Auf Bloglovin habe ich einen schönen Paleo Blog entdeckt und darauf ein super leckeres Bananen-Kokos-Eis.
Das hab ich gleich mal abgewandelt und getestet – ich bin total begeistert 😉
Ich liebe Oreo Kekse – die erfüllen alle meine Süßigkeiten-Grundbedürfnisse… sie sind knusprig, süß und trotzdem leicht salzig, die Füllung ist cremig und auf 2 Bissen sind sie weg….
Was liegt also näher, als mal Oreo-Kekse selbst zu backen – oder zumindest etwas, das Oreo-ähnlich wird.
Für eine Wochenration Oreo Kekse braucht Ihr:
200 gemahlene Mandeln
50 g Leinsamenmehl
eine Prise Salz
50 g Kakao (Backkakao entölt)
80 g Kokosnusrapseln
3 EL Xylit (oder eine andere Süße)
50 g Kokosfett geschmolzen
1 Ei
Am Besten gelingen die Kekse in einem Mixer, entweder in einer Küchenmaschine oder einfach im Blender, in dem Ihr normalerweise Eure Cocktails mixt.
Die Zutaten werden nacheinander in der aufgeführten Reihenfolge in den Mixer gegeben, den Teig dabei immer schön mischen. Durch die Schneidemesser wird er immer öliger und fester, am Schluss ist es ein richtig fester Teig, von der Konsistenz wie Marzipan.
Zwischen 2 Blatt Backpapier ca. 1 cm dick ausrollen und mit einem Ausstecher oder einem Schnapsglas runde Kekse ausstechen. Auf ein mit Backblech belegtes Backpapier legen und ca. 10 min kalt stellen. Das Fett muss wieder fest werden, sonst laufen die Kekse zu sehr auseinander.
Den Ofen auf 160 Grad vorheizen und die Kekse 10 min backen. Sie beginnen irgendwann, extrem nach Kokos zu riechen – dann müssen sie aus dem Ofen. Die Kekse sind direkt nach dem Backen noch weich, werden dann beim Abkühlen aber immer fester.
Für die Füllung der Oreo Kekse:
als Kokosfan nehme ich einfach Kokosbutter. Die hat den Vorteil, dass sie bei Zimmertemperatur recht fest ist und die Keksteile perfekt zusammenhält
wer eine andere Füllung möchte, kann Folgendes ausprobieren
3 Eiweiß anschlagen, bis sie leicht weißlich sind
1 TL Guarkernmehl einrühren
100 g Palmzucker mit 1 EL lauwarmem Wasser aufschlagen
Ich mag den Geschmack von Kokos – als Raffaello, Bounty, Kokosmilch…
oder natürlich als Batida de Coco…..
Ja – das sind alles Dinge, die nicht wirklich Low Carb sind oder irgendwie in ein Diätkonzept passen.
Da Kokosraspeln an sich ja gar nicht so verkehrt sind, experimentiere ich ja gerade ein wenig herum. Bounty und Rafaello ist mir schon geglückt, gestern habe ich mich noch an Kokoscreme gewagt.
Kokoscreme ist eigentlich nichts anderes, als pürrierte Kokosflocken. Die Zubereitung ist denkbar
einfach
Für 2oo g Kokoscreme braucht Ihr
200 g Kokosflocken (ich hatte günstige von Aldi und war erst skeptisch, ob die schon zu trocken sind – es hat aber wunderbar funktioniert)
1 TL Vanille
1 Hauch Salz
Zubereitung der Kokoscreme:
Die Kokosflocken in eine Küchenmaschine geben. Ich habe eine kleine Maschine, mit der ich immer die Zwiebeln für den Salat oder die Frikadellen hacke. Ich war sehr gespannt ob das Teil durchhält, aber wenn man ein paar Pausen macht funktioniert es
Jetzt in mehreren Etappen die Kokosflocken mahlen. Das hat bei mir insgesamt 10 min gedauert. Die Flocken werden dabei erst immer kleiner, dann klumpiger und am Schluss tatsächlich cremig.
Nach Geschmack würzen – ich habe einfach Vanille und einen Hauch Salz dazu gegeben
Fertig ist die Kokoscreme.
Varianten:
mit etwas Kakao wird es eine Kokos-Schoko-Creme (schmeckt dann fast wie die Tiger-Kokos-Creme aus dem Bioladen)
mit etwas Zitronenschale schmeckt es nach Batida
mit Tonkabohne schmeckt es noch vanilliger
mit einer Prise Fleur de Sel richtig exotisch
Die Creme ist ideal als Brotaufstrich oder auf Pancakes
Was ist Euer Lieblings-Kokos-Rezept?
Ich habe gesehen, dass es extrem viele Neugierige für diese Seite gab. Könnt Ihr mir verraten, woher Ihr kommt? Mich interessiert, wo das Rezept gepostet wurde… danke für einen Kommentar – glg Kalinka
Eigentlich bin ich der herzhafte Typ – ein gekochtes Ei mit Senf zum Frühstück reicht mir. Am Wochenende, wenn meine liebe Familie aber Schoko-Croissant-futternd mit mir am Tisch sitzt, steht mir manchmal der Sinn nach etwas Süßem.
Hier sind Mandel-Pancakes super, denn die Zutaten habe ich immer im Haus!
Für 3 Pancakes braucht Ihr
1 Ei
4 EL geriebene Mandeln
1 TL Xylit (oder andere Süße)
1 EL Chia-Samen (die geben den Pancakes etwas Halt und machen sie lecker knusprig)
Zubereitung:
Alles zusammen in ein Marmeladeglas geben und ordentlich durchschütteln
10 min stehen lassen, die Chia-Samen müssen erst etwas ziehen
Etwas Öl oder Kokosfett in einer Pfanne erhitzen und 3 kleine Pancakes ausbacken
Entweder pur, mit ein paar frischen Beeren oder natürlich mit Kokoscreme genießen (auf dem Foto seht Ihr eher Kokosraspeln als Creme. Das kommt daher, dass ich die Creme in den Kühlschrank gestellt habe ohne nachzudenken – das Zeug wird nämlich hart :-))
So kann ein Tag anfangen 🙂
Ich mag ab und zu Pancakes – was ist Euer Lieblings-Frühstück?
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