Der Tag gestern stand im Zeichen des Pferdes. Wir haben meiner Tochter zu Weihnachten Karten für Appassionata geschenkt, und gestern Mittag war es endlich soweit. Morgens gab es daher nur den üblichen ChiaSamenpudding mit Kokosmilch und Heidelbeeren. Mittags ein paar Mandel-Windbeutel mit Lachs.
Dann auf nach Frankfurt. Ehrlich gesagt bin ich kein großer Pferdefan, aber die Show war wirklich gut gemacht. Es gab einige Kunststücke mit Pferden die ich so noch nie gesehen habe. Das Kind war absolut begeistert. Den krönenden Abschluss bildete die extra gebuchte Stahlführung. Da konnten wir die Pferde nicht nur alle noch einmal sehen, sondern sogar anfassen. Das hat sogar mir gefallen. Da wir erst gegen 19:30 Uhr wieder zu Hause waren sind wir direkt essen gegangen. Es gab für mich ein großes Steak mit Salat – extrem lecker und niemand musste anschließend die Küche putzen.
Auf der Waage tut sich leider mal wieder gar nichts. Ich merke, dass ich viel Wasser eingelagert habe. Meine Finger sind weg und ich sehe meine Knöchel kaum noch. Also ist für Sonntag klar geplant in den Sport zu gehen.
Wie läuft es bei euch?
Wraps sind nicht nur lecker, sondern auch perfekt vorzubereiten und daher der klassische Bürolunch. Leider sind die zugehörigen Pfannkuchen aus Mehl, und damit für Low-Carb nicht geeignet.
Aber wofür gibt es Eier? Mit denen kann man nämlich perfekte Wraps herstellen.
Für einen Tag braucht ihr:
– 2 Eier
– 1 EL neutrales Eiweisspulver
– Salz und Pfeffer
– einen Schuss kaltes Wasser
Ihr mischt einfach alles in einem Marmeladeglas gut durch und bratet dann in einer gefetteten beschichteten Pfanne ein Omelette. Wichtig ist, dass das Omlelette nicht zu sehr gebraten wird sonst bricht es beim Rollen.
Mein Lieblingsbelag ist Meerrettich, Lachs und Salat.
Was ist Eurer?
Windbeutel sind ein faszinierendes Gebäck – außen knusprig, innen fluffig und hohl. Der dazu nötige Brandteig ist eigentlich relativ einfach herzustellen, was liegt also näher es einfach mal mit den mir zur Verfügung stehenden Lebensmitteln zu testen!
Gleich vorab: das Ergebnis ist extrem lecker, aber nicht windbeutellig – schlicht und einfach weil der Teig zu schwer war und sich keine Hohlräume gebildet haben. Trotzdem wird das auf Wunsch meiner Familie ein neues Stammrezept – denn man kann es süß und herzhaft füllen und es schmeckt überhaupt nicht nach Diät 🙂
Für den Teig:
200 ml Wasser mit 50 g Kokosbutter und 1 Prise Salz zum Kochen bringen
200 g gemahlene Mandeln in der Küchenmaschine weiter fein zerkleinern
Mit 1 TL Backpulver mischen und in einem Schwapp ins kochende Wasser geben
jetzt beständig rühren – das Backpulver schäumt mächtig auf. Der Teig muss einreduziert werden bis er klebrig/fester wird. Man riecht das, denn es beginnt nach gerösteten Mandeln zu riechen
Jetzt den Topf vom Herd nehmen und den Teig in eine Rührschüssel geben
Sobald der Teig etwas abgekühlt ist, nach und nach unter ständigem Rühren 3 Eier zugeben
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen
Mit dem Teelöffel kleine Häufchen aufs Backblech setzen und für ca. 20 min backen
Die Beutel gehen etwas auf, werden aber wegen der Mandeln nicht so fluffig wie echte Windbeutel.
Wir haben sie mit Kräuterexquisa und Räucherlachs gefüllt – und das hat meiner Familie und mir wunderbar geschmeckt…..
Die zweite Füllung war mit normalem Philadelphia mit Kakao und Xylit – leider waren die schneller verzehrt als ich ein Bild schießen konnte. Hier hat der Mandelteig einen riesen Vorteil, er weicht nämlich nicht durch.
Für low carb Ernährung geeignet, und da die Beutel laktose- und glutenfrei sind kann ich sie mit Hashimoto wunderbar essen. Ich fülle sie einfach ohne Frischkäse mit etwas Auberginencreme und Lachs.
Über Chiasamen habe ich ja neulich schon geschrieben. Pünktlich zum Frühling sind die Zeitschriften ja wieder voll mit Diäten und Ernährungstipps, und über Chia wurde auch einiges geschrieben.
Eine gute Zusammenfassung über die Wirkung von Chia gibt es in der Jolie: „Der extrem hohe Proteingehalt der kleinen Power-Samen übersteigt den anderer Samen und Getreidesorten. Chia Samen punkten außerdem mit einem noch höheren Calcium-Gehalt, als Milch es hat. Eisen, sowie die wichtigen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren und hohe antioxydantische Eigenschaften stehen zusätzlich auf der Habenseite des Chia Samen.
Wofür diese Inhaltsstoffe wichtig sind? Eisen ist gerade für Frauen ein wichtiger Nährstoff, und kann gut über rote Gemüsesorten, Spinat, Haferflocken oder rotes Fleisch aufgenommen werden. Wer diese Nahrungsmittel allerdings nicht mag, kann mit Chia Samen nachhelfen. Die kleinen Samenkörner sind geschmacksneutral und können in sämtliche Rezepte untergebracht werden.
Chia Samen für ein gestärktes Immunsystem
Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren sind die einzigen „essentiellen Fettsäuren“, die der Körper nicht selbst bilden kann. In Form von Fisch nehmen wir ihn normalerweise am leichtesten mit der Nahrung auf. Chia Samen sind allerdings die Pflanze mit dem höchsten Omega-3-Vorkommen überhaupt. Ihr Wert übersteigt sogar den von Lachs. Ein ausgewogenes Verhältnis von diesen beiden Fettsäuren hilft dem Körper, den Blutdruck zu senken, das Immunsystem zu stärken und gegen Herzkrankheiten zu schützen. Außerdem beugen sie Diabetes vor und helfen bei Gewebereparaturen, was gerade nach dem Sport bei drohendem Muskelkater von Vorteil ist.
Anti-Aging mit Chia Samen
Als beste Antioxidantien-Lieferanten waren bis jetzt rote Beeren wie Heidelbeeren oder die Goji-Beere bekannt. Allerdings können die Chia Samen auch hier wirken. Sie haben bessere antioxydantische Eigenschaften als Heidelbeeren und tragen so aktiv zum Zellschutz vor äußeren Einflüssen bei. Man kann also sagen, dass Chia Samen auch ein wahrer Jungbrunnen für unsere innere und äußere Schönheit sind. “
Und lecker sind sie auch noch. Mein aktuelles Lieblingsfrühstück ist Chiapudding mit Gojibeeren und Blaubeerkompott – gut vorzubereiten und sehr lecker.
Chiapudding mit Blaubeerkompott
Für den Chiapudding einfach:
1 Dose fettarme Kokosmilch mit
4 EL Chiasamen und 2 EL Gojibeeren mischen mischen und über Nacht stehen lassen
wer es süßer mag fügt je nach Ernährungskonzept etwas Xylit, Agavensirup oder Ahornsirup hinzu
Fürs Blaubeerkompott:
eine Hand voll TK-Blaubeeren mit 1 EL Xylit, Agavensirup oder Ahornsirup in der Mikrowelle erhitzen und über den Chiapudding geben
Ich mag das zum Frühstück gerne – auch wenn ich wegen der Chiasamen immer sehr gründlich Zähne putzen muss.
Montag bin ich beim Einkaufen über diesen kleinen Tetrapack gestolpert:
Alnatura Coco ist Kokoswasser pur oder mit Ananas bzw. Mangosaft.
Kokoswasser schmeckt sehr erfrischend und ist für mich perfekt zum Mitnehmen, denn es enthält weder Milch noch Soja. Mit unter 10 % Fruchtsaft hat es auch nicht zu viel Zucker und schmeckt nicht zu süß. Mein Favorit ist Mango, das erinnert mich immer an meine Zeit in Singapur. Dort hatten wir einen Mangobaum direkt vor dem Bürofenster und wenn die Mangos reif waren, konnten wir die fast am Schreibtisch pflücken.
Achtet beim Einkaufen einfach mal darauf….
Vielleicht schmeckt es Euch auch. Wenn ja, hinterlasst einfach einen Kommentar…
Laaaaangweilig – heute war unspannend, weil ich nur unterwegs war …
Der Tag fing gut an, ich hab nur 400 g mehr als zum Anfang der Woche.
Zum Frühstück gab es Mandelmilchkaffee, L-Thyroxin, Vitamin B und ein Centrum.
Auf der Fahrt in die Firmenzentrale 2 gekochte Eier und mittags Salat in der Kantine.
Heute Abend etwas Pulpo…. Und ich bin müde….. Vom Laufen gestern schmerzt mir die Lendenwirbelsäule und ich fühle mich einfach nur sehr alt…
Mal schauen, wie es morgen läuft – da darf ich mit dem Kind nach Frankfurt in Apassionata… Und ich mag nicht mal Pferde 😉
Jetzt noch eine Runde Trivial Pursuit mit der Familie, und ich glaube ich gehe früh ins Bett…
Wie läuft es bei Euch?
Ich bin neugierig – Eure Kalinka
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