Advent ist die Zeit, in der Familie und Freunde zum Essen vorbeischauen. Da ich keine Lust habe, dann stundenlang in der Küche zu stehen gibt es häufig Dinge die leicht vorzubereiten sind. Ein Klassiker in meiner Adventsküche ist ein weihnachtliches Panna Cotta.
Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Mischt die Sahne mit der Milch und den Gewürzen und kocht das Ganze einmal auf. In die warme Masse die Gelatine geben und gut verrühren. In die kalt ausgespülten Gläschen (ich benutze hier gerne die klassischen 200 ml Weckgläser). Um löffelfest zu werden brauche die Panna Cotta ca. 5h im Kühlschrank, ich bereite sie einfach am Vortag zu. Mit frischen Beeren garnieren und genießen.
Weihnachtliches Panna Cotta mit Brombeeren
Zum Thema „Essen im Gläschen“ werde ich Euch nächste Woche noch mehr Rezepte präsentieren. Gemeinsam mit Sarah und Sabine von den Zottenrettern, Daniela von Lowcarbgoodies/lowcarb-ketogen und Kerstin von den Landherzen werden wir Euch am nächsten Wochenende glutenfreie Inspirationen für Euer Sylvestermenü liefern.
In der Adventszeit wird man traditionell häufig eingeladen. Wer nicht immer Blumen oder irgendwas aus dem Supermarkt mitbringen will, der wird selbst aktiv: Geschenke aus der Küche kommen immer gut an.
Heute gibt es kleine Christstollen aus einem leckeren Quark-Öl-Teig, der dank Marzipankern süß und dank Mandeln im Teig halbwegs low carb ist.
[column-half-1] Für 8 kleine Stollen braucht Ihr:
250 g Schafsmilchjoghurt (Ihr könnt auch normalen Magerquark nehmen)
100 g Xylit
4 EL Öl (ich habe Alba-Öl mit Buttergeschmack genommen)
100 g zuckerfreie Schokolade (oder die 80% Schokolade von Lindt) grob gehackt
Für die Fertigstellung noch
80 g Butter
50 g Xlit fein gemahlen oder Puderzucker
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Zuerst Quark, Xylit, Öl und Eier verrühren. Dann die trockenen Zutaten (außer dem Marzipan) vermischen und in 3 Etappen zugeben. Kurz verrühren (wenn Ihr zu lange rührt, wird das Ganze eher gummiartig). Aus dem Marzipan 8 Rollen formen. Teilt nun den Teig in 8 Portionen und formt mit bemehlten Händen kleine flache Kreise. In die Mitte legt Ihr jeweils eine Rolle Marzipan und schlagt den Teig drüber. Die Mini-Stollen wandern nun bei 180 Grad für 15 min in den Ofen. Direkt nach dem Entnehmen mit der flüssigen Butter einpinseln und mit Puderzucker oder fein gemahlenem Xylit bestreuen.
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Nach dem Auskühlen kann man die kleinen Stollen wunderbar in etwas transparente Geschenkfolie verpacken und verschenken. Leider bleiben bei uns immer nicht so viele zum Verschenken übrig, die meisten essen nämlich meine Familienmitmenschen einfach auf.
Meine Keksfavoriten waren schon immer eher mürbe und krümmelige Kekse – wahrscheinlich ist in meiner Ahnenreihe irgendwo ein Krümmelmonster versteckt.
Eines meiner Weihnachtskeksklassiker ist daher schon immer Heidesand. Ich liebe diese Kekse, denn lästiges Ausstechen entfällt hier völlig – und mit Verzierung muss ich mich hier auch nicht aufhalten!
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Für eine volle Keksdose (ca. 3 Backbleche) braucht Ihr:
500 g Butter
400 g gemahlene Manden
100 g Mandelmehl (oder glutenfreies Allzweckmehl)
2 Prisen Fleur de Sel
150 g Xylit
1 Biozitrone
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Zubereitung:
Der Geschmack der Kekse wird durch 2 Dinge beeinflusst: die Zitrone und die gebräunte Butter. Daher müsst Ihr erst die Butter bräunen, d.h. in einem Topf vorsichtig schmelzen und solange köcheln lassen bis die Farbe ins hellbraune geht. Ihr nehmt dann einen leicht nussigen Geruch war. Die Butter muss jetzt komplett auskühlen, dies dauert im Kühlschrank ca. 1 h. Die kalte Butter nun mit dem Xylit schaumig aufschlagen. Jetzt die Schale der Zitrone abraspeln und zur Buttermischung geben. Nun auf einen Schütt das Mandel-/Mehl-Gemisch zugeben, den Zitronensaft zufügen und kurz verrühren. Es entsteht ein halbfester Teig den wir jetzt mit einem Trick zu Rollen formen müssen (wir wollen die Kekse ja nicht ausstechen, sondern abschneiden). Dafür legt Ihr ein ca. 60 cm langes Stück Alufolie vor Euch und gebt 1/3 des Teigs in einem Streifen in die Mitte. Schlagt die Alufolie ein und formt dabei aus dem Teig eine Rolle. Das wiederholt Ihr noch 2 mal, so dass Ihr nachher 3 Teigrollen im Kühlschrank ca. 2 h kalt stellt. Wenn die Rollen richtig fest sind, werden sie in ca. 1/2 cm dicke Scheiben geschnitten und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Umluft) ca. 15 min gebacken. Die Kekse sind fertig, wenn sie am Rand bräunlich werden. [/column-half-2]
Wer mag, kann sie noch weiter verfeinern und die Teigrolle vor dem Schneiden in mit geriebener Zitrone vermengtem Xylit wälzen.
In einer gut verschlossenen Bleckdose halten die Kekse gute 3 Wochen, doch so alte werden sie selten.
Neulich habe ich mitbekommen, dass ein großes Internet-Versandhaus die sogenannte „Pantry“ launcht. Da ich auf dem Dorf wohne, und z.T. erst sehr spät nach Hause komme bin ich ein großer Fan von Bestellungen, dass ich jetzt auch Frischprodukte bestellen kann hat mich super gefreut.
Wer auch immer diesen Shop ins Leben gerufen hat, hatte ein Herz für Allergiker oder Menschen mit Aversionen gegen bestimmte Zusatzstoffe. Ich habe noch nie so viele Filter gesehen von Halal über Laktose-, Gluten-, Hefe-, Sulfit- bis hin zu Sojafrei kann man hier jede einzelne Kategorie filtern. Das Glutenfrei-Angebot entspricht dem meines örtlichen Mini-Bioladens, einige Artikel kannte ich sogar noch nicht.
Das Angebot ist in etwas so groß wie bei meinem örtlichen Supermarkt – von frischen Artikeln (Obst, Gemüse, Eier) über Getränke bis Dekoration und Tierfutter ist alles da, was ich sonst mit hängender Zunge zwischen 18.55 und 19.00 Uhr in den Einkaufswagen schmeisse.
Meine Probebestellung umfasst daher neben für mich typischen Produkten wie glutenfreies Brot oder laktosefreien Joghurt auch gemeine und versandunfreundliche Dinge wie Bioeier und Wein…. ich war sehr gespannt wie das bei mir ankommt.
Ab 40€ ist die Bestellung versandkostenfrei, bestellt man allerdings Frischware muss man 4,90€ . Da ich etwas abseits wohne kann ich nicht von einem auf den anderen Tag bestellen – wer im Großraum München, Berlin oder Hamburg wohnt hat da sicher mehr Glück (aber sicher auch andere Erwartungen). Ich habe am Donnerstag um 19.00 Uhr bestellt und kann die Ware ab Dienstag an eine beliebige Adresse ordern (oder sogar meinen Nachbarn als Adresse angeben).
2 orangene Pakete – Absender sofort klar! Fragt mich nicht, warum mein Computer sich weigert das Bild zu drehen….
Wie angekündigt habe ich 2 Pakete erhalten, eines mit den ungekühlten Waren, eines mit den gekühlten.
Der Wein ist in der orangenen Flaschenverpackung – und somit von den EIern getrennt
In der Startreck-mäßigen Verpackung waren die gekühlten Artikel. Vor Auftauen muss man keine Angst haben, die eingepackten Kühlpacks waren noch steinhart gefroren
Smoothie-Nachschub gesichert – lediglich 1 Ei hat die Reise nicht überlebt
Fazit der Bestellung: wer keine Zeit hat einzukaufen oder keine Möglichkeit hat aus dem Haus zu gehen, ist hier gut aufgehoben. Die Preise sind nicht höher als im Supermarkt, die Verpackung ist ordentlich und das Sortiment riesig. Vor allem wer sehr ländlich wohnt und spezielle Nahrungsmittel sucht, sollte hier mal vorbeischauen.
p.s. nein – lebende Katzen kann man hier nicht bestellen, aber Kater Max fand den Karton irrsinnig spannend.
Für diesen Post durfte ich eine Testbestellung bei Allyoufresh durchführen. Der Beitrag ist von mir und entspricht meiner persönlichen Meinung
Heute Nacht hat es in der Pfalz geschneit (ok, nur 1/4 cm der sofort geschmolzen ist), aber nach einem November mit chronischem Frühlingswetter freuen wir uns da richtig. Meine Tochter will unbedingt noch mehr Schnee um einen Schneemann zu bauen, aber ich finde das gerade ausreichend.
Zur Feier des Wintereinbruchs gibt es deftiges Skihüttenessen: Hackfleisch-Lauch-Eintopf mit Feta. Der kocht sich in 30 min quasi selbst, und schmeckt aufgewärmt fast noch besser. Wir kochen daher immer die doppelte Menge für den nächsten Tag mit.
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Zutaten für 8 Portionen:
500g Rinderhackfleisch (am Besten Bioqualität vom Metzger Eures Vertrauens)
5 große Lauchstangen
150 ml Sahne
Gemüsebrühepulver
Kümmel, Salz, Pfeffer,
150 g Feta
Olivenöl
1 Zwiebel
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Die Zwiebel würfeln und im heißen Öl anbraten (ich sag nur Röstaromen). Dann das Hackfleisch zugeben und anbraten.
Lauch putzen und in nicht zu feine Ringe schneiden. Zum Hackfleisch geben und gut anbraten. Jetzt mit heißem Wasser aufgießen bis die Hackfleisch-Lauchmischung bedeckt ist, würzen und 2 EL Brühepulver zugeben. Deckel drauf und 30 min köcheln lassen.
Sahne zugeben, abschmecken und auf Teller verteilen. Mit gewürfeltem Feta bestreuen und servieren.
Wer es etwas weniger rustikal mag, geht kurz mit dem Pürrierstab durch. Dazu schmeckt frisch gebackenes Ciabata oder Brotstangen.
bis 24.11. habt Ihr die Chance, einen 50€-Gutschein für Lieferheld zu gewinnen! 2 dieser tollen Gutscheine darf ich verlosen (danke an Lieferheld!).
Gemeinsam mit #Lieferheld darf ich 2 50€-Gutscheine verlosen! Wer bei der #Verlosung dabei sein möchte schreibt mir einen Kommentar hier oder auf dem Blog! #Gutschein gilt leider nur für Deutschland #gewinnspiel #blogverlosung #kalinkasblog
Einen Gutschein durfte ich selbst nutzen und habe mir ein tolles grünes Thai-Curry bestellt, das endlich mal so scharf war, dass es sogar mir die Tränen in die Augen getrieben hat!
Was Ihr tun müsst?
Hinterlasst einfach einen Kommentar unter dem Beitrag oder bei Instagram (hier gibt es einen Post)
Die Teilnahme gilt leider nur für Leser aus Deutschland!
Die Gewinner stehen fest! Aus 94 Beiträgen hier auf dem Blog und auf Instagram hat meine Tochter 2 Gewinner gezogen! Heike und Junebugs-weg-zu-weniger!
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit dem Gutschein
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