Monat: Oktober 2014

Knuspriges Walnussbrot – low carb, gluten- und laktosefrei

Nach Birnen-Haselnuss-Kuchen und Apfelkuchen bin ich ein großer Fan des Backens mit gemalenen Nüssen geworden. Nachdem jetzt auch noch unser Nussbaum vor Walnüssen überquillt und wir ständig Nüsse im Garten sammeln müssen, wollte ich unbedingt mal eine herzhafte Variante des Nuss-Kuchens ausprobieren.

 

Walnuss-Brot
Walnuss-Brot

Wenn Ihr Hashimoto-Patient seid oder Schilddrüsenprobleme habt, seid mit Walnüssen vorsichtig. Sie stehen im Verdacht, die Produktion von Schilddrüsenhormonen zu beinträchtigen und die Aufnahme von Schilddrüsenhormonen zu erschweren. Ich habe mich kinesiologisch testen lassen und soll Walnüsse nur in begrenzten Mengen essen. Wenn Ihr nicht sicher seid, ersetzt die Walnüsse lieber durch Paranüsse (enthalten viel Selen) oder Mandeln/Haselnüsse/Erdnüsse!

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Beim mehlfreien Backen gibt es eigentlich nur wenige Grundregeln:

  • ihr könnt eigentlich jede Nusssorte mahlen und zum Backen verwenden
  • wichtig sind die zugefügten Eier, sie binden das Nussmehl und geben dem Teig Volumen
  • je lockerer ein Backwerk werden soll, desto eher müsst Ihr das Eiweiß steif schlagen
  • zusätzlich Volumen erhaltet ihr durch Backpulver und Essig. Die Beiden reagieren beim Backen und treiben den Teig auf

Mit diesem Wissen gehts also los zum Nussbrot:

Zutaten für mein Walnussbrot

  • 150 g gemahlene Nüsse (ich habe Haselnüsse verwendet, abhängig von Eurer Ernährungsform könnt Ihr aber jede Art von Nuss verwenden)
  • 5 Eier (getrennt)
  • 1 TL Salz (ich habe Rauchsalz verwendet, um eine intensivere Note ins Brot zu bekommen)
  • 1 TL frisch gemahlenen Kümmel (wenn Ihr den nicht mögt, könnt Ihr ihn auch weglassen)
  • 2 TL getrocknete Kräuter der Provence
  • 2 EL Essig (damit das Natron reagiert)
  • 1/2 TL Kaiser-Natron
  • 4 EL Olivenöl
  • 2 Handvoll Walnusskerne grob gehackt (oder jede andere Nussart)
  • 2 EL Leinsamenmehl oder Erdmandelmehl
Eiweiß wirklich steif schlagen
Eiweiß wirklich steif schlagen

Zubereitung:

  • Den Backofen auf 160 Grad vorheizen und eine Kastenform mit Backpapier auskleiden.
  • Das Eiweiß mit 1/2 TL Salz steif schlagen
  • Eigelb mit 1/2 TL Salz, den Kräutern und dem Kümmel schaumig schlagen. Dann das Öl und den Essig langsam zufügen – im Prinzip so als würdet Ihr Hollandaise rühren
  • Geschlagenes Eiweiß und Eigelb mit einem Spatel verrühren. Dabei aufpassen, dass Ihr kein Volumen verliert
Ei wieder verheiraten
Ei wieder verheiraten
  • Die gemahlenen Nüsse mit dem Natron und dem Erdmandelmehl/Leinsamenmehl (oder jedem anderen glutenfreien oder low carb-Mehl) mischen und mit einem Spatel unter die Eimischung heben.
  • Zum Schluss die gehackten Nüsse unterheben

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  • Die Masse aus größtmöglicher Höhe in die Form kippen. Das gibt nochmal extra Volumen durch eingeschlossene Luft
Roher Nussteig
Roher Nussteig
  • Bei 160 Grad ca. 45 min backen. Klingt das Brot beim Draufklopfen hohl ist es durchgebacken
  • Wie beim Kuchen auch dürft Ihr leider nicht sofort probieren, denn warm fällt das Ganze auseinander. Kühlt das Brot komplett aus – und dann ran!
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Walnuss-Brot

Variationen: lecker ist das Brot auch, wenn ihr eine Handvoll Speckwürfel zugebt – das Brot ist dann noch würziger!

 

Walnuss-Brot

Probiert mal verschiedene Varianten aus und gebt mir Bescheid, welche am Besten schmeckt!

 

REINIGEN mit dem heissen Lappen: Liz Earle Hot Cloth Cleanser

Von Reisen bei Gelegenheit ich gerne neue Rezepte, Lebensmittel und Kosmetik mit. Bei einer Dienstreise nach England habe ich Liz Earle kennen gelernt.
Diese britische Marke verzichtet auf tierische Inhaltsstoffe und Tierversuche – das ist immer die Voraussetzung um es in mein Bad zu schaffen. Ich liebe die Konsistenz der Produkte und den Geruch. Die Cremes und Lotionen riechen für mich immer sofort nach Spa – und da sie alle hochwertige Öle enthalten, benutze ich sie gerade jetzt im Herbst.
Meine Haut ist ohnehin seit meinen Schilddrüsenproblemen ein Sensibelchen. Kommt da noch ein Flug, Klimawechsel und trockene Heizungsluft dazu sehe ich aus wie eine Eidechse 🙂
Als ich in der neuen Glossybox zufällig entdeckt habe, dass es Liz Earle jetzt auch in Deutschland gibt, musste ich Euch das Produkt einfach vorstellen.

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Foto von Liz Earle

Von der Liz Earle-Homepage
“Cleanse & Polish™ Hot Cloth Cleanser

Von Anfang an stellen wir nur einen einzigen Gesichtsreiniger her. Cleanse & Polish ist unsere ultimative reichhaltige und gleichzeitig sanfte Reiningscreme. Geeignet für jedes Alter und alle Hauttypen, erzielt sie sofortige, sichtbare Ergebnisse. Dieser Schönheitsklassiker mit Kultstatus erhielt bisher über 90 renommierte Preise und Auszeichnungen. Die reichhaltige Reinigungscreme ist reich an reinigendem Eukalyptusöl, stärkendem Rosmarin, beruhigendem Kamillenextrakt und feuchtigkeitsspendender Kakaobutter. Angewandt mit einem reinen Baumwolltuch befreit sie die Haut sanft von täglichem Schmutz und Make-up, während abgestorbene Hautzellen sanft entfernt werden, und hinterlässt strahlende, geschmeidige und porentief reine Haut.

Eine regelmäßige und gründliche Gesichtsreinigung sorgt für saubere Haut und einen strahlenden Teint. Folgen Sie dieser 2-Phasen-Behandlung für gesunde Haut bei jedem Hauttyp.

Passt das Produkt zu mir?

Für alle Hauttypen geeignet“

Die Anwendung:

Man verteilt einfach etwas Reiniger auf der trockenen Hat, feuchter das Tuch mit heissem Wasser an und nimmt damit die Creme ab. Die Haut riecht sofort lecker nach Kräutern und ist samtweich. Das Tuch ist aus einem sonnenähnlichen Material und perlt leicht. Danach einfach gut eincremen und fertig!
Ich liebe die Produkte!
Im Moment kann man versandkostenfrei bestellen! Das Starterkit mit Tuch kostet knapp 18€.
Falls Ihr die Produkte testet, sagt mir wie sie Euch gefallen

Kürbisschnitten

Herbstzeit ist und bleibt Kürbiszeit. Bei uns wird aktuell mit Kürbis gebastelt, dekoriert und natürlich gekocht. Doch auch wir können nicht ständig Kürbissuppe und Kürbispommes essen, also mussten wir einmal eine neue Zubereitungsart ausprobieren: Kürbisschnitten.

Die Idee kam mir bei einem Abendessen in der Nähe von Atlanta, Georgia. Ich war diese Woche in den USA und Kanada, leider nicht privat sondern beruflich. Wie immer auf Dienstreisen versuche ich abends ein bisschen von Land und Leuten mitzubekommen, und das ist mir auch diesmal wieder (zum Teil) gelungen.

Zum Einen die Südstaatenküche. Die ist sehr deftig und leider auch sehr fett – viele Dinge konnte ich mir anschauen und fotografieren, aber nicht essen. Begeistert war ich von den Halloween-Donuts. Die hatten die Kollegen extra mitgebracht, nachdem ich mich als großer Halloweenfan geoutet habe.

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Halloween ist in den USA ja viel größer als in Deutschland, denn hier habe ich noch nie solch riesige Halloween-Stores gesehen.

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Da gibt es natürlich sehr coole Deko! Gottseidank war mein Koffer auf dem Hinflug fast leer, sonst hätten solche Schätze keinen Platz gefunden.

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Dekoideen gab es auch zu Hauf, denn selbst die Restaurants sind heir toll geschmückt.

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Nach den USA durfte ich 2 Tage in Kanada verbringen, einen davon konnte ich dank eines späten Heimfluges in Montréal verbringen. Wer die Stadt nicht kennt, sie ist unbedingt eine Reise wert!

Blick über Montreal
Blick über Montreal
Überall gibt es hier Pferdekutschen
Überall gibt es hier Pferdekutschen

 

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Kunst ist allgegenwärtig – dieses Gebilde heißt “Die Sonne”

 

Die Inspiration zu meinen Kürbisschnitten gab es aber in den Südstaaten. Hier habe ich das erste Mal gebackene grüne Tomaten gegessen. Die kenne ich eigentlich nur aus dem gleichnamigen Film.

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Gebackene grüne Tomaten bestehen aus unreifen Tomaten, die in Ausbackteig frittiert werden. Oft werden 2 Scheiben aufeinandergelegt und mit etwas gefüllt. In meinem Fall waren 2 Tomatenscheiben mit Ziegenkäse gefüllt und in einem Mandelteig ausgebacken. Ich werde sicher zu Hause versuchen, das Rezept nachzutüfteln.

Meine Kürbisschnitten bestehen aus Kürbis und Ziegencamembert.

Kürbisschnitten mit Ziegen-Camembert
Kürbisschnitten mit Ziegen-Camembert

Für 4 Personen braucht Ihr:

  • einen großen Butternutkürbis
  • Ziegencamembert oder einen anderen Käse
  • Gewürze (ich nehme das Herbaria Bratkartoffelgewürz und Rauchsalz)

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Zubereitung:

  • Den oberen Teil vom Butternut abschneiden. Er enthält keine Kerne und man kann daher perfekte Schnitten herausschneiden.
  • Den Kürbis schälen und in Quadrate, Rechtecke oder einfach Scheiben schneiden
  • Backofen auf 160 Grad vorheizen, Kürbisscheiben aufs Backblech legen undmit Öl und Gewürzen bestreuen
  • Für 20 min backen, die Scheiben müssen gar aber nicht weich sein
  • Den Käse in Stücke schneiden und ganz nach Geschmack Stapel bauen
  • Die Stapel für nochmal 15 min backen, der Käse muss mindestens angeschmolzen sein
  • Das Ganze dann mit einem schönen Salat genießen

Was ist Euer Lieblings-Kürbisrezept?

Blooming Apples – die süßeste Apfelblüte der Welt

Herbstzeit ist Erntezeit – die Kürbisse reifen, die Trauben werden zu Wein verarbeitet und die Äpfel sind rot und knackig – die perfekt Zeit für Blooming Apples.

Blooming Onions, also Zwiebelblüten, habe ich hier ja schon vorgestellt.

 

Heute wird es süß, denn Blooming Apples werden aus schönen reifen Äpfeln gezaubert.

Die Zutaten sind einfach zu beschaffen:

  • 1 reifer saftiger, aber nicht zu weicher Apfel pro Person
  • weiche Karmellbonbons
  • Zimt
  • Xylit oder ein anderes Süßungsmittel

Werkzeug:

  • Melonenbällchenformer
  • kleines scharfes Messer

 

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Zuerst schneidet Ihr das obere Drittel der Äpfel ab.

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Dann holt Ihr mit dem Melonenbällchenformer das Kerngehäuse aus dem Apfel.

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Mit einem scharfen Messer geht es jetzt an die Blütenblätter. Dafür 2-3 Kreise ins Apfelfleisch schneiden, je nach Dicke der Äpfel.

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Die Äpfel jetzt 4 x einschneiden, damit die Blätter sich beim Backen etwas öffnen. In jede Apfelmitte kommt jetzt ein weiches Karmellbonbon, ein Stück Marzipan oder ein bisschen Butter. Dann mit Xylit und Zimt bestreuen, in eine Auflaufform legen und bei 160 Grad 35 – 45 min backen (je länger die Äpfel backen, desto weicher werden sie – das ist Geschmackssache).

Apfelblüte

 

Dann entweder mit einem Klecks kaltem Sauerrahm oder selbstgemachtem Eis genießen. Das ist eine völlig neue Variante des Bratapfels, eindeutig hübscher und mindestens so lecker.

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Hier die Lieblingsversion meiner Tochter: Apfelblüte mit Ben und Jerrys “Peanut Butter Cup-Eis”

 

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DIY-Tipp: Basteln mit alten Büchern und schönem Papier

Beim Blättern in Einrichtungsheften stolpere ich aktuell über wunderschöne Papierobjekte.
Da gibt es Sterne oder Blumen, entweder aus alten Büchern gebastelt oder aus schönem Bastelpapier.

Geht es Euch auch so? Im Sommer bin ich dekotechnisch eher schlicht: ein paar frische Blumen, eine hübsche Kerze oder ein dekorierter Vogelkäfig auf dem Telefonschrank, mehr brauche ich nicht, denn ich bin ja sowieso selten drinnen.

Sobald es kühler wird, geht es los – den Start macht immer Halloween. Da fangen wir an Kürbisse zu schnitzen, basteln gruselige Deko und holen Stück für Stück wieder Kerzenständer und Kissen aus den Deko-Kisten.

Geht mal in die Bastelläden, es gibt gerade wunderschönes Papier zu kaufen. Ich bastel gerne mit alten Büchern, die ich auf dem Flohmarkt kaufe. Die Seiten sind leicht vergilbt und das Ergebnis sieht immer toll aus.

Ich habe Euch mal ein paar meiner aktuell geplanten Bastelprojekte zusammengestellt und bin gespannt, was Ihr nachbasteln wollt:

Papiersterne

Diese wunderschönen Papiersterne habe ich auf der Wunderweib-Seite entdeckt. Sie werden aus Papierbögen oder großen zusammengeklebten Buchseiten gebastelt. Ich überlege aktuell noch, welche Farbe diesen Herbst meine Sofakissen bekommen und dann will ich ein paar farblich passende Sterne an die Gardinenstange hängen.

Hier geht es zur Anleitung

Papiersterne von www.wunderweib.de

Papierblumen

Auf englischen bzw. amerikanischen Blogs gibt es aktuell unglaublich schöne Papierblumen. Mein aktueller Favorit sind diese Anemonen

www.elli.com

Hier habe ich schon ein ganz altes kaputtes Märchenbuch gefunden, und möchte die Blütenblätter aus den Buchseiten basteln. Das Ganze soll ein schöner Strauß werden, der dann in einer silbernen Vase den Telefonschrank schmückt.
Die Anleitung für diese unverblühenden Anemonen findet Ihr hier

 

Papier-Seerosen

Etwas aufwändiger, aber für mich einfach wunderschön, sind diese Papier-Seerosen.

http://meeganmakes.com

Ich habe schon überlegt, mir ein paar Birkenzweige zu besorgen und dort ein paar dieser Blüten anzuhängen. Was meint Ihr, das sieht doch sicher gut aus?
Die Anleitungen zu den Papier-Seerosen bekommt Ihr hier.

So – genug geschaut, jetzt wird gebastelt! Was ist Euer Liebling?

Pochierte Eier auf Grünkohl

Herbst ist Grünkohlzeit, das ist nicht nur für Nordlichter so, denn Grünkohl ist eines der In-Gemüse 2014. Wo immer man hinschaut, Grünkohl ist präsent als Shake, Gemüse oder Grünkohlchips. Für mich als Ost-Westphalen nichts Neues, Grünkohl ist lecker und gesund.

Wer wie ich Freitag ab und zu auf Fleisch verzichtet, der sollte einfach mal Pochierte Eier auf Grünkohl testen. Dieses Gericht ist  extrem einfach zuzubereiten, auch wenn viele Angst vor pochierten Eiern haben.

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Eier pochieren ist das Schreckgespenst vieler Hobbyköche. Ich habe auch viele Zubereitungen getestet:

  • Essig im Wasser, einen Strudel erzeugen und Ei in den Strudel schlagen… das Ei schmeckte nach Essig
  • Ei in eine kalte Schöpfkelle kippen und langsam im Wasser versenken … Ei klebte an Schöpfkelle
  • Kochendes Wasser in ein kleines Glas, Ei hineinschlagen und so leicht vorgegart ins Wasser kippen … Ei klebt am Glas

Jetzt habe ich endlich die für mich optimale Pochiertechnik gefunden:

  • Wasser mit Salz zum Kochen bringen
  • Ei mitsamt Schale ca. 10 sec ins kochende Wasser legen
  • Sofort kalt abschrecken und ins Wasser aufschlagen
  • mit einem Löffel das Eiweiß etwas formen – das geht aber sehr leicht

Der Trick dabei ist, dass durch das Vorkochen eine ganz leichte Bindung entsteht und das Ei nicht so auseinanderfließt.

Für den Grünkohl mit pochiertem Ei braucht Ihr pro Person:

  • 2 Eier
  • 200 g Grünkohl (ich nehme tiefgefrorenen)
  • 1 Zwiebel
  • für Fleischfresser: Cabanossi oder Mettwurst

Zwiebeln hacken und anbraten, dazu ggf. die in Scheiben geschnittene Wurst geben. Grünkohl aufgetaut zugeben und 5 in durchwärmen lassen. In der  Zwischenzeit die Eier 2 min pochieren (kürzer geht auch, sobald das Eiweiß fest ist, ist das Ei eigentlich fertig).

Würzt kräftig mit Kümmel, Salz und Pfeffer ab – und schon ist das Essen fertig!

Apropos Essen:

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Bevor die Tierschützer sich melden: nein – wir werden den Hasen nicht essen 🙂 Das ist Jacky, eines der Zwergkaninchen meiner Tochter… Der Kerl hat es geschafft den Deckel vom Futtereimer zu holen und sich reinzusetzen… das ist mal ein cleverer Hase, oder?

In diesem Sinne, startet gut ins Wochenende! Ich bin ab Sonntag dienstlich auf dem Weg in die Staaten und mache noch einen Abstecher nach Kanada, melde mich aber sicher auch von “über-dem-Teich”