„Die lichtreflektierenden Partikel der Eye Brightening Mascara unterstreichen die natürliche Augenfarbe. Zudem sorgt sie für mehr Volumen.
Lichtreflektierende Partikel unterstreichen die natürliche Augenfarbe und lassen diese bis zu 4x mehr strahlen
Die enthaltenen Mikrokügelchen sind auf die jeweiligen Augenfarben abgestimmt und betonen blaue, grüne, braune und grünbraune Augen
Gleichzeitig sorgt die Volumen-Formel für dichtere Wimpern“ www.maxfactor.de
Meine Augen sind graugrün, eine Mascara die sie grüner macht muss natürlich in den Einkaufskorb.
Die Bürste ist aus Silikon, nicht zu dick und erfasst alle meine Miniwimpern. Es gibt keine Fliegenbeine und sie erscheinen etwas länger und dichter als sonst. Für knapp 9€ ist das Ergebnis ok.
Aber ob die Augen grüner sind? Ich weiß nicht……
Wenn es mal schnell gehen soll ist das hier immer meine erste Wahl: schnelles chinesisches Hack mit Shirataki-Nudeln.
Für 2-3 Portionen braucht Ihr:
– 400 g Rinderhack
– 2 Eier
– 3 EL salzreduzierten Sojasauce
– 1 große Zwiebel in kleinen Würfeln
Zwiebel in Öl anbraten. Auf dem Bild: mein Urlaubssouvenir – eine Kupferpfanne 🙂
Das Hack zugeben und gut durchbraten.
Eine Packung Shiris abspülen, zum Hack geben und durchwärmen.
Eier mit Sojasauce verquirlen, über das Nudel-Hackmix geben und stocken lassen.
Mit etwas scharfer Soße genießen.
Nach all unseren Pauschalurlauben waren wir doch wieder überrascht, auf welche Katastrophen wir uns vorbereiten, wenn ein Urlaub in einer Ferienwohnung ansteht (Hungernöte, Stromausfälle, Wassermangel). Was wir dann alles zusammenpacken, merken wir meist erst, wenn es ans Auto packen geht und so passten mit Glück die Kinder noch auf die Rückbank (mein Mann hat wehmütig seine Kaffeemaschine zuhause gelassen. Ein Fehler, wie sich später zeigen sollte, hätten wir doch besser ein Kind daheim gelassen 😉
Eigentlich hatten wir ja bei der Abfahrt kein gutes Gefühl: Samstag und erster Ferientag in den großen Bundesländern verhieß nichts gutes, im Radio wurde sogar vor einem Superstau gewarnt. Aber trotzdem kamen wir flott durch und waren nach 777km und 7,5 Stunden an unserem Urlaubsort Limone del Garda angekommen.
Ankunft
Limone zu finden, war dank Navi nicht schwer, aber in Limone unsere Ferienresidenz zu erreichen gestaltete sich dann etwas schwerer. Das Navi führte uns vom See weg, den Berg hinauf, um dann stolz in Mitte einer Einöde „Ziel erreicht“ zu verkünden. Dank Quattro trauten wir uns aber dann doch weiter in die Wildnis und stießen einen Kilometer weiter auf unsere Anlage: Die anfängliche Angst bei Bergauffahrten und engen Gäßchen sollte sich im Lauf der 14 Tage legen, aber zu diesem Zeitpunkt wurde uns noch recht bange, uns mit unserem Schlachtschiff durch die engen Wege zu unserer Wohnung zu kämpfen.
Dort angekommen machte sich erstmal eine kleine Enttäuschung breit: Tür auf stand man mitten im Wohnzimmer, wo sich auch gleich die Schlafcouchen befanden. Ein winziger Fernseher und die Einbauküche rundeten diesen Raum ab. Nachdem es mittlerweile schon 18:30 waren, wollten wir uns noch schnell ein paar Nudeln mit Pesto zubereiten. Allerdings hatten wir nicht die Rechnung mit unserer Unterkunft gemacht: zwei Töpfe auf den beiden Herdplatten waren wohl zuviel, die eine wurde erst gar nicht warm. Mit etwas Organisation schafften wir dann aber durch „Rotation“ der Töpfe auf den Platten, warmes Wasser zu erzeugen. Naja, fast. Hätte geklappt, wäre nicht alle paar Sekunden die Sicherung rausgeflogen. Dieses Problem ließ sich aber in den Griff kriegen, wenn man den Stecker vom Kühlschrank rausgezogen hat. Eine Lektion, die wir uns für die nächsten Tage merkten.
Gesättigt und müde wollten wir dann ins Bett. Ging aber nicht so direkt, hatten wir doch nur für 2 Betten Bettwäsche (obwohl natürlich Bettwäsche für 4 Personen gebucht worden war). Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit war aber auch keine Abhilfe mehr zu schaffen, also haben mein Mann und ich auf Handtüchern geschlafen.
Erster Tag
Der erste Tag Urlaub, immer wieder ein besonderer: man steht gemütlich auf, frühstückt und geht entspannt los, das Feriendomizil zu erkunden. Insbesonder die Kinder wollen natürlich sofort den Pool erkunden und die anderen Kids abchecken. So auch dieses Jahr… Nach einigen Minuten kamen sie aber ein klein wenig enttäuscht zurcük, da der Pool klein war (türkische Hotelbadelandschaften sind wirklich ein anderes Kaliber) und auch keine anderen Kinder unterwegs waren. Zumindest sollte sich dieser Eindruck im Lauf der Tage relativieren.
Wir haben dann den Rest des Tages zusammen am Pool verbracht. Mein Mann war auch drin, war aber nach wenigen Sekunden mit dem Satz „Der ist 5 Zentimeter kalt“ 😉 wieder draussen, scheinbar wurde der Pool direkt aus dem Bergbach, der neben der Anlage vorbeilief, gespeist.
Abends sind wir dann zu einer naheliegende Pizzeria spaziert – dem At Tamas. Ein nettes Familienrestaurant mit leckerem und bodenständigem aber kreativen Angebot, mit Ausblick über den See gelegen und einem perfekten Service durch die Töchter des Patrone. Meine Kinder waren begeistert, mein Mann auch (Pizza mit Walnüssen und Schinkenspeck) – hier würden wir also öfter dinieren 😉
Zweiter Tag
Unser zweiter Tag begann mit der Mitteilung meiner Tochter, dass sich ein Bracket ihrer Zahnspange verabschiedet hat. Leider kann man dies nicht einfach ein paar Tage so lassen, da sonst der Erfolg der Spange von einigen Wochen wieder verloren geht, also machten wir uns auf die Suche nach einem Zahnarzt. Glücklicherweise fanden wir im Internet einen Zahnarzt im Nachbarort mit dem wohlklingenden Namen „Müller“. Tatsächlich war es ein deutschsprechender Zahnarzt und er hatte auch sofort am Mittag ein wenig Zeit, so dass das Spangenproblem beseitigt werden konnte.
Der ganze Heckmeck (Anreise, Zimmer, Pool, Stress) machte sich jetzt allerdings bei allen bemerkbar, soviel Gereiztheit gabs bei uns noch nie und die Stimmung war auf einem Tiefpunkt. Am Abend sind wir dann ins Zentrum von Limone gefahren und dort gemütlich an der Uferpromenade entlang spaziert…
Winzige Gässchen abseits der HauptstrasseLimone liegt direkt am See. Direkt dahinter steigt steil der Berg an.Abends wirds dann romantisch…
Dritter Tag
Am dritten Tag haben wir uns auf den Weg nach Malcesine gemacht. Von dort fährt eine Seilbahn hoch zum Gipfel des Monte Blanko, immerhin 1700 Meter hoch. Das Wetter war perfekt, so dass wir den Ausblick über den See geniessen konnten:
Ausblick vom Monte Baldo
Als dann nach einiger Zeit die Wolken doch dunkler wollten, haben wir das Chillen auf der Berghütte beendet, wir wollten schließlich nicht in einem Gewittersturm die Abfahrt antreten. Da wir auf dem Hinweg schon 1,5 Stunden auf dem Weg um See unterwegs waren, haben wir dann zurück den Weg mit Fähre abgekürzt:
PS: Mein Mann in seinem/unserem Lieblingsrestaurant: Ravioli mit Tremesinikäse-Füllung und Thymianbutter-Sauce
Vierter Tag
Morgens waren wir am Pool, mittags sind wir dann nach Riva gefahren und dort gemütlich durch die Innenstadt geschlendert und in einem Eiscafe versackt 😉 Mein Mann schwärmt noch von der leckeren Cafecreme
Den Abend haben wir dann auf der Terasse unseres Hauses ausklingen lassen. Wir hatten uns auf dem Rückweg im Lidl mit leckerem Käse, Schinken und Wurst, Tomate, Brot und natürlich einem Weinchen eingedeckt…
Fünfter Tag
Heute stand mal ein Ziel von meiner Liste an. Da aber eine Tochter partout nicht wollte, blieb auch mein Mann zuhause und so bin ich mit meiner zweiten Tochter losgefahren nach Gardone zum Giardino botanico Hruska (Andre-Heller-Park). Dieser Park wurde anfang des 20. Jahrhunderts von einem österreichischen Zahnarzt als Ergänzung zu einer Villa angelegt. Später dann wurde der Park von der Andre-Heller-Stiftung übernommen und mit zahlreichen Kunstwerken ergänzt. Also genau die richtige Mischung aus Natur und Kunst für mich.
Selbst meine Tochter, die sonst eher auf laut und Action steht, war begeistert und hat auch die Fotos gemacht. Der Rest der Party machte Chillaxing im Haus mit Lesen und Spielen.
Abends sind wir dann noch zu einer Osteria spaziert, wo wir eine richige leckere Platte mit 4 Sorten Käse und verschiedenen Schinken und Salamis mit Brot und Wein verputzt haben:
Sechster Tag
Heute war das Wetter recht angenehm, weshalb wir einen Pooltag gemacht haben und viel gespielt haben. PS: Mein Mann in seinem/unserem Lieblingsrestaurant: Pizza mit geräuchertem Ricotta, Speck und Lauch
Siebter Tag
Bei nicht so tollem Wetter sind wir nach Riva zum Parco Grotta Cascata Varone gefahren. Diese Grotte ist vor ca. 10000 Jahren entstanden, führt 55 Meter in den Berg und ist bis zu 70 Meter hoch.
Wir waren uns nachdem wir uns durch die teilweise engen Spalten bewegt hatten, alle einig, dass Höhlenforschung nie unser Hobby werden könnte.
Auf dem Rückweg sind wir in einer Milchgenossenschaft eingekehrt, der Alpe del Garda. Wurden hier ursprünglich Milchprodukte hergestellt und weiterverarbeitet, hat sich die Alpe mittlerweile zu einem Zentrum für handwerklich gefertigte und qualitativ hochwertige Lebensmitteln entwickelt. Dementsprechend ansprechend war auch die Speisenauswahl im angeschlossenen Restaurant (mein Mann hatte z.B. Käse-Knödel mit Salbeibutter)
Achter Tag
Der achte Tag stand unter dem Zeichen des alten Gottes Reehlahx, also Chillen und Spielen…
Neunter Tag
Heute wollten wir mal kurz ins Gardaland fahren. „Kurz“ weil wir dachten, das wäre ein kleiner Park mit einer Achter- und einer Rutschbahn. Schon bei der Anfahrt und dem Blick auf die riesigen Parkflächen wurde klar, dass das ganze etwas größere Ausmaße hat. Tatsächlich entspricht der Park wohl eher unserem Heide- oder Europa-Park.
Da die Menschenmengen im Park schon an der Kasse groß waren (wir hatten zum Glück am Abend schon vorab Eintrittskarten gekauft), habe ich meiner Familie Express-Lane-Tickets von meinem Urlaubsgeld (eigentlich für ein paar schöne Ohrringe geplant) spendiert. Wie wir später gemerkt haben, waren die Gold wert, musste man doch an den Attraktionen über eine Stunde in der Schlange stehen – wir durften einfach passieren und direkt einsteigen.
Zehnter Tag
Chillout am Pool
Elfter Tag
Regen!!! Das leider den ganze Tag durch und für die nächsten beiden Tage sagte der Wetterbericht auch kein besseres Wetter voraus. Deshalb haben wir uns entschlossen, am nächsten Morgen zu packen und zwei Tage früher als geplant abzureisen.
Damit war dann natürlich auch klar, dass wir unseren letzten Abend mit einem Abschiedsessen in unserem Lieblingsrestaurant verbrachten.
Rückfahrt
Als wir losfuhren, hatten wir die Hoffnung, dass donnerstags ja nicht so viel los sein würde, wir hatten aber nicht auf dem Plan, dass am Freitag in Bayern Feiertag war (was wohl alle Bayern für ein verlängertes Wochenende nutzten. Dementsprechend waren sowohl die A8, als auch die A9 und A6 dicht, so dass wir 12,5 Stunden bis nach Hause brauchten.
Fazit
leckeres Essen (und auch für eine Touri-Gegend nicht teuer)
bescheidenes Wetter
bescheidene Unterkunft
„mal eben schnell zum Gardasee“ klappt auch nicht (12,5 Stunden im Vergleich zu 11 Stunden nach Florida)
Heute Abend war mir der Sinn nach herzhaft, und mein Mann hat beim Metzger tolle Bio-Hühnerbrust gekauft. Die gibt es für mich heute als Mini-Rollbraten for one für einen Eiweißtag in der Hashimoto Diät.
Für 1 Portion braucht Ihr:
– 1 Hühnerbrust (ca 200 g)
– 100 g Feta
– Kräuter (ich habe Querbeet von Herbaria und den Wilden Langpfeffer benutzt)
– Öl
Das Huhn so aufschneiden, dass eine flache Scheibe entsteht.
.
Den Feta zerkrümeln und 2/3 auf dem Huhn verteilen.
Dann mit Kräutern bestreuen und pfeffern. Salzen braucht Ihr wegen des Fetas nicht
Dann vorsichtig aufrollen und in eine geölte Auflaufform legen.
Dann, damit das Ganze nicht trocken wird, mit etwas Pancetta, Parmaschinken oder Putenschinken belegen.
Bei 160 Grad Umluft für 25 min in den Ofen legen. Zum Servieren in Scheiben aufschneiden und den Feta mit etwas Schafskäsejoghurt verrühren. Wer mag, kann einen Salat dazu essen.
Für Dukaner: ersetzt den Feta durch körnigen Frischkäse, den Ihr würzt und mit 1/2 TL Guarkernmehl- oder Johannisbrotkernmehl, Konjakmehl oder Agar Agar am Auslaufen hindern.
Bin gespannt, ob es Euch schmeckt
Selbst der best-organisierte Mensch kommt manchmal in eine Situation, in der er eben nicht vorbereitet ist.
Wer eine Low Carb-Diät macht, und täglich ins Büro geht, der schafft es nicht immer sich richtig vorzubereiten, d.h. vorzukochen.
Normalerweise plane ich Abendessen schon so, dass ich für den nächsten Tag etwas ins Büro mitnehmen kann. Die Kantine fällt an Proteintagen aus, da es einfach kein entsprechendes Angebot gibt, und ich nicht die Schinkenstreifen aus dem Salat picken möchte.
Eine gute Quelle fürs Mittagessen sind mittlerweile Supermärkte von REWE oder Edeka.
Hier gibt es in der Gemüseabteilung frisch zubereitete Salate und Gemüsezubereitungen, die man mit etwas Dressing von zu Hause wunderbar aufpeppen kann.
An Eiweißtagen einfach mal in der Fleischabteilung nachfragen. Hier gibt es oft eine sogenannte „heiße Theke“. Im Rewe nahe meines Arbeitsplatzes gibt es da z.B. gebratenes Putenschnitzel, das ich mir von der netten Dame auch immer gleich in Streifen schneiden lasse.
In der Wursttheke kann man sich mit gebratenen Putenstreifen oder einem Feta-Käse helfen, oder es gibt dann Ausnahmsweise eben mal Putenwiener.
Mein Mittagessen besteht heute aus einem griechischen Salat und einem Schafskäsejoghurt. Dressing bereite ich in einem Marmeladeglas immer für die ganze Woche zu (aus Olivenöl und Zitronensaft), das schütte ich einfach drüber und fertig!
Also – Bürotätigkeit und abends keine Zeit sind keine Ausrede mehr so eine Diät nicht machen zu können.
Tag 1 nach dem Urlaub, ätzend oder? Das Mailpostfach quillt über, jeder will was und hatte 2 Wochen Zeit sich Schikanen auszudenken….ist einfach blöd! Dabei war ich so motiviert: 5.00 Uhr aufgestanden, Feldsalat, Sellerie und Frikadellen eingepackt, dem Mann Kaffee ans Bett gestellt und geweckt – und um 7.30 Uhr den Rechner hochgefahren. Dann Besprechungen (da stehen Kekse:-( gemein, gell) und Termine. Zum Frühstück eine Birnen – wir werden nämlich im Büro jeden Tag mit frischem Obst versorgt, mittags dann Feldsalat und Frikadelle. Nachmittags gemerkt, dass mir Stangensellerie gar nicht schmeckt (wie konnte ich das vergessen????), mich mit dem Personalchef gestritten und vor Frust 2 glutenfreie Kekse von Schär gegessen…. 18.30 Uhr völlig verhungert zu Hause angekommen (Notiz an mich selbst: Sellerie ist Igitt) und keiner da…. Mein Mann bringt die Kids zur Oma, wenn Mama und Papa arbeiten und die Kinder Ferien haben ist das leider so. Statt mich also gemütlich hinzusetzen, gab es eine Frikadelle im Stehen auf die Hand. Geht das nur mir so? Ich vergesse da manchmal jeden Anstand und hoffe nur, dass mich keiner sieht Das war also mein Tag – wie war Euer Montag?
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