Erinnert Ihr Euch noch an den Apfelkuchen, den ich neulich gebacken habe?
Low Carb Apfelkuchen
Heute habe ich eine tolle Rezeptvariation von Anna bekommen. Auf „Anna´s Teller“ bloggt sie tolle Rezepte und hat jetzt aus meinem Apfelkuchen wunderbare Apfelmuffins gezaubert.
Apfelmuffins von Anna´s Teller
Die sehen super aus, oder?
Also – wenn Euch noch eine Leckerei für den Sonntagskaffee fehlt – geht Anna besuchen und backt die Muffins nach!
Wie schmecken sie Euch?
Seid wir Kinder haben, sind Sonntage bei uns eher gemütlich geworden. Meist gammeln wir zu Hause herum und versuchen, die Spuren der Woche und des Samstags zu beseitigen…. aber ganz gemächlich!
Samstage sind Action-Tage. Da müssen wir einkaufen, meist noch Schulaufgaben machen oder sind irgendwie irgendwo eingeladen oder feiern.
Diesen Sonntag haben wir genutzt, uns auf den kommenden Winter vorzubereiten. Unglaublicherweise ist nämlich schon November und bisher haben wir mit Fleecejacken und normalem Schuhwerk überlebt.
Zuerst etwas Dekoration. Als Dekomuffel geht das bei mir ganz schnell – ein paar Hagebutten von den Rosen im Garten abschneiden, eine Kerze damit dekorieren und schon bin ich fertig.
Die Couch schmückt sich mit einem kuscheligen Schaffell und flauschigen Kissen.
Und wir haben angefangen, die Garderobe und die Schränke auszuräumen. Was darf im Kleiderschrank bleiben – was kommt neu dazu?
Früher habe ich viele Zeitschriften gewälzt und bin durch Geschäfte gestöbert. Seit einigen Jahren bin ich ziemlich trend-resistent, das spart Zeit und Nerven. Also habe ich ein paar Alltime-Classics, die mich schon seit mehreren Jahren durch den Herbst und Winter begleiten.
Eines meiner Lieblingsstücke ist dieser Mantel
Max Mara Mantel
Auf dem Foto kommt die Farbe leider nicht richtig raus, daher habe ich nochmal eine Aufnahme in richtigem Licht für Euch gemacht.
Max Mara Mantel
Was macht den Mantel zum Lieblingsstück?
er ist weit genug, um einen Pullover darunter ziehen zu können und schmal genug um noch schick zu sein
seine Farbe ist perfekt für meinen Hautton
das Material ist kuschelig weich
er hat die perfekte Länge – er endet bei mir italienisch 1 Handbreit über dem Knie
Ich gebe zu, so ein Mantel ist nicht billig. Man bekommt ihn neu z.B. hier zu kaufen. Es gibt aber bei Ebay oder Kleiderkreisel immer wieder gute Angebot zwischen 100 – 150 €. Ich trage meinen Mantel schon seit mindestens 6 Jahren und man sieht es ihm nicht an.
Wenn es etwas wärmer ist, dann liebe ich klassische Trenchcoats. Natürlich kommen die klassischen Trenchcoats von Burberry, aber ab und zu darf es auch mal etwas „klassisch mit Lächeln“ sein. Meine Wahl fiel daher vor 3 Jahren auf diesen Trenchcoat, auch wieder von Max Mara (erkennt Ihr das Prinzip :-))
Trenchcoat von Max Mara
Auch bei Schuhen bin ich klassisch, aber auch hier wieder gerne mit weniger Ernst. Seit 3 Jahren kaufe ich sogenannte Chelsea-Boots. Die sind bequem, lassen sich hervorragend unter Hosen anziehen und halten die Füße für die kurzen Strecken vom Auto ins Büro perfekt warm. Man übersteht mit dickeren Socken auch mehrere Stunden in der freien Natur.
Mein aktueller Lieblingskauf sind diese Chelsea-Boots
An der blauen Sohle konnte ich einfach nicht vorbeigehen…. und durch diese blaue Kreppsohle sind die Schuhe superleicht!
Trotz der vielen Herbstkleidung dürfen ein paar Sommersachen noch draußen bleiben, ich fliege nämlich übernächste Woche nach Porto Allegre. Der Name sagt Euch was? Mein Mann hat mich aufgeklärt – das ist die Stadt, in der die deutsche Fußballmannschaft während der WM gewohnt hat (ich wußte das nicht). Leider ist der Trip nicht privat sondern geschäftlich, trotzdem werde ich sicherlich ein paar Eindrücke mitbringen.
Nicht erschrecken, das Rezept für den Low-Carb-Karottenkuchen kommt weiter untern 😉
Ich bin ja bekennender Halloween-Fan, was größtenteils an der Dekoration liegt. Totenköpfe, fallende Spinnen und Gespenster sind einfach zu schön – und wann darf man sowas schon mal dekorieren?
Meine Kinder feiern jedes Jahr mit Ihren Freundinnen Halloween – 10 völlig überzuckerte Mädels die in einem jugendherbergsähnlichen Lager im Wohnzimmer schlafen und bis Mitternacht Filme schauen, jedesmal ein Riesenspaß.
Die Halloweentafel
Auf der Tischdeko ging es dieses Jahr klassisch zu: Candycorn und Marshmallowgeister in kurzen Weingläsern, Spinnennetze an der Lampe und Cupcakes mit schön schimmelig grüner Creme und Knusperbällchen.
Halloweendekoration
Die Brownies sind dekoriert mit Zombihänden und kleinen Zuckerknochen. Beides habe ich aus den USA mitgebracht und habe mich bei der Dekoration herzlich amüsiert. Die Brownies selbst sind natürlich auch low carb (die Kinder haben es nicht gemerkt). Das Rezept findet Ihr hier, ich habe allerdings die Sojamilch durch Mandelmilch ersetzt und das Gluten durch glutenfreies Allzweckmehl. Dadurch ist das Rezept auch für Hashimoto-Patienten geeignet und komplett laktose- und glutenfrei.
Glutenfreie laktosefreie low carb Brownies
Wie fast jedes Wochenende habe ich natürlich wieder Kuchen gebacken. Da unsere Mitbewohner, die Zwergkaninchen Emma und Jack, von den Möhren lieber das Grün als die Rüben fressen gab es dieses Wochenende einen Möhrenkuchen.
Low Carb Karottenkuchen
Rezept für den Low Carb Karottenkuchen:
Für eine kleine (20er) Springform braucht Ihr:
1/2 Bund Möhren
200 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
4 Eier
1/2 TL Weinsteinbackpulver
1/2 TL Zimt
2 EL Xylit oder einen anderen Süßstoff
Low Carb Möhrenkuchen
Zubereitung:
Die Möhren durch die Küchenmaschine jagen oder per Hand fein raspeln
Mit den Nüssen, den Eiern und allen anderen Zutaten kräftig verrühren
Die Backform unten mit Backpapier auslegen und den Teig einfüllen
Ofen auf 170 Grad vorheizen und Kuchen für 35-45 Minuten backen (Stäbchenprobe machen, jeder Backofen ist anders)
Low Carb KarottenkuchenLow Carb Karottenkuchen
Wer den Karottenkuchen noch saftiger möchte, der benutzt einfach einen Guß.
Mein Favorit ist eine Mischung aus 1 EL Kokosöl (geschmolzen), 1 EL zuckerfreien Pfannkuchensirup und 1 EL zuckerfreien Vanillesirup. Das Ganze gut verrühren und auf dem noch heißen Kuchen verteilen. Der flüssige Guss dringt gut in den Kuchen ein und sorgt für extra Geschmack.
Nach Birnen-Haselnuss-Kuchen und Apfelkuchen bin ich ein großer Fan des Backens mit gemalenen Nüssen geworden. Nachdem jetzt auch noch unser Nussbaum vor Walnüssen überquillt und wir ständig Nüsse im Garten sammeln müssen, wollte ich unbedingt mal eine herzhafte Variante des Nuss-Kuchens ausprobieren.
Walnuss-Brot
Wenn Ihr Hashimoto-Patient seid oder Schilddrüsenprobleme habt, seid mit Walnüssen vorsichtig. Sie stehen im Verdacht, die Produktion von Schilddrüsenhormonen zu beinträchtigen und die Aufnahme von Schilddrüsenhormonen zu erschweren. Ich habe mich kinesiologisch testen lassen und soll Walnüsse nur in begrenzten Mengen essen. Wenn Ihr nicht sicher seid, ersetzt die Walnüsse lieber durch Paranüsse (enthalten viel Selen) oder Mandeln/Haselnüsse/Erdnüsse!
Beim mehlfreien Backen gibt es eigentlich nur wenige Grundregeln:
ihr könnt eigentlich jede Nusssorte mahlen und zum Backen verwenden
wichtig sind die zugefügten Eier, sie binden das Nussmehl und geben dem Teig Volumen
je lockerer ein Backwerk werden soll, desto eher müsst Ihr das Eiweiß steif schlagen
zusätzlich Volumen erhaltet ihr durch Backpulver und Essig. Die Beiden reagieren beim Backen und treiben den Teig auf
Mit diesem Wissen gehts also los zum Nussbrot:
Zutaten für mein Walnussbrot
150 g gemahlene Nüsse (ich habe Haselnüsse verwendet, abhängig von Eurer Ernährungsform könnt Ihr aber jede Art von Nuss verwenden)
5 Eier (getrennt)
1 TL Salz (ich habe Rauchsalz verwendet, um eine intensivere Note ins Brot zu bekommen)
1 TL frisch gemahlenen Kümmel (wenn Ihr den nicht mögt, könnt Ihr ihn auch weglassen)
2 TL getrocknete Kräuter der Provence
2 EL Essig (damit das Natron reagiert)
1/2 TL Kaiser-Natron
4 EL Olivenöl
2 Handvoll Walnusskerne grob gehackt (oder jede andere Nussart)
2 EL Leinsamenmehl oder Erdmandelmehl
Eiweiß wirklich steif schlagen
Zubereitung:
Den Backofen auf 160 Grad vorheizen und eine Kastenform mit Backpapier auskleiden.
Das Eiweiß mit 1/2 TL Salz steif schlagen
Eigelb mit 1/2 TL Salz, den Kräutern und dem Kümmel schaumig schlagen. Dann das Öl und den Essig langsam zufügen – im Prinzip so als würdet Ihr Hollandaise rühren
Geschlagenes Eiweiß und Eigelb mit einem Spatel verrühren. Dabei aufpassen, dass Ihr kein Volumen verliert
Ei wieder verheiraten
Die gemahlenen Nüsse mit dem Natron und dem Erdmandelmehl/Leinsamenmehl (oder jedem anderen glutenfreien oder low carb-Mehl) mischen und mit einem Spatel unter die Eimischung heben.
Zum Schluss die gehackten Nüsse unterheben
Die Masse aus größtmöglicher Höhe in die Form kippen. Das gibt nochmal extra Volumen durch eingeschlossene Luft
Roher Nussteig
Bei 160 Grad ca. 45 min backen. Klingt das Brot beim Draufklopfen hohl ist es durchgebacken
Wie beim Kuchen auch dürft Ihr leider nicht sofort probieren, denn warm fällt das Ganze auseinander. Kühlt das Brot komplett aus – und dann ran!
Walnuss-Brot
Variationen: lecker ist das Brot auch, wenn ihr eine Handvoll Speckwürfel zugebt – das Brot ist dann noch würziger!
Probiert mal verschiedene Varianten aus und gebt mir Bescheid, welche am Besten schmeckt!
Von Reisen bei Gelegenheit ich gerne neue Rezepte, Lebensmittel und Kosmetik mit. Bei einer Dienstreise nach England habe ich Liz Earle kennen gelernt.
Diese britische Marke verzichtet auf tierische Inhaltsstoffe und Tierversuche – das ist immer die Voraussetzung um es in mein Bad zu schaffen. Ich liebe die Konsistenz der Produkte und den Geruch. Die Cremes und Lotionen riechen für mich immer sofort nach Spa – und da sie alle hochwertige Öle enthalten, benutze ich sie gerade jetzt im Herbst.
Meine Haut ist ohnehin seit meinen Schilddrüsenproblemen ein Sensibelchen. Kommt da noch ein Flug, Klimawechsel und trockene Heizungsluft dazu sehe ich aus wie eine Eidechse 🙂
Als ich in der neuen Glossybox zufällig entdeckt habe, dass es Liz Earle jetzt auch in Deutschland gibt, musste ich Euch das Produkt einfach vorstellen.
Von Anfang an stellen wir nur einen einzigen Gesichtsreiniger her. Cleanse & Polish ist unsere ultimative reichhaltige und gleichzeitig sanfte Reiningscreme. Geeignet für jedes Alter und alle Hauttypen, erzielt sie sofortige, sichtbare Ergebnisse. Dieser Schönheitsklassiker mit Kultstatus erhielt bisher über 90 renommierte Preise und Auszeichnungen. Die reichhaltige Reinigungscreme ist reich an reinigendem Eukalyptusöl, stärkendem Rosmarin, beruhigendem Kamillenextrakt und feuchtigkeitsspendender Kakaobutter. Angewandt mit einem reinen Baumwolltuch befreit sie die Haut sanft von täglichem Schmutz und Make-up, während abgestorbene Hautzellen sanft entfernt werden, und hinterlässt strahlende, geschmeidige und porentief reine Haut.
Eine regelmäßige und gründliche Gesichtsreinigung sorgt für saubere Haut und einen strahlenden Teint. Folgen Sie dieser 2-Phasen-Behandlung für gesunde Haut bei jedem Hauttyp.
Passt das Produkt zu mir?
Für alle Hauttypen geeignet“
Die Anwendung:
Man verteilt einfach etwas Reiniger auf der trockenen Hat, feuchter das Tuch mit heissem Wasser an und nimmt damit die Creme ab. Die Haut riecht sofort lecker nach Kräutern und ist samtweich. Das Tuch ist aus einem sonnenähnlichen Material und perlt leicht. Danach einfach gut eincremen und fertig!
Ich liebe die Produkte!
Im Moment kann man versandkostenfrei bestellen! Das Starterkit mit Tuch kostet knapp 18€.
Falls Ihr die Produkte testet, sagt mir wie sie Euch gefallen
Herbstzeit ist und bleibt Kürbiszeit. Bei uns wird aktuell mit Kürbis gebastelt, dekoriert und natürlich gekocht. Doch auch wir können nicht ständig Kürbissuppe und Kürbispommes essen, also mussten wir einmal eine neue Zubereitungsart ausprobieren: Kürbisschnitten.
Die Idee kam mir bei einem Abendessen in der Nähe von Atlanta, Georgia. Ich war diese Woche in den USA und Kanada, leider nicht privat sondern beruflich. Wie immer auf Dienstreisen versuche ich abends ein bisschen von Land und Leuten mitzubekommen, und das ist mir auch diesmal wieder (zum Teil) gelungen.
Zum Einen die Südstaatenküche. Die ist sehr deftig und leider auch sehr fett – viele Dinge konnte ich mir anschauen und fotografieren, aber nicht essen. Begeistert war ich von den Halloween-Donuts. Die hatten die Kollegen extra mitgebracht, nachdem ich mich als großer Halloweenfan geoutet habe.
Halloween ist in den USA ja viel größer als in Deutschland, denn hier habe ich noch nie solch riesige Halloween-Stores gesehen.
Da gibt es natürlich sehr coole Deko! Gottseidank war mein Koffer auf dem Hinflug fast leer, sonst hätten solche Schätze keinen Platz gefunden.
Dekoideen gab es auch zu Hauf, denn selbst die Restaurants sind heir toll geschmückt.
Nach den USA durfte ich 2 Tage in Kanada verbringen, einen davon konnte ich dank eines späten Heimfluges in Montréal verbringen. Wer die Stadt nicht kennt, sie ist unbedingt eine Reise wert!
Blick über MontrealÜberall gibt es hier Pferdekutschen
Kunst ist allgegenwärtig – dieses Gebilde heißt „Die Sonne“
Die Inspiration zu meinen Kürbisschnitten gab es aber in den Südstaaten. Hier habe ich das erste Mal gebackene grüne Tomaten gegessen. Die kenne ich eigentlich nur aus dem gleichnamigen Film.
Gebackene grüne Tomaten bestehen aus unreifen Tomaten, die in Ausbackteig frittiert werden. Oft werden 2 Scheiben aufeinandergelegt und mit etwas gefüllt. In meinem Fall waren 2 Tomatenscheiben mit Ziegenkäse gefüllt und in einem Mandelteig ausgebacken. Ich werde sicher zu Hause versuchen, das Rezept nachzutüfteln.
Meine Kürbisschnitten bestehen aus Kürbis und Ziegencamembert.
Kürbisschnitten mit Ziegen-Camembert
Für 4 Personen braucht Ihr:
einen großen Butternutkürbis
Ziegencamembert oder einen anderen Käse
Gewürze (ich nehme das Herbaria Bratkartoffelgewürz und Rauchsalz)
Zubereitung:
Den oberen Teil vom Butternut abschneiden. Er enthält keine Kerne und man kann daher perfekte Schnitten herausschneiden.
Den Kürbis schälen und in Quadrate, Rechtecke oder einfach Scheiben schneiden
Backofen auf 160 Grad vorheizen, Kürbisscheiben aufs Backblech legen undmit Öl und Gewürzen bestreuen
Für 20 min backen, die Scheiben müssen gar aber nicht weich sein
Den Käse in Stücke schneiden und ganz nach Geschmack Stapel bauen
Die Stapel für nochmal 15 min backen, der Käse muss mindestens angeschmolzen sein
Das Ganze dann mit einem schönen Salat genießen
Was ist Euer Lieblings-Kürbisrezept?
Diese Seite verwendet Cookies. Wenn das für Sie ok ist, klicken Sie bitte hier AkzeptierenMehr Info
Privacy & Cookies Policy
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.