Kategorie: Kuchen und Kekse

Zitronen-Mandelkekse

Meine Keksfavoriten waren schon immer eher mürbe und krümmelige Kekse – wahrscheinlich ist in meiner Ahnenreihe irgendwo ein Krümmelmonster versteckt.

Eines meiner Weihnachtskeksklassiker ist daher schon immer Heidesand. Ich liebe diese Kekse, denn lästiges Ausstechen entfällt hier völlig – und mit Verzierung muss ich mich hier auch nicht aufhalten!

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Für eine volle Keksdose (ca. 3 Backbleche) braucht Ihr:

  • 500 g Butter
  • 400 g gemahlene Manden
  • 100 g Mandelmehl (oder glutenfreies Allzweckmehl)
  • 2 Prisen Fleur de Sel
  • 150 g Xylit
  • 1 Biozitrone

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Zubereitung:
Der Geschmack der Kekse wird durch 2 Dinge beeinflusst: die Zitrone und die gebräunte Butter. Daher müsst Ihr erst die Butter bräunen, d.h. in einem Topf vorsichtig schmelzen und solange köcheln lassen bis die Farbe ins hellbraune geht. Ihr nehmt dann einen leicht nussigen Geruch war. Die Butter muss jetzt komplett auskühlen, dies dauert im Kühlschrank ca. 1 h. Die kalte Butter nun mit dem Xylit schaumig aufschlagen. Jetzt die Schale der Zitrone abraspeln und zur Buttermischung geben. Nun auf einen Schütt das Mandel-/Mehl-Gemisch zugeben, den Zitronensaft zufügen und kurz verrühren. Es entsteht ein halbfester Teig den wir jetzt mit einem Trick zu Rollen formen müssen (wir wollen die Kekse ja nicht ausstechen, sondern abschneiden). Dafür legt Ihr ein ca. 60 cm langes Stück Alufolie vor Euch und gebt 1/3 des Teigs in einem Streifen in die Mitte. Schlagt die Alufolie ein und formt dabei aus dem Teig eine Rolle. Das wiederholt Ihr noch 2 mal, so dass Ihr nachher 3 Teigrollen im Kühlschrank ca. 2 h kalt stellt. Wenn die Rollen richtig fest sind, werden sie in ca. 1/2 cm dicke Scheiben geschnitten und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Umluft) ca. 15 min gebacken. Die Kekse sind fertig, wenn sie am Rand bräunlich werden. [/column-half-2]

Wer mag, kann sie noch weiter verfeinern und die Teigrolle vor dem Schneiden in mit geriebener Zitrone vermengtem Xylit wälzen.

In einer gut verschlossenen Bleckdose halten die Kekse gute 3 Wochen, doch so  alte werden sie selten.

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Gemeinsam Glutenfrei: low carb Dominosteine

Dominoangebissen

Gemeinsam mit den Mitstreitern von Glutenfrei Glücklich füllen wir heute Euren Plätzcheteller mit tollen Rezepten.

Bei mir gibt es heute einen deutschen Plätzchenklassiker: leckere Dominosteine sind einer meiner Lieblinge auf dem Plätzchenteller. Sie sind fruchtig, nussig und schokoladig – die perfekte Mischung aus meinen Lieblingsgeschmäckern. Durch Verwendung von gemahlenen Mandeln ist der Boden absolut glutenfrei und garantiert low carb. Marzipan und Weihnachts-Pflaumenmus sind zuckerfrei – also Genuss ohne Reue.

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Für eine Portion Dominosteine braucht Ihr

  • 400 g gemahlene Mandeln
  • 6 EL Xylit oder einen anderen Süßstoff (hier dann die Menge bitte entsprechend anders dosieren)
  • 2 EL weiche Butter
  • 1 Ei
  • 5 EL Mandelmilch
  • 1/2 TL Backpulver
  • 2 TL  Lebkuchengewürz
  • 1 TL Vanille (entweder gemahlene Vanilleschote oder flüssige Vanille)
  • 1 Portion Marzipan (Rezept ist hier)
  • 300 g zuckerfreie Schokolade (auch die gibt es häufig in der Diabetikerabteilung) oder Zartbitterkuvertüre
  • 1 EL Kokosfett (für die Schokolade)
  • 1 Glas Fruchtmus mit Süßsstoff (gibt es in der Diabetikerabteilung oder im Reformhaus, oder wenn Ihr es selbst kochen wollt)
    • 300 g Aprikosen oder Pflaumen

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Zubereitung Fruchtmus

Wenn Ihr das Fruchtmus selbst machen wollt, empfehle ich die Zubereitung im Backofen (dann ruhig mehr machen, das Pflaumenmus schmeckt einfach göttlich)

Die Pflaumen waschen und entsteinen. Grob in Stücke schneiden und mit 3 EL Rum und 2 EL Agavendicksaft mischen. Über Nacht ziehen lassen (so entsteht sehr viel Fruchtsaft). Gebt das Ganze in eine Auflaufform und lasst es bei 180 Grad im Backofen ca. 4-5 h gut einkochen. Hier darf man die Ofentür zwischendrin ruhig mal öffnen, wenn nämlich Dampf entweicht kocht das Mus schneller ein. Rührt das Mus zwischendrin auch mal um. Wenn es richtig dunkel geworden ist, ist es fertig. Ihr könnt es nun nach Geschmack mit Xylit mischen und sofort in ausgespühlte Gläser füllen (wie Marmelade). So hält es sich ein paar Wochen. Für unsere Dominosteine muss das Mus fester werden, daher rühre ich es mit Agar Agar oder Kaltrührgelatine an, so dass es eine feste Konsistenz bekommt (ähnlich wie Gelatine).

Zubereitung des Teiges

Ei und Butter zusammen schaumig aufrühren. Jetzt die anderen Zutaten zugeben und alles zu einem festen Teig verrühren. Heizt den Ofen auf 180 Grad auf. Legt eine Auflaufform mit Backpapier aus. Die Form muss so groß sein, dass der Teig ca. 1-2 cm hoch die Form ausfüllt. Bei 180 Grad ca 15 min backen – der Teig darf nicht zu dunkel werden.

Gut auskühlen lassen.

Fertigstellung

Marzipan auf dem Teig ausstreichen (das geht am besten, wenn es direkt gefertigt wurde denn dann ist das Marzipan noch weich und streichfähig). Lasst das Ganze etwa 1 h aushärten.

Gebt nun das feste Fruchtmus auf die Marzipanplatte und stellt das Ganze wieder für 1 h kühl (nicht in den Kühlschrank, Keller reicht). Nun werden die Dominosteine geschnitten. Da sie recht gehaltvoll sind, sollten sie nicht zu groß werden. Meine sind ca. 1,5 x 1,5 cm groß. Die Schokolade mit dem Kokosfett schmelzen und die Würfel in die Schokolade tauchen. Gut aushärten. Da das Mus wenig Zucker enthält halten die Dominosteine nur ca. 2-3 Wochen. Da meine Kinder die Würfel aber so gerne essen, habe ich keine Sorge dass sie schlecht werden.
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Domino

Dominoangebissen

 

Wer den Plätzchenteller weiter füllen will, dem empfehle ich bei den Mitstreitern von Glutenfrei lecker nachzuschauen.

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Das wunderbare Früchtebrot von Landherzen

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Dieses wunderbare Früchtebrot kommt findet Ihr auf Landherzen. Es ist glutenfrei und würde sich theoretisch sogar etwas halten – ist aber so lecker, dass es garantiert nicht lange in der Keksdose verweilt. [/column-half-2]

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Zimtwaffeln von Zottenretter-Glutenfrei

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Zimt gehört zu meinen Lieblings-Weihnachts-Gerüchen. Daher werden die Zimtwaffeln von Zottenretter-Glutenfrei garantiert nachgebacken. [/column-half-2]

und wer leckere Linzer Kekse möchte, der greift natürlich zu einem Rezept aus Österreich – auf Lowcarbgoodies hat Daniela nämlich gezaubert.

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Verratet Ihr uns Euer Lieblingsrezept?

Gemeinsam kochen und backen macht mehr Spaß - darum haben Sarah und Sabine von www.zottenretter-glutenfrei.de und Daniela von www.lowcarbgoodies.at entschieden monatlich ein glutenfreies Rezept zusammen zu veröffentlichen. Ich freue mich tierisch, mit den Mädels zusammen zu arbeiten #lowcarb #glutenfrei @lowcarbgoodies

 

Bruni zaubert: Eiskonfekt

Hier in der Pfalz haben wir gerade 18 Grad – am 8. November! Bei der Hitze stehen wieder sommerliche Rezepte auf dem Speiseplan – und dank Bruni gibt es sogar leckeres Eiskonfekt. Meine Freundin Bruni ist ja meine persönliche Koch- und Backqueen und zaubert immer wieder phantastische Leckereien. Dieses Eiskonfekt schmeckt nicht nur im Sommer, sondern macht auch auf dem Plätzchenteller eine gute Figur.

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Brunis Rezept:

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  • 100 g dunkle Schoki für die Hülle,
  • 20 g Whey( ich hatte Cookies & Cream),
  • 1EL Kakao,
  • 20 g gemahlene Mandeln,
  • 2 EL Mascarpone,
  • 1 EL Mandelmus,
  •  1 EL Magerquark,
  • Süße nach Geschmack.

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Ich hab den Boden einer Silikonform (Tipp – Eiswürfelform von Ikea) dünn mit der geschmolzene Schokolade bedeckt und sie anschließend kurz ins Gefrierfach gestellt. Inzwischen die Masse in eine kleine Gefriertüte füllen und eine Ecke abschneiden. Die Masse möglichst mittig in die Form spritzen und mit der restlichen Schokolade auffüllen. Dann ab damit in den Kühlschrank und abwarten bis alles fest geworden ist. L.G. [/column-half-2]

Was ist Euer Liebling auf dem Plätzchenteller? Gemeinsam mit den Blogs von Glutenfrei Glücklich füllen wir nächste Woche Euren Plätzchenteller. Wenn ihr also ein Lieblingsrezept habt, lasst es mich wissen…..

Glutenfreier low carb Bienenstich

Die Wochenenden verbringen wir im Moment wieder mehr im Haus als draußen. Dann kochen wir uns eine große Kanne Tee und spielen irgend ein Spiel, oder wir lesen irgend etwas. Zu solchen Nachmittagen passt dann gut ein Stück Kuchen, und meine Familie mag dabei besonders deutsche Kuchenklassiker wie Marmorkuchen oder Käsekuchen. Einen deutschen Klassiker habe ich jetzt low carbig abgewandelt: den Bienenstich.

Durch die Buttercreme ist er kalorisch kein Leichtgewicht, dafür schneide ich die Stücke einfach etwas kleiner…. (na gut, dafür esse ich dann oft 2 kleine Stücke Kuchen…)

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Der Kuchen besteht aus 3 Komponenten:

  • einem Mandelteig
  • einer Vanille-Buttercreme
  • einer Mandel-Knusperschicht

Ich mag gerne quadratische Stücke, daher habe ich den Kuchen in einem quadratischen Backrahmen gebacken. Das Rezept ist aber für eine normale 20er Springform genau passend. Leider lässt sich der Teig nicht so gut schneiden wie normaler Kuchenteig, daher müsst Ihr 2 Teigschichten backen. Ich habe daher einfach 2 Formen genutzt, Ihr könnt aber auch einfach die Böden nacheinander backen.

Für den Mandelteig braucht Ihr

  • 150 g gemahlene Mandeln
  • 50 g Mandel- oder Kokosmehl
  • 1/2 TL Weinsteinbackpulver
  • 4 Eier
  • 2 EL griechischen Schafsmilchjoghurt (oder jeden anderen stichfesten Joghurt. Ihr könnt auch Mascarpone nehmen)
  • 80 g Xylit

Die Eiweiß werden steif geschlagen. Dann die übrigen Zutaten mischen und das Eiweiß unterheben. Eine Hälfte des Teigs in die mit Backpapier ausgelegte Backform gießen und bei 160 Grad Umluft in 20 min backen (unbedingt Stäbchenprobe machen).  Gut auskühlen lassen und in der Zwischenzeit die Vanille-Buttercreme herstellen.

Vanille-Buttercreme:

  • 100g Butter
  • 50 g Sahne (ich habe wieder Mandelsahne verwendet)
  • 1 EL Mandelmehl
  • Mark einer Vanilleschote
  • 2 EL Xylit und 2 EL Kokosblütenzucker (für einen leicht karamelligen Geschmack)
  • eine Prise Salz
  • 1 TL Guarkernmehl

Die Butter mit der Vanille und dem Salz schaumig aufschlagen. Sahne in einem Topf erhitzen und nach und nach das Mandelmehl und Guarkernmehl nach und nach zugeben. Die Sahne dickt so ein und wird cremig. Abkühlen lassen und zur aufgeschlagenen Butter geben. Gut verrühren und kalt stellen.

Für die Mandel-Knusperschicht braucht Ihr:

  • 100 g Mandelblättchen
  • 4 EL Isomalt
  • 1 EL Kokosblütenzucker

Gebt das Isomalt in eine Pfanne und lasst es schmelzen. Solange warten, bis es ganz leicht bräunlich wird, dann sofort die Mandeln und den Kokosblütenzucker zugeben, schnell verrühren (Isomalt brennt leider sehr schnell an) und die Mandelmasse auf einen der Böden geben.

Zur Fertigstellung einfach die Buttercreme auf den ersten Boden geben, den zweiten Boden mit der Mandelmasse drauflegen und das Ganze ca. 1 h im Kühlschrank auskühlen lassen. Fertig ist ein wunderbarer glutenfreier low carb Bienenstich.

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Wenn Ihr Euch wundert, dass der Teig auf dem Foto so hell ist: wir bekommen Besuch und für den “bekannteren Geschmack” habe ich 100 g glutenfreies Allzweckmehl mit 100 g Mandelmehl vermischt. Den unteren Boden habe ich mit ca. 70 % des Teiges gebacken (ca. 25 min), den oberen etwas dünner.

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Knusprige Mandelhörnchen (man muss ja nicht bis Weihnachten warten)

Der Herbst ist da, bald ist Halloween und mental kann man sich fast schon auf Weihnachten vorbereiten. Zu früh? Für manche Sachen ist es nie zu früh – zum Beispiel für Tischkränze (muss ja nicht immer ein Adventskranz sein) und Marzipan.

 

Mein aktueller Herbstkranz

 

Marzipankartoffeln habe ich Euch ja schon gezeigt, heute gibt es marzipanigemMandelhörnchen. Und weil Sonntag ist, hatte ich sogar Zeit mit zu filmen. Das Video könnt Ihr Euch hier anschauen.

Für ca. 12 Hörnchen braucht Ihr:

  • 300 g Mandeln
  • 6 EL Xylit
  • Eine kleine Flasche Rosenwasser
  • 1/2 Flasche Bittermandelaroma
  • 2 Eier
  • 2 Rippchen zuckerfreie Schokolade oder Zartbitterkuverture
  • 100 g gehobelte Mandeln

Zubereitung:

Zuerst müssen die Mandeln zu Mus verarbeitet werden. Dazu gebt Ihr sie in 2 Portionen in einen leistungsstarken Alleszerkleinerer. Gebt das Rosenwasser, das Bittermandelaroma und das Xylit hinzu. Es entsteht eine kneteartige Masse.

Trennt 2 Eier, gebt das Eigelb zur Mandelmasse und schlägt das Eiweiß steif. Gebt das steife Eiweiß zur Eigelb-Mandelmasse (hebt etwas Eiweiß auf) und verrührt das Ganze. Aus je ca. 1 EL Mandelmasse eine Rolle formen, in gehobelten Mandeln wälzen und zu einem Hörnchen formen. Backofen auf 200 g vorheizen.

Gebt das Eiweiß oben auf die Hörnchen und gebt die restlichen Mandeln drüber. Die Hörnchen wandern jetzt bei 200 Grad für 10 min bei Umluft, und dann ca. 7 min bei Ober-/Unterhitze in den Ofen. Passt auf, wenn die Mandeln verbrennen wird es bitter.

Sobald sie etwas ausgekühlt sind, einfach mit etwas Schokolade verzieren. Ihr könnt auch die Enden der Hörnchen in die Schokolade tauchen.

In einer gut verschlossenen Dose halten die Hörnchen locker eine Woche (so alt werden Sie bei uns nur leider nie).
  

Kleine Birnen-Streusel-Tartlettes auf die Schnelle

Es ist Sonntag, die Woche war hart und alle sind müde… trotzdem muss Kuchen her.

 

Selbst die Katzen sind groggy

Das schöne an diesen Tartlettes ist, dass man nur ganz wenige Zutaten braucht. Ich musste nämlich gestern arbeiten, und habe so nichts für Kuchen eingekauft.
Die Dinge die ich immer im Haus habe sind Butter (tiefgefroren), Mandelmehl, glutenfreies Mehl und natürlich verschiedene Sorten von Zuckerersatz. Das Obst kommt aus unserem Garten, unsere kleinen Mini-Birnen sind nämlich jetzt wirklich reif.

Für drei Tartletts braucht ihr:

  • 3 EL Mandelmehl
  • 3 EL glutenfreies Mehl
  • 2 EL Xylit
  • Zimt
  • 4 EL Butter
  • 1-2 Birnen

Mein glutenfreies Mehl ist Teff-Mehl, also ein Hirsemehl. Es ist viel würziger als Reis- oder Maismehl, vom Geschmack ist es eher wie ein Vollkornmehl.

Der Teig ist eigentlich ein ordinärer Streuselteig: Mehl, Butter, Zimt und Xylit kurz mischen, so dass Streusel entstehen.

Diese in 3 kleine Tartlettförmchen oder 3 Vorspeisenringe mit Streuseln auslegen und gut festdrücken. Kleingeschnittene Birne drauf, etwas Zimt drüber und mit ein paar Streuseln bedecken.

Bei 180 Grad 15-20 min backen – passt auf der Teig wird schnell dunkel (hüstel, die Streusel auf meinem Foto sind auch etwas kross).

Ihr könnt die Tartlettes pur genießen, mit Sahne (so lieben das meine Kinder) oder mit etwas Joghurt und Zimt.


  

so sieht das dann aus: