Schnell gezaubert und super lecker:
für ca. 10 Apfelküchlein: 3 Eigelb mit 3 EL Eiweisspulver aufschlagen, 4 EL Magerquark, Xucker, Bolero Apfel. Eiweiß steif schlagen, unterheben, vorsichtig anbraten, wenden… Nach ca 6 min fertig
Kategorie: Dukan
Dukan Rezepte
Süße Apfelbrötchen
Überall gibt es Lebkuchen und Kekse, da hab ich Lust auf was Süßes.
Mit etwas Kreativität gibt es leckere Apfelbrötchen.
Für 6 große Brötchen einfach:
– 50 g Eiweißpulver Vanille
– 4 Eigelb
– 250 g Magerquark
– 100 ml Magermilch
– 1 TL gemahlene Vanille
– 50 g Kokosmehl
– 50 g Erdmandelmehl
– 1 TL Bolero Apfel
– Zimt und etwas Ingwer
alles mischen
– 4 Eiweiß steif schlagen mit 2 EL Stevia und vorsichtig unter den Teig heben.
6 Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und bei 180 Grad 20 min backen.
Schmecken pur zum Kaffee oder einer Matcha-Latte, oder zum Frühstück mit etwas Kürbismarmelade
Eggnog Dukan – low Carb Eierlikör
Eggnog – also Eierpunsch – kenne ich aus den USA. Da gibt
es das Zeug sogar im Tetrapack für die Mikrowelle. Eine dukanische
low Carb Variante ist einfach herzustellen. Für 4 Gläser braucht
man: 1 Liter fettarme Milch 2 EL Maisstärke 7 EL Xucker 1
TL Vanille gemahlen 2 Bioeier ¼ TL Zimt Prise frisch
geriebene Muskatnuss n. B. Rum, oder Rum-Aroma, lecker auch mit
Orange oder Kokos Zubereitung Milch, Stärke und Xucker in einem
Kochtopf mit dem Schneebesen verrühren, aufkochen, unter ständigem
Rühren 1 Minute kochen, vom Herd nehmen. Eier in einer Schüssel
schaumig schlagen, ca. 1/4 der Milch langsam unter Rühren
hineinlaufen lassen und 1-2 Minuten unter Rühren köcheln. Mit Zimt,
Muskat, Vanille und nach Geschmack Rum/ Rum-Aroma/Orange oder Kokos
abschmecken. Schmeckt warm oder kalt, hält im Kühlschrank ca 2
Tage
Foto von caplanmiller.com
Knusprige Eiweissbrötchen
Knusprig, lecker und sehr sättigend: knusprige
Eiweissbrötchen. Für 4 Brötchen: – 4 Eiweiß mit 1 Prise Salz
steifschlagen
– 50 g Eiweisspulver
– 30 g Sojamehl fettarm oder
Süsslupinenmehl
– mit 80 g Olivenöl verrühren
– 1 TL Guarkernmehl
und 1 TL Brotgewürz unterrühren – Eiweiß unterheben und mit 2 EL 4
Brötchen Formen Bei 200 Grad ca 25 min backen und genießen
Nährwert pro Brötchen: 257 kcal, 2,5 g KH, 10 g Eiweiß, 20 g Fett
Rotes Kürbiscurry
Veganer Montag, und noch ein Hokaido im Regal – also gibt
es Thai 🙂 – 1 Hokaido waschen und würfeln – in etwas Öl anbraten
–
2 TL rote Currypaste dazugeben und anbraten – mit 150 ml
Gemüsebrühe ablöschen und 5 min garen – 250 ml Kokosmilch fettarm
zugeben und nochmal 5-8 min garen. Wichtig ist, dass die
Kürbisstücke noch bissest sind – mit etwas Zimt, Kurkuma, Salz und
Chilli würzen
Glutenfrei, Low Carb, Vegetarisch und Vegan
Weizenwampe: die erlaubten Lebensmittel
Lebensmittel, die man in unbegrenzten Mengen essen darf:
– Gemüse: alle Gemüsesorten, idealerweise natürlich Bio sind erlaubt, das bedeutet Artischockenherzen, Paprika, Kürbis, Sellerie, Auberginen, Pilze, Zwiebeln, Tomaten… alles erlaubt. Kartoffeln und Mais nur in begrenzten Mengen
– Milchprodukte: auch hier ist Bio bevorzugt. Erlaubt sind alle vollfetten Käse wie Cheddar, Feta, Edamer, Ziegenkäse, Gruyere, Ricotta, Parmesan etc.
– Fisch in allen Varianten, genauso wie Meeresfrüchte
– Fleisch und Huhn: ideal ist Fleisch von grasenden Tieren, natürlich am besten aus biologischer Landwirtschaft. Das Fleisch darf nicht geräuchert sein. Gut sind Rindfleisch, Büffel, Elch, Lamm, Kalb, Huhn, Ente, Strauß, Pute. Gegessen werden können auch ungeräucherte Wurst wie z.B. nicht geräucherter Schinken, Chorizo und ungeräucherter Putenschinken. Fleisch sollte nie fritiert werden.
– Ei und Eigelb können gegessen werden
– Fette: gesunde Fette wie Avocado-Öl, Kokosnusöl, Olivenöl extra vergine, Leinöl, Macadamia-Öl, Sesamöl, Walnussöl, Butter (in geringen Mengen), Kakaobutter. Fette sollten nie zu hoch erhitzt werden und nie zum fritieren genutzt werden
– Mandeln, Cashews, Paranüsse, Kokosnuss, Haselnüsse, Makadamias, Erdnüsse, Pistazien und Walnüsse
– Leinsamen, Mohn, Kürbiskerne, Sesam, Sonnenblumenkerne
– Nuss- oder Samenbutter (z.B. Mandelbutter, Cashewbutter, Haselnussbutter, Erdnussbutter)
– Mehlalternativen müssen weizenfrei und glutenfrei sein. Maisstärke, Kartoffelstärke, Tapioka und Reisstärke sind nicht erlaubt (zu viele Kohlenhydrate). Geeignet sind Nussmeele, gemahlene Leinsamen und gemahlene Kerne (z.B. Sonnenblumenkerne)
– viel Wasser trinken wenn man Leinsamen verwendet (die führen sonst zu Verstopfung)
– alle Kräuter wie Anis, Basilikum, Minze, Oregano etc.
– Alle Gewürze sind erlaubt – auch Salz und Pfeffer, Senf und Wasabi
– Süßstoffe: Stevia, Erythritol (Xucker), Xylit, Splenda sind erlaubt
– Wasser, Tee, Kräutertee
– Milchalternativen wie ungesüßte Mandelmilch oder ungesüßte Kokosmilch, Kokosnusswasser, Kaffee, Zuckerfreie Getränke
– Kochhilfen/Zutaten wie Glutenfreie Sojasauce, Tamarinde, Tapenade, Essig sind auch erlaubt
– Backen: Backpulver, Kakao, zuckerfreie Schokolade, Guarkernmehl, zuckerfreie Sirups sind erlaubt
– Eingelegtes Gemüse, Mixed Pickles, Oliven, Sauerkraut
– Zitronen und Limetten
– Brühen (glutenfrei), Brühwürfel, Currypaste, Shiritaki-Nudeln, Tomatenmark, Tomatensaft sind erlaubt
Lebensmittel, die man nur in begrenzten Mengen essen darf:
– Milchprodukte (ausser dem erlaubten fetten Käse): Sahne, Milch, Schmand, Joghurt, Buttermilch. Milchprodukte sollten möglichst wenig verarbeitet sein (entrahmt, entfettet etc.) – je natürlicher desto besser
– Obst: wenn, dann sollte es Bioqualität haben. Beeren sind in Ordnung, anderes Obst auf ein Nötiges reduzieren (auch Äpfel)
– Fruchtsäfte: wenn überhaupt, dann nur 100% Saft trinken und nicht mehr als 150 ml am Tag
– Getrocknetes Obst (nur in kleinen Mengen zum kochen erlaubt)
– Körner wie Amaranth, Buchweizen, Kleie, Quinoa, Wilder Reis sind zwar Glutenarm, aber KH-reich und sollten max mit 1/2 Tasse am Tag gegessen werden
– Mais, Reis sollten gar nicht oder nur in geringen Mengen gegessen werden
– Linsen und Bohnen: hier max 1/2 Tasse essen
– Erdnüsse sollten nie roh gegessen werden, man soll sie entweder gekocht oder trocken geröstet zu sich nehmen
– Sojaprodukte wie Tofu, Tempeh, Miso etc. nur in geringen Mengen essen
– Stärkehaltige Gemüse wie Mais oder Kartoffeln nur in geringen Mengen essen
– Getränke: weizenfreie Alkohole wie Wein (max 2 Gläser), Cocktails (2) oder Bier (1 Glas)
– außerdem: Bitterschokolade
Lebensmittel, die man während der Weizenwampe-Kur nicht essen darf:
– GLuten (Glutenmehl, Einkorn, Kamut, Gerste, Weizen etc.)
– Glutenhaltige Lebensmittel (Brot, Pasta, Nudeln, Kekse, Kuchen, Frühstücksflocken etc.)
– Glutenhaltige Getränke (Malzhaltiger Tee, Bier, Aromatisierte Kaffeesorten, Whiskey)
– Frühstücksflocken/Cornflakes
– Käse mit Blauschimmelkulturen (Gorgonzola, Hüttenkäse, Roquefort, Stilton)
– Künstliche Zusätze: Farbstoffe, Dickmittel, Stabilisierer
– Energieriegel, Proteinpulver
– Fast Food
– Fleisch: in Dosen oder Büchsen eingemachtes Fleisch, vorgegartes Fleisch oder Huhn, Frikadellen (hier ist meist Brot enthalten), Hot Dogs
– Fertige Soßen oder Salatdressings (enthalten meist Verdickungsmittel)
– Gewürze: Currypulver, Tacco-Gewürz
– Snacks: Schokoriegel, Kaugummi, Maischips, Jelly Beans, Eis, Kekse, Lakritze, Nussriegel, Kartoffelchips
– fertige Brühen, Bouillon, Dosen- und Tütensuppen
– Soja- bzw. vegetarische Produkte: Veggie Burger, vegetarisches Fleisch, Sojawurst
– Süßmitttel: Zucker, Maltrodexin
– Mehle: alle Weizenmehle, Maismehl, Maisstärke, Tapioka oder Reismehl sowie alle Backmischungen
– ungesunde Öle: Sonnenblumen und Traubenkernöl, Margarine
– alle Öle die über 230 Grad erhitzt wurden
– stark verarbeitete Lebensmittel wie Pepperoni, Salami, Brühwürste da sie zuviel Nitrate enthalten
– Glutenfreie Lebensmittel, denn sie enthalten meist Maisstärke, Reisstärke, Kartoffelstärke oder Tapioka
– Trockenfrüchte
– zuckerhaltige Süßigkeiten
– Cola, Fanta und andere Softdrinks
– Marmeladen
– in Kunststoff verpackte Lebensmittel