Searching for "Brot"

Brotsnack mit Dip (fernsehtauglich)

Sehr simpel, aber klasse für einen Fernsehabend:
3 EL Glutenmehl
1 EL Haferkleie
1 Ei
3 EL Wasser
Paprika scharf

Alles im Shaker gut mischen – die Massr ist sehr flüssig.
Backofen auf 220 Grad vorheizen. Masse auf ein mit Backpapier belegtes Blech schützen und ca 20 min Backen. Pur oder mit Quarkdip genießen.

Simple but great as TV food – Dukan bread chips with dip

  • 3 table spoons of gluten flour
  • 1 table spoon of oat bran
  • 1 egg
  • 2-3 table spoons of cold water
  • Chilli or pepper powder

Mix everything in a shaker or in an old maison jar – it is quiet liquid.

Line a baking tray with some baking powder and preheat the oven on 220 degrees celsius. Pour the batter on the baking tray and ensure that it is a thin layer.

Sprinkle with chilli, pepper or salt

Bake for 20 min – till the dough is brown and crispy. I love to eat it with some herbal cream cheese

Glutenbrot, Fladenbrot a la Dukan

Ein einfaches Glutenbrot kann immer wieder variiert werden. Ich mag es als Beilage zu Fleischgerichten mit viel Soße.

Hier die Variante Kräuterfladenbrot:

  • 2 Tassen Glutenmehl
  • 1 Packung Hefe
  • 2 EL getrocknete Kräuter
  • 1/2 TL Zucker (der ist leider nötig)
  • 1 Ei
  • warmes Wasser

Die Zubereitung des Glutenbrots:

  • Alle Zutaten gut verrühren.
  • soviel warmes Wasser zufügen, dass ein dicker Brei entsteht.
  • Abgedeckt ca. 30 min stehen lassen (dafür liebe ich die Tupper Plopp-Schüssel).
  • Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und bei 180 Grad ca. 15-20 min backen

Tipp für besonders krosse Kruste:

  • Ofen so heiß aufdrehen wie möglich
  • Brot in Ofen schieben und quasi gleichzeitig eine Tasse Wasser unten in den Ofen schütten
  • Tür sofort schließen.
  • Nach 5 min die Temperatur auf 180 Grad verringern und ca. 15 min weiterbacken.

Die hohe Hitze und der Dampf erzeugen eine krosse Kruste

Das Glutenbrot ungebacken
so sieht das Brot ungebacken aus
So sieht das Glutenbrot mit einem griechischen Knoblauchhuhn aus

Dessert-Brot

1 Packung Backhefe
Warmes Wasser (ca. 80 ml)
6 EL gemahlene Haferkleie
Süßstoff
Zitronenschale gerieben (gibts von Dr. Oetker in der Packung ohne Zucker)
2 TL getrocknete Goji-Beeren
Zimt

Hefe im warmen Wasser einrühren, mit den übrigen Zutaten vermischen und in eine mit heißem Wasser ausgespülte Schüssel (ideal die gute Plopp-Schüssel von Tupper) füllen. Abdecken und an einem warmen Ort ca. 20-30 min. gehen lassen bis der TEig sichtbar aufgegangen ist.
1 Prise Haferkleie auf Backpapier verteilen, Teig draufgeben und mit feuchten Händen zu einem flachen Flade ausrollen.
Bei 200 Grad ca. 12-15 min backen – der Fladen wird dunkler und fester.
In ca. 3 cm breite Streifen schneiden und (falls er in der Mitte noch sehr feucht ist), nochmal für 3-4 min in den Backofen.
Sehr schön zum mitnehmen ins Büro.

Portion für 4 Tage.

Warmes Thunfischbrot

Hier mal einer meiner Büro-Klassiker:

1,5 EL Frischkäse 0,2%
1,5 EL fettarmer griechischer Joghurt (von Total)
2 EL frischer gehackter Dill
Salz und Pfeffer
2 ganze Eier + 1 Eiweiß
1 TL Backpulver
2 EL HK
2 EL Wk
1 Dose Thunfisch in Wasser

Alles gut vermischen und in eine kleine Backform geben. Backzeit bei 180 Grad ca. 25 min.
Am leckersten warm mit einem kleinen Salat, ich nehms gerne mit ins Büro… nicht ganz so verdächtig für Kollegen wie die Hackfleischmuffins
Statt Thunfisch auch lecker mit magerem Schinken, Schinken und grünem Spargel oder mit fettfreiem Käse.

Brot Chips

Mein Brotchips-Rezept

1 Paeckchen Trockenhefe
1 Tasse Wasser, warm
1/2 TL Zucker

ansetzen und ca. 15 min warm stellen bis das Ganze Blasen wirft (die Hefe beginnt zu arbeiten)
Jetzt ab in die Küchenmaschine (Knethaken) und ganz schnell

2 Tassen Weizen Glutenmehl
3 EL Olivenoel
1 Ei (in einer veganen Variante einfach durch 1 EL Olivenöl ersetzen)
1 TL Salz
1 EL Haferkleie, grob
Würzen: meine Lieblingsmischung (ich bin eher fürs herzhafte)
– Brotgewürz
– 1 TL frisch gemahlener Kümmel
– 2 EL Schinkenwürfel 2%
– frischer schwarzer Pfeffer
ca. 1 min durchmischen (ggf. etwas Wasser nachschütten, hängt von Eurer Tassengröße ab)

Den Teig in Mini-Rührkuchenformen füllen (ich hab so ein Teil ähnlich wie ein Muffinblech, die lege ich mit Backpapier aus) oder einfach eine normale KAstenform mit Backpapier auslegen.
bei 180 Grad ca. 35 min (für Miniformen) bzw 45 min für Kastenform backen, rausnehmen und kurz stehen lassen. Dann mit einem scharfen Messer oder einer Brotschneidemaschine ganz dünne Scheiben abschneiden, und die nochmal für 10-15 min in den Backofen legen. Die sehen dann nicht nur aus wie Brotchips, die schmecken auch so…
Ess ich aktuell abends öfter mal mit Kräuterquark (wenn alle anderen lecker Chips futtern – ist für mich nach wie vor Quälerei)
Da Glutenmehl ca. 7% KH enthält, und in 2 Tassen Glutenmehl ca. 200 g enthalten sind, kommt das gesamte Brot auf 14 g KH.
Ich verteile es auf 8 x 2 Scheiben, d.h. am Tag 1,75 g KH……

Mein Brotchips-Rezept

1 Paeckchen Trockenhefe
1 Tasse Wasser, warm
1/2 TL Zucker

ansetzen und ca. 15 min warm stellen bis das Ganze Blasen wirft (die Hefe beginnt zu arbeiten)
Jetzt ab in die Küchenmaschine (Knethaken) und ganz schnell

2 Tassen Weizen Glutenmehl
3 EL Olivenoel
1 Ei
1 TL Salz
1 EL Haferkleie, grob
Würzen: meine Lieblingsmischung (ich bin eher fürs herzhafte)
– Brotgewürz
– 1 TL frisch gemahlener Kümmel
– 2 EL Schinkenwürfel 2%
– frischer schwarzer Pfeffer
ca. 1 min durchmischen (ggf. etwas Wasser nachschütten, hängt von Eurer Tassengröße ab)

Den Teig in Mini-Rührkuchenformen füllen (ich hab so ein Teil ähnlich wie ein Muffinblech, die lege ich mit Backpapier aus) oder einfach eine normale KAstenform mit Backpapier auslegen.
bei 180 Grad ca. 35 min (für Miniformen) bzw 45 min für Kastenform backen, rausnehmen und kurz stehen lassen. Dann mit einem scharfen Messer oder einer Brotschneidemaschine ganz dünne Scheiben abschneiden, und die nochmal für 10-15 min in den Backofen legen. Die sehen dann nicht nur aus wie Brotchips, die schmecken auch so…
Ess ich aktuell abends öfter mal mit Kräuterquark (wenn alle anderen lecker Chips futtern – ist für mich nach wie vor Quälerei)
Da Glutenmehl ca. 7% KH enthält, und in 2 Tassen Glutenmehl ca. 200 g enthalten sind, kommt das gesamte Brot auf 14 g KH.
Ich verteile es auf 8 x 2 Scheiben, d.h. am Tag 1,75 g KH……

Veganes “Tikka” Masala

Ja ich weiß, Tikka bedeutet eigentlich Huhn und genauso wenig wie es eine vegane Salami geben kann, gibt es eben auch kein veganes Tikka Masala. Wer aber die Huhn-Version dieses Gerichtes kennt, der hat einen bestimmten Geruch in der Nase und eine gewisse Gewürzkombination auf der Zunge. Genau das repräsentiert dieses vegane Curry.

Da ich vegane Ersatzprodukte aufgrund der extrem vielen E-Zusatzstoffe vermeide und dank Hashimoto auf Tofu nicht gut reagiere, besteht dieses Gericht tatsächlich nur aus Gemüse. Meiner Meinung nach sollten gute vegane Gerichte aber auch genau so sein, keine Kopie sondern eine Übersetzung eines fleischhaltigen Gerichtes. Bevor ich jetzt aber philosophisch werde, einfach mal zum Rezept.

Den etwas bissfesteren “Fleisch”-Anteil übernimmt meine Freundin die Süßkartoffel. Die hat genau die richtige Bissfestigkeit um ein schönes Mundgefühl zu erzeugen, aber auch die richtige Weichheit um im Masala gut mitzuspielen. Ich verwende hier fertige Tikka Masala-Paste, die gibt es in jedem gut sortierten Supermarkt in der Asia-Abteilung. Schaut sicherheitshalber auf die Zutatenliste, ich habe zwar bisher nur vegane Varianten gefunden – aber man weiß ja nie.

Wir essen das Gericht mit Blumenkohlreis bzw mein Mann mit einfachem Naan-Brot. Auch das gibt es in der Asia-Abteilung. Lecker dazu sind auch Papadams – seitdem ich entdeckt habe, dass man diese Linsenfladen auch in der Mikrowelle ohne Fett zum Poppen bringen kann gibt es die sehr oft mit Joghurt-Dip oder Mango-Chutney.

Veganes "Tikka" Masala

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten
  

  • 1 Stück Süßkartoffel
  • 1 Stück Zucchini
  • 1 Stück Paprika (rot)
  • 1 EL Tikka Masala Paste aus dem Glas
  • 250 ml Kokosmilch
  • 1 Tasse Stückige Tomaten (aus der Dose)
  • 1 kleine Zwiebel

Anleitungen
 

  • Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden, die Süßkartoffel dabei würfeln und das restliche Gemüse in längliche Streifen schneiden. Alles sollte jeweils auf einen Löffel passen. Die Zwiebel fein würfeln.
  • Das Gemüse mit etwas Öl in der Pfanne anbraten, es soll nicht viel Farbe bekommen sondern nur etwas Röstaroma entwickeln. Das dauert bei mir ca. 5 min. Jetzt die Tikka-Masala-Paste dazugeben. Die muss leicht angeröstet werden um den richtigen Geschmack zu entwickeln. Vorsichtig rühren, das Ganze darf nicht anbrennen. Dann mit den Tomaten und der Kokosmilch aufgießen und ca. 15 min köcheln lassen. Testet, wann das Gemüse für Euch den richtigen Biss hat. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
  • Zum Anrichten kann man das Tikka-Masala entweder zu Blumenkohlreis servieren, oder einfach pur mit etwas Koriander bestreuen. Dazu passt auch hervorragend etwas Joghurt (vegan oder normal abhängig von der Ernährungsform) in den Ihr etwas kleingeschnittene Gurke gebt.
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