode ist für lokal begrenzte Fettpölsterchen, also Reiterhosen, Po, Wackelärmchen oder eben Bäuchlein. Ihr legt die betroffene Hautregion frei, da kommt dann ein Tuch mit „Frostschutz“ drauf, um Erfrierungen an der Haut zu vermeiden.

Das Gerät selbst besteht aus einem Aufsatz, einer Pumpe und einer Kühleinheit. Das Fett wird angesaugt und dann auf -8 Grad runtergekühlt. Dabei sterben viele Fettzellen ab, die der Körper dann einfach abtransportiert. Ich war froh, dass das größte Saugstück noch gepasst hat – da war mir aber wieder klar, dass dringend was passieren muss. Die Behandlung selbst ist nicht unangenehm. Das Teil lag bei mir auf dem Bauch, das hat einfach gedrückt als ob die faule Katze wieder auf mir eingeschlafen wäre. Von der Kälte habe ich nichts gespürt, und da ich ordentlich Fett zu bieten hatte, gab es auch keine blauen Flecken.

Direkt nach der Behandlung ist das Fett wirklich ein eckiger Kasten auf meinem Bauch. Das muss direkt massiert werden, und das ist richtig gruselig… denn das Fett ist tatsächlich gefroren, man hat das Gefühl kleine Eiskristalle auftauen zu müssen.

Wer sich mal Vorher-Nachher-Bilder anschauen will, ich habe hier welche gefunden.

Prognose meiner Ärztin Jutta: bis zu 20% dieser Fettschicht können nach dieser einen Behandlung verschwinden. Das wären geschätzte 6-7 cm Taillenumfang… und der absolute Traum für mich. Das würde nämlich bedeuten, dass mir die Hosen in der Taille wieder passen und die schönen Muffin-Tops nicht über den Hosenbund wubbeln. Die Wirkung soll nach ca. 4 Wochen sichtbar werden, nach 8 Wochen dann komplett sein. Falls ich weiter Fett verlieren möchte, kann ich in 3 Monaten nochmal zum Frieren…..

Die Kosten der Behandlung sind sehr unterschiedlich. Für eine professionelle Behandlung mit ca. 1 h Dauer und einer Körperregion müsst Ihr knapp 400-500€ rechnen. Gemessen an einer Fettabsaugung mit 2500 € und einer Narkose ist das wirklich vernünftig.

Ich werde berichten, ob es funktioniert. Wer wie ich Wert auf wirklich gute Behandlung legt, dem kann ich Dr. Jutta Matheis im Wissembourg im Elsaß empfehlen. Die ist super kompetent, hat einen tollen Humor und lässt auch bei einer Fetteinsaugung keine Peinlichkeit aufkommen.


Blogverlosung: die Gewinnerin ist Friederike

Tataaaaa…. (also stellt Euch jetzt einfach eine Fanfare vor)

Die Gewinnerin der Blogverlosung ist Friederike, die ihren Thailändischen Shiratakisalat mit uns geteilt hat

In den nächsten Tagen geht das Paket an sie raus…

nochmal ganz herzlichen Dank an die Sponsoren:

 

Allen die mitgemacht haben herzlichen Dank, viele Rezepte habe ich schon nachgekocht und bin von Eurer Kreativität begeistert!

Schickt mir gerne mehr!

 

 

Blogverlosung: Endspurt

Nur noch 2 Tage bis zur Blogverlosung!

Denkt dran, am 15.7. verlose ich ein großes Paket:

  • große Herbaria-Gewürzbox
  • Sanopoly Nahrungsergänzung
  • Dr. Hauschka Kosmetikboxen
  • Selbstgemachte Gewürzsalze

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Was Ihr tun müsst?
Kommentiert einfach den Beitrag zur Blogverlosung und schreibt mir, was Euer Lieblingsrezept ist. Oder sendet mir Euer Rezept per Mail…kleiner Aufwand, tolles Geschenk..

Am 15.7. ist die Verlosung…. ich bin gespannt wer gewinnt….


Für Faule: Smoothie-Mix selbstgemacht

Kennt Ihr das? Eigentlich will man ja morgens ein gesundes Essen fürs Büro vorbereiten. Wenn um 6.00 Uhr mein Wecker klingelt ist mir das aber oft sch**egal, dann packe ich irgendwas aus dem Kühlschrank.  Vor allem mein Vorsatz, den Tag mit einem gesunden Green Smoothie zu beginnen scheitert oft daran, dass

  • ich kein passendes Gemüse da habe
  • ich keine passende Mischung finde
  • ich einfach keinen Bock auf 15 min waschen, schneiden, föhnen..äh mixen habe

 

Smoothies vorbereiten
Smoothies vorbereiten

Dabei ist die Lösung ganz einfach und kam mir, als ich vorhin im Garten überraschend festgestellt habe, dass unsere Pfirsiche schon reif sind. Da es dieses Jahr recht viele sind, brauche ich eine Verwendung… und Marmelade isst bei uns im Haus niemand.

Smoothies vorbereiten
Smoothies vorbereiten

Sonntags ist die Gemüsekiste oft noch gut gefüllt, da eines meiner Samstags-Rituale ein Besuch in meinem Lieblingsgemüseladen ist. Also habe ich außer den frischen Pfirsichen noch Gurke, Limetten, Zitronengras und sogar frischen Spinat rumliegen.

Ein Smoothie-Mix ist ganz einfach zubereitet:

  • überlegt Euch Eure Lieblingsmischung
  • wascht und schneidet das Obst
  • packt alles in einen kleinen Zip-Beutel
  • Sprenkelt Zitronensaft drüber
  • Holt es am Vorabend aus dem Tiefkühler und legt die Tüte in den Kühlschrank
  • Morgens einfach in den Mixer, pürrieren und fertig… ganz einfach oder?
Smoothies vorbereiten
Smoothies vorbereiten

Meine Pfirsich-Mischung besteht aus:

  • 8 cm Gurke (geschnitten)
  • 1,5 Pfirsiche (unsere sind recht klein und fest)
  • 1 Handvoll Spinat
  • 2 cm Zitronengras
  • Saft von 1/4 Limette

Beim Mixen gebe ich frisch noch 1 EL Leinöl und etwas frische Petersilie hinzu – wenn die Mischung zu dick wird einfach noch etwas Wasser.

Für die nächsten 4 Tage ist also vorgesorgt!

Smoothies vorbereiten
Smoothies vorbereiten

Für mich eine extreme Arbeitserleichterung, dann kann ich mich voll darauf konzentrieren, welches Kind keine Salami auf dem Schulbrot will……
Was ist Eure Lieblings-Smoothie-Mischung?

p.s. noch 2 Tage läuft die Blogverlosung! Mitmachen lohnt sich!!!!!

Thailändischer Shirataki-Salat

Heute war ich den ganzen Mittag mit meiner lieben Dukanfreundin Bruni in Speyer unterwegs – viel geratscht mit Kaffee und Coke Zero. Da müsste es heute Abend schnell gehen 🙂 mir hat aus der Blogverlosung immer noch Friederikes Thailändischer Shiratakisalat in der Nase gesteckt – Hackfleisch hatte ich für Bolognese gekauft, also stand dem Test nichts mehr im Weg!
Ich habe das Rezept fast nach Ihrer Anleitung nachgekocht, allerdings habe ich die Shiris mit angebraten und etwas Thailändische Chilisosse (Au Hot) drübergegeben.

Thailändischer Shirataki Hackfleisch Salat
Thailändischer Shirataki Hackfleisch Salat

 

 

 

Ich hab’s nicht gepackt, die Shiris machen sooo satt!
Der Salat war aber toll würzig und schmeckt sicher kalt sehr lecker, also perfekt fürs Büro.
Das Rezept ist geeignet für Low Carb, Dukan und Hashimoto (glutenfrei und laktosefrei).
Ich bin begeistert – habt Ihr das Rezept schon getestet?