#Werbung wegen Markennennung# 2020 ist alles anders – das muss ich Euch nicht erzählen. An Andere denken ist jetzt besonders wichtig – manche Freunde die etwas weiter weg wohnen haben wir jetzt seit fast 1 Jahr nicht gesehen.
Wir versenden schon seit Jahren an alle Freunde Weihnachtsbriefe in denen wir berichten, was dieses Jahr so alles passiert ist. Dieses Jahr gibt es da nicht viel zu erzählen, die Briefe werden wohl sehr kurz werden… warum also nicht eine Weihnachtspostkarte versenden?
Eine schöne Idee ist die Aktion von MyPostcard.de und der Deutschen Post die unter dem Motto #FürMichFürUns läuft.
Ihr könnt hier 3 kostenlose Postkarten mit Eurem eigenen Motiv versenden – online erstellt und dann über die Post zugestellt.
3. Ihr schreibt selbst einen Text oder nehmt einen vorgefertigten Text
4. Adresse dazu und ab geht – im wahrsten Sinne – die Post ab
Es gibt verschiedene Rahmen und Motive zur Auswahl. Ihr könnt natürlich einfach ein vorgefertigtes Motiv verwenden. Die Motive sind jeweils mit einem Text unterlegt.Ihr könnt selbst Fotos hochladen. Eine schöne Gelegenheit um Bilder von Euch oder der Familie zu versenden. Die Fotos werden auf hochwertigem Fotopapier gedruckt und dann als Postkarte versendet. Ihr wollt sowieso Weihnachtsgrüße versenden? Dann nutzt die Gelegenheit mit den Gratis-KartenEs gibt verschiedene Kategorien mit vorgefertigten Texten. Diese reichen von klassisch bis lustig (wie Ihr an meiner Karte seht). Ihr könnt einen eigenen Text vorne dran hängen oder Ihr nutzt nur den vorgegebenen Text – das liegt völlig bei Euch . Durch die wählbaren Schriftarten könnt Ihr die Karte an Euren persönlichen Stil einfach anpassen.
Die Aktion läuft über 1 Million Postkarten… Wie wäre es also wenn ihr euch zu Weihnachten bei Freunden, Bekannten oder eurer Familie meldet? Viel Spaß damit
*Werbung – in Zusammenarbeit mit Douglas entstanden
Jedes Jahr in der Übergangszeit zwischen Herbst und Winter das gleiche Problem: trockene und spröde Hände. Dieses Jahr ist es meiner Meinung nach besonders schlimm, denn durch das ständige Händewaschen und Desinfizieren sehen selbst die gepflegtesten Hände schnell rau und rissig aus. Und das, obwohl schöne Hände die Zierde jeder echten Dame sind. Jetzt wollt Ihr vielleicht gar nicht Dame sein, mir liegt das auch sehr fern, aber neben dem Dekolleté und dem Hals sind die Hände das Einzige, was das wahre Alter einer Frau verrät. Für obenrum gibt es wunderbare Rollis oder schöne Ketten, Hände sind meist nackig und werden durch farbige Lacke durchaus noch in Szene gesetzt.
Meine allerliebste Handcreme von meinem allerliebsten Patensohn geschenkt
Meine Hände sehen durch meine tendenziell trockene Haut schnell nach Spülhänden aus – und damit wirken sie deutlich älter als der Rest von mir. Mitte 20 stört sowas nicht, aber ab 40 wird das ein echtes Thema.
Das einfachste sind gute, hochwertige Handcremes und ab und an mal eine Handmaske.
Was kann man tun?
Eine gute Handcreme muss schnell einziehen und die Haut befeuchten. Daher sind meine Handcremes eher leicht, ich muss also ständig cremen. Ich besitze daher 2 Sorten Handcreme: für den Alltag steht neben jeder Handseife ein Spender mit Handcreme. Die darf auch mal lecker riechen, und so auch gleich noch gute Laune verbreiten. Im Haus stehen bei uns so locker 5 Flaschen Handcreme und damit hat niemand die Ausrede für ungecremte Hände. Eine gute Auswahl erhaltet Ihr bei Douglas – hier gibt es sowohl meinen Lieblingsspender von Molton Brown als auch die Creme von Clarins die mir mein Lieblingspatensohn letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt hat.
Diese Creme nutze ich für den zweiten Trick: Handkuren.
Handkuren
Wie bei Haaren ist neben der täglichen Pflege ab und an eine Extraportion Pflege notwendig. Wenn Ihr also eine Kurpackung auf Eure Haare gebt, nutzt doch ab und an eine Kur für die Hände. Solche Kuren gibt es in zwei Formen: vorgetränkte Handschuhe oder Cremes die man dick aufträgt und dann Handschuhe zum Schutz darüber trägt.
Vorgetränkte Handschuhe sind perfekt als Geschenk oder zum Mitnehmen falls Ihr Euch einen schönen Wellnesstag gönnt. Sie produzieren natürlich deutlich mehr Plastikabfall als Masken die man mehrfach verwendet. Hier kauft Ihr Euch ein paar schlichte weiße Handschuhe, tragt die Maske dick auf und zieht die Handschuhe drüber. Meine Lieblingsprodukte habe ich Euch mal hier in die Übersicht gepackt.
Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, aber weder Handkur noch Handschuhe im Haus hat, der geht einfach mal in die Küche.
Handkuren basieren auf Feuchtigkeit – also funktionieren Quark und Öl hervorragend. Alle Masken gebt Ihr auf die Hände und sitzt dann entweder sehr still vor Netflix und Co oder Ihr findet ein paar Handschuhe zum Drüberziehen. Nach ca. 15 min könnt Ihr die Maske abwaschen und
Bananenmaske
1 EL Honig
1 EL Speisequark
1/2 Banane zermatscht
Alles mischen und auf die Hände auftragen
Avocadomaske
1 EL Honig
1 EL Speisequark
1/2 Avocado zermatscht
Alles mischen und auf die Hände auftragen
Kokosölmaske mit Ei
6 EL Speisequark
1 Eigelb
3 EL Kokosöl
Ihr mischt 1 Löffel Honig mit 1 Löffel Speisequark und gebt da entweder 1/2 gematschte Avocado oder 1/2 gematschte Banane rein. Das streicht Ihr großzügig auf die Hände und zieht darüber Baumwollandschuhe. Entspannt beim Netflixen ca 1/2 h einwirken lassen und dann nur abwischen. Die Hände sind sofort spürbar weicher.
Wer wie ich sehr trockene Hände hat, dem empfehle ich eine Olivenölpackung über Nacht. Dazu die Hände gut waschen und abtrocknen, und dann ca. 50 ml erwärmtes Olivenöl auf den Händen verteilen. Baumwollhandschuhe drüber und – weil das garantiert trotzdem durchölt – Gummihandschuhe drüber. Damit gehe ich dann schlafen, und hoffe dass genau in der Nacht das Haus nicht abbrennt und ich mit Handschuhen auf die Straße fliehen müssste.
Neulich saß ich in einer Besprechung im Büro, ganz brav mit geöffnetem Fenster und Maske da wir viele Personen waren. Und dann hatte ich einen Hustenanfall – einfach weil es mich im Hals gekratzt hat. So schnell habe ich die Kollegen noch nie wegrutschen sehen – und das total unbewußt. Meine Erkenntnis: Erkältung in den Zeiten von Corona ist kein guter Plan. Also tue ich das, was ich im Herbst eigentlich sehr entspannt tue: Tee trinken.
Tee und Herbst gehören für mich zusammen. Herbst ist die Zeit des entspannten Zurücklehnens zwischen dem trubeligen Sommer und der normalerweise sehr feierintensiven Weihnachtszeit. Und Tee ist für mich Lebensqualität – denn eine Tasse Tee trinkt man anders als eine Tasse Kaffee. Kaffee trinkt man morgens zum wach werden und mittags um wach zu bleiben oder um den Kuchen runter zu spülen. Tee trinkt man um mal ein paar Minuten gar nichts zu tun. Selbst die Zubereitung von Tee ist sehr entspannend, ok Teebeutel sind jetzt entspannungstechnisch eher ein Quickie aber da ich lieber losen Tee trinke ist das eine mehrminütige Folge von Brühen und Filtern und den Duft des Tees einatmen. Ausnahme ist das Büro, da koche ich selten losen Tee sondern nutze Beutel oder die Maschine.
Perfekt ist es, wenn dieser Tee dann auch noch gut für die Gesundheit ist. Ich spreche nicht von Fencheltee gegen Magen-Darm-Beschwerden. Den hab ich meinen Kindern so oft eingeflösst, die rennen schon beim Geruch aus der Küche. Auch nicht Kamillentee, denn den benutzt man (Zitat meines Mannes) „nur als Sitzbad bei offenen Furunkeln am Hintern“. Es gibt mittlerweile tolle Tees mit sogenannten Superfoods die auch noch toll schmecken.
Eine sehr interessante Auswahl hat die Auresa. Hier gibt es Bio-Tees in Gläsern mit Korkdeckel zu kaufen – und das gefällt mir als Plastikvermeider und Auffüller ja besonders gut.
Wenn meine Gewürze schon in Gläsern bereit stehen, und im Idealfall auch in einem Unverpackt-Laden nachgefüllt werden, dann soll mein Tee doch nicht in hässlichen Plastiktüten im Schrank liegen.
Gewürze stehen in Gläsern bereit
Neben Kräuter- und Früchtetees gibt es viele Tees auch in Bioqualität oder vegan – denn z.B. Honig im Tee ist für Veganer ein No-Go, oft aber nicht direkt ersichtlich und muss in der Zutatenliste erst gesucht werden.
Am interessantesten aus dem Sortiment sind für mich die Sorten „Moringa“ und „Manuka Honig Salbei“.
Moringa kenne ich aus Brasilien als Booster für das Immunsystem. Im Tee kommt er mit dem klassischen Träger Apfel und etwas exotischem Obst wie Papaya und Ananas daher. Schmeckt sehr fruchtig und ist auch kalt noch lecker. Das ist für mich im Büro wichtig, denn oft vergesse ich meinen Tee auf dem Schreibtisch und trinke ihn dann Stunden später kalt.
Manuka-Honig gilt als eines der gesündesten Lebensmittel. Er kommt hier mit Apfel, Ingwer und Salbei in einem süß-würzigen Tee daher. Den Fenchel (Ihr erinnert Euch an meine große Liebe) schmeckt man nicht… aber das stimmt mich nicht sehr traurig. Der Tee ist perfekt für die Erkältungszeit und linder tatsächlich das Kratzen im Hals.
Nun zum oben angekündigten Gewinnspiel: Auresa hat mir je 1 Glas Moringa und Manuka-Salbei für eine Verlosung zur Verfügung gestellt. Was Ihr tun müsst? Hinterlasst mir einfach einen Kommentar und beantwortet mir die Frage: was ist Euer Lieblingstee? Unter allen Kommentaren hier und auf Instagram lose ich dann 2 Gewinner auf die von Auresa ein Päckchen bekommen.
Wer keimGlück hat erhält trotzdem mit dem Code Kalinka10 bis 31.12.2020 10% Rabatt auf den Einkauf unter www.auresa.de
Also hoch die Tassen 🙂
P.S ich durfte mir für den Test 2 Gläser aus dem Sortiment aussuchen
Jugendliches Aussehen und Gesundheit sind die neuen Luxusgüter, denn was nützen eine teure Uhr oder ein großes Auto wenn man sich nicht wohl fühlt? Dass der Darm am Wohlbefinden einen großen Anteil trägt, ist fast jedem spätestens seit dem Buch „Darm mit Charme“ im Detail bekannt. Das Buch „Antiaging für den Darm“ von Anja Pietzsch und Monique Helene Thill richtet sich besonders an die über 50-jährigen unter uns. Das Buch möchte zum einen über die Zusammenhänge verschiedener altersbedingter Erkrankungen und dem Darm aufklären, zum anderen auch wertvolle Hinweise für die Gesunderhaltung beziehungsweise Regeneration der Darmflora geben.
Interessante Kapitel in diesem Buch:
Lebensmittel die der Darmgesundheit dienen, wer sich hier schon intensiver beschäftigt hat weiss natürlich dass Gluten und Fastfood für die Darmflora nicht hilfreich sind. Wer sich mit diesem Thema noch nie beschäftigt hat, für den ist es z.B. durchaus interessant dass es für den Darm auch bei Käse einen Unterschied zwischen nicht -pasteurisiert und pasteurisierten Produkten gibt.
Übersicht über verschiedene Erkrankungen die direkt mit dem Darm zu tun haben. Hier geht es nicht um die Klassiker wie Durchfall oder Verstopfung, sondern auch um Depressionen und verschiedene Hauterkrankungen.
ein relativ großer Teil des Buches dreht sich auch um das Leaky Gut Syndrom, etwas womit wir als Hashimoto-Patienten natürlich ziemlich gut auskennen
Gut gefallen hat mir das Kapitel über Laborwerte. Wer schon einmal eine Darmspiegelung hinter sich gebracht hat weiß, dass man abhängig vom Arzt sehr viel Zeit damit verbringt herauszufinden was eigentlich in diesem Bericht steht. Die einzelnen Werte werden hier sehr ausführlich und gut verständlich erklärt
sehr schwierig finde ich das Kapitel mit Medikations-Vorschlägen. Dies verleitet dazu ähnlich wie Doktor Google Medikamente in sich hinein zu stopfen obwohl schwerwiegende Probleme vorliegen.
Das Buch ist definitiv gut geeignet für alle, die sich mit dem Thema Darmgesundheit noch nie beschäftigt haben. Es ist im vorderen Teil sehr allgemein gehalten, die Vergleiche sind manchmal sehr schwierig (zum Beispiel warum man den Darm genauso gut behandeln sollte dies eine Traumwohnung). Den hinteren Teil finde ich sehr gelungen, denn hier werden medizinische Daten erläutert beziehungsweise Zusammenhänge zwischen verschiedenen Erkrankungen erklärt. Das Buch ersetzt auf gar keinen Fall den Besuch bei einem guten Arzt, wer einen solchen aber nicht findet kann hier einige Hintergrund Informationen finden. Da ich mich mit dem Thema schon intensiv beschäftigt habe, hat mir „Darm mit Charme“ besser gefallen – es hat von Anfang an einen etwas wissenschaftlicher Ansatz an das ganze Thema was für mich persönlich interessanter ist. Auch kommen mir klare Hinweise zu kurz, was ich außer dem Verzehr von Joghurt und Verzicht auf bestimmte Lebensmittel zusätzlich für das Anti-Aging meines Darms tun kann. Hier bleibt das Buch für mich leider auf dem Niveau von Zeitschriftenartikeln zu diesem Thema.
Ich werde das Buch trotzdem gelegentlich in die Hand nehmen, vor allen Ding um bestimmte Laborwerte noch mal nachzulesen ohne Wikipedia benutzen zu müssen.
Daher insgesamt: eingeschränkte Leseempfehlung für alle Einsteiger in das Thema Darmgesundheit.
*Das Buch wurde mir als kostenloses Exemplar zur Verfügung gestellt. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst
Als Mitglied im Team Markenjury Darf ich immer wieder mal interessante Produkte testen, die so vielleicht nicht in meinem Einkaufswagen gelandet werden. Heute gibt es mal etwas für die Schönheit: die Age Perfect stärkende Rosépflege für den Tag von L’Oreal.
Was verspricht die Creme: „Die festigende Kraft dieser Gesichtspflege mit Calcium B5 stärkt die Struktur der Epidermis, baut die Hautdichte auf und wirkt somit der Haut-Absackung entgegen. Die Formel mit Pfingstrosen- und Lilien-Extrakt stimuliert die natürliche Hautfarbe in der Tiefe und bringt nach und nach den rosig-frischen Teint zurück. Rosé-Pigmente verschönern die Haut sofort. LSF20 bietet zudem Schutz vor lichtbedingter Hautalterung.„
die Creme soll also zum einen das Hautbild verschönern, zum andern über längere Zeit hinweg den lästigen Hängebacken-Effekt mildern. Dieser Effekt entsteht, unterstützende Kollagengitter der Haut langsam erschlafft und die Schwerkraft ihren Dienst tut.
Das ist eine ganze Menge Zeug für eine Tagescreme, zumindest für meinen Geschmack.
Kritisch sind trotzdem nur einige der Inhaltsstoffe:
PTFE – eine halogenorganische Substanz
SYNTHETIC FLUORPHLOGOPITE – ein Pigment mit Aluminium für den Schimmer
CI 19140/YELLOW 5 – ein gelber Farbstoff
Duftstoffe Limonene – hier kenne ich einige Frauen mit Allergien
die Creme kommt in einem hochwertig aussehenden Tiegel mit rosegoldenen Schimmer. Das sieht auf dem schminkt Tisch sicherlich super aus, ist für mich in der Anwendung aber wieder hygienisch noch praktisch. Zum entnehmen benötige ich einen Spatel, und an die letzten Reste komme ich nur mit ziemlicher Fummelei. Ich bleib bei Cremes einfach ein Fan der guten alten Tube.
Wie auf dem Foto seht ist die Creme wirklich ziemlich rosa. Auf der Haut verschwindet dieser Effekt sehr schnell, es bleibt ein schöner Schimmer zurück. Die Haut fühlt sich nach dem Auftrag weich an, Make Up lässt sich über diese Creme hervorragend auftragen.
Ob die Creme tatsächlich die Schwerkraft besiegt kann ich euch noch nicht sagen, dafür müsste man sicherlich über mindestens sechs Monate Mehrere Tiegel verwenden.
*Werbung da ich das Produkt über Markenjury kostenlos zum Testen erhalten habe
Omega-3-Fettsäuren reduzieren nachweislich körpereigene entzündungsspezifische Substanzen wie Prostaglandine und Leukotriene.
Ich kann richtig sehen wie die meisten von euch vor dem Bildschirm sitzen: ist sie jetzt völlig ausgeflippt? Für alle von euch, die sich schon länger mit Hashimoto herumschlagen und alle wunderbaren Begleiterscheinungen wie massiven Vitamin D-Mangel und Leaking-Gut kennen ist das aber kein medizinisches Latein.
Ein hoher Prozentsatz von Hashimoto-Patienten leidet an zwei Dingen
Vitamin-D-Mangel
Entzündungsprozesse in der Darmschleimhaut
Die Entzündungsprozesse
Viele Entzündungen werden durch die Bildung sogenannter Entzündungsfaktoren ausgelöst, an denen die Omega-6-Fettsäure Arachidonsäure (AA) beteiligt ist. Omega 6 ist in vielen Getreiden, aber auch Huhn und Butter enthalten. Im Schnitt nehmen wir hiervon heute mehr zu uns als noch vor 100 Jahren. Als Gegengewicht gibt es die Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) mit deren Hilfe der Körper entzündungshemmende Botenstoffe bilden kann. Für die Umwandlung der Omega 3 und 6 Fettsäuren in entzündungshemmende Botenstoffe benötigen wir dasselbe Enzymsystem, d.h. je mehr Omega 6 Ihr zu Euch nehmt desto weniger Omega 3-Umwandlung kann Euer Körper absolvieren.
Es gibt daher einige Empfehlungen für eine Aufnahme von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren in einem Verhältnis von maximal 5:1. Das gelingt aber selten, chronische Entzündungen werden weiter gefördert.
Omega 3 zu sich zu nehmen macht also für Hashis durchaus Sinn.
Der Vitamin-D-Mangel
Wann immer ich zum Arzt gehe und ein großes Blutbild machen lassen, wird mir anschließend die Einnahme von Vitamin D-Präparaten empfohlen. Ich weiß, dass der durchschnittliche Mitteleuropäer gerade im Herbst und Winter ein großes Vitamin D-Defizit aufweist, wir Hashis haben in diesem Zusammenhang aber Defizit völlig neu definiert. Da sind wir nicht stolz drauf, sondern dagegen kämpfen wir an.
Über meine diversen Experimente mit Nahrungsergänzungsmitteln habe ich ja schon mal geschrieben. Bisher habe ich erfolgreich zwei Präparate genommen: Vitamin D-Tabletten und Fischölkapseln. Letztere sind mir noch nie besonders gut bekommen, in der Regel hatte ich das Gefühl nach der Einnahme noch ein paar mal „Hallo“ zu Ihnen zu sagen (Ihr versteht mich).
Mein Produkttest: Arctic Blue Omega 3
Ab und zu erhalte ich ja kostenlose Produktproben, und eines Tages lag dieses hier bei mir im Briefkasten:
Arctic Blue® MSC Omega 3 Fischöl Fettsäuren mit Orangengeschmack mit Vitamin D – 1000mg Omega-3 pro Teelöffel- hochdosiert DHA & EPA
Es handelt sich hier um ein MSC zertifiziertes Fischöl in flüssiger Form. Das ist mir persönlich besonders wichtig, denn die Überfischung der Meere muss ich durch solche Produkte nicht noch weiter unterstützen.
Es hat mich etwas Überwindung gekostet einen Löffel davon zu probieren, schließlich kenne ich die Horror Geschichten von Lebertran. Interessanterweise schmeckt das Öl quasi nach gar nichts, gegebenenfalls hat es eine ganz leichte Orangennote. Im Gegensatz zu Kapseln habe ich keine zusätzliche Umhüllung des Produktes (Gelatine etc.), außerdem habe ich persönlich gerade morgens Probleme damit die Tabletten zu schlucken (auch da sage ich manchmal wieder Hallo zu meinem Frühstückskaffee).
Laut Packungsanweisung nimmt man zu einer Mahlzeit einen Teelöffel voll. Ein Teelöffel (5 ml) des Fischöls enthält ca 340 mg EPA und 480mg DHA, das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gibt für den EPA und DHA Tagesbedarf eine Empfehlung von 250 – 300 mg vor. Ich decke also meinen erhöhten Tagesbedarf mit am Tag locker.
Ich bin noch an der ersten Flasche des Produktes, und hatte noch keinen neuen Bluttest, ich halte euch aber auf dem Laufenden ob das Produkt sich auf meine Werte positiv auswirkt. Bis jetzt auf jeden Fall schon mal für Geschmack und Anwendung eine Kaufempfehlung. Wer es testen möchte, ihr könnt es bei Arctic Blue bestellen
*Werbung da es sich um einen Produkttest handelt – was meine Meinung aber nicht beeinflusst *
Diese Seite verwendet Cookies. Wenn das für Sie ok ist, klicken Sie bitte hier AkzeptierenMehr Info
Privacy & Cookies Policy
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.