Kategorie: Allgemein

Zahnpasta mit Cola-Limone-Geschmack

Vorhin habe ich Euch ja von meinen neusten Errungenschaften berichtet, und glatt etwas vergessen: Zahnpasta mit Cola-Limone-Geschmack!
Klingt abgefahren, es gibt aber noch extremere Geschmacksrichtungen, z.B. Schoki-Minz… Das finde ich mächtig merkwürdig.
Die Zahnpasta habe ich mit meiner Tochter auf der Suche nach ihrer Standardschrubcreme gefunden. Sie ist von ROCS – einer Marke die mit Remineralisierung und ausgefallenem Geschmack wirbt.
Ich habe – da ich ein neugieriger Mensch bin – 3 Tuben gekauft:

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Für meine Tochter besagte Cola-Limone.
Für meinen Mann – Raucher und Extrem-Kaffee-Trinker die Tabak und Kaffee-Variante (ich dachte wirklich erst, was das für ein komischer Geschmack sein soll) und mir das Extrem-Whitening (ich habe den Traum von weißen Zähnen noch nicht aufgegeben).

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Ich habe jetzt 2 Tage geputzt und bin sehr angetan – die Zähne fühlen sich sehr glatt an und sind sichtbar weiß. Meine Tochter mag Cola nicht, aber mein Mann behauptet, er habe weniger Beläge auf den Zähnen.
Wenn Ihr die Paste mal seht, Testen lohnt sich……

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Engadiner Nusstorte – low carb Version

Traditionell backe ich Weihnachten Engadiner Nusstorte. Nicht nur weil wir sie gerne essen, sondern auch weil wir einfach sehr viele Walnüsse haben. Unser Walnussbaum hat es dieses Jahr wieder seht gut mit uns gemeint, daher gibt es gleich 2 (wenn auch kleine) Kuchen. Da der Kuchen sich wunderbar hält, wird einer als Geschenk für Freunde noch hübsch verpackt.

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Der Mürbteig ist eine Low Carb-Version aus Mandelmehl und Xylit

Ihr braucht für 1 kleine 20er Springform und eine kleine quadratische Auflaufform (ca. 15 cm Kantenlänge)

 

Verknetet die Zutaten, formt einen Kloß und stellt ihn gut eingepackt für ca. 1 h in den Kühlschrank.

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In der Zwischenzeit bereiten wir die Füllung:

400 g Walnüsse grob gehackt
2 EL g Butter
100 g Isomalt (für den Karamell, andere Zuckerersatzstoffe karamellisieren nicht)
200 g Mandelsahne
gemahlene Vanille
1 Eigelb zum Bestreichen

Schmelzt die Butter in einer beschichteten Pfanne und gebt das Isomalt hinzu. Unter gelegentlichem Rühren schmelzen lassen und leicht anbräunen (Achtung – die Grenze zwischen braun und schwarz ist sehr dünn, ich habe schon mehrere Ladungen weggeschüttet). Gebt die Sahne hinzu und lasst das Ganze kurz aufkochen (Achtung – das kann spritzen).

Die Walnüsse zugeben und kurz kochen lassen. Dann die Pfanne in ein kaltes Wasserbad stellen und unter gelegentlichem Rühren abkühlen lassen.

2/3 vom Teig ausrollen und die Formen damit auslegen. Die Füllung zugeben, die Teigränder mit Eigelb bestreichen und das übrige 1/3 ausrollen, zuschneiden und als Deckel auf die Füllung geben. Wer noch Reste hat, kann den Teigdeckel hübsch verzieren.

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Bei 180 Grad Umluft wandern die Kuchen für 40 min in den Backofen. Anschließend vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig erkalten lassen.

Wenn der Kuchen gut ausgekühlt ist, kann man ihn in Alufolie fest verpacken. Besonders gut schmeckt er nach 2-3 Tagen, er hält aber kühl gelagert bis zu 10 Tage.

Engadiner Nusstorte
Engadiner Nusstorte

Habt Ihrs probiert?

Zentangle Weihnachtskarten – entspannt und schön

Je mehr ich mich mit Zentangles beschäftige, desto besser gefallen sie mir. Besonders zu Weihnachten finde ich sie besonders gut, denn schnell sind ein paar schöne Weihnachtskarten gezaubert. Kinder können hier wunderbar Oma oder Opa eine Freude machen.

Zur Inspiration teile ich mit Euch jetzt mal meine Lieblingsvorlagen:

Zentangle Christmas Birds Side 2

Quelle: Flickr

Das sind Zentangles in Taubenform, auf Pappe geklebt und ausgeschnitten – mit einem Bändchen ein wunderschöner Zentangle Geschenkanhänger.

Für Kinder gut geeignet ist die klassische Zuckerstange, die ist schnell gemalt und sieht sofort richtig weihnachtlich aus.

Quelle: http://www.atcsforall.com/

Wirklich aufwändig sieht ein Weihnachtsreh aus, obwohl hier nur die Form schwierig ist, das Muster ist eigentlich recht einfach. Das Besondere ist, dass das Reh zuerst komplett rot gemalt wurde, und das Muster anschließend mit weißem Edding aufgemalt wurde.

Quelle: http://www.mara-ceramics.com

Und als Katzenliebhaber natürlich noch eine Katzenkugel:

Quelle: pinterest.com

Habt Ihr ein Lieblings-Zentangle?

Na, wie geht´s?

Heute morgen war ich beim Zahnarzt, und der fragt mich wie immer ganz einfach “Na, wie geht´s?”

Ja wie geht’s mir denn eigentlich? Wie geht es Euch? Könnt Ihr das spontan ehrlich beantworten, also ohne das obligatorische “gut, und dir?”

Da ich dank Zahnarztbacke heute zu Hause arbeite, hatte ich den Morgen Zeit darüber nachzudenken wie es mir eigentlich geht – und bin zu dem Schluss gekommen dass es mir nicht gut geht.

Versteht mich nicht falsch, das wird kein Jammerpost – ich habe nur in den letzten Monaten zu wenig auf mich geachtet. Ich war dank meines neuen Jobs viel unterwegs, oft gejetlaggt und eigentlich chronisch müde. Dazu kam, dass ich ständig meine Nahrungsergänzung vergessen habe – entweder hatte ich sie nicht dabei oder habe sie einfach vergessen zu nehmen.

Das Ergebnis: meine Haut ist extrem trocken (natürlich auch bedingt durch die beginnende Heizungssaison), mein Gewicht geht wieder eher hoch statt runter (liegt am unregelmäßigen Essen und den vielen Restaurantbesuchen, da kann ich nur bedingt richtig essen) und ich bin chronisch müde und übellaunig. Das kann so nicht weiter gehen.

Also zurück auf Anfang:

  • ich nehme wieder meine Nahrungsergänzung, mindestens Vitamin B, D, L-Methionin und meine Enzyme
  • es gibt Nahrungsmittel die eher basisch sind, ich bin gefühlt komplett übersäuert. Daher habe ich mich nochmal mit der Ayurveda-Küche beschäftigt und einige gute Tipps für mich mitgenommen
  • ich trinke brav wieder meinen Liter Ingwerwasser
  • Low Carb bleibt weiter meine Ernährungsroutine
  • Ich werde wieder konsequent Yoga machen (auch um dem Stress zu begegnen)

Warum ich das mit Euch teile?

Achtet Ihr immer auf Euch? Seid Ihr sicher, dass Ihr Euch richtig ernährt? Auch wenn Ihr es nicht direkt merkt, Hashimoto ist immer da – daher müsst Ihr besonders auf Eure Ernährung und Eure Lebensroutinen achten.

Was macht ihr, um Euch gut zu fühlen?

Save the food – Mindesthaltbarkeit auf Lebensmitteln

Viele von Euch wissen, dass ich seit Langem ein großer Fan von Herbaria bin. Nicht nur der Geschmack der Gewürze überzeugt mich immer wieder, sondern auch das gesamte nachhaltige Konzept der Firma.

Unter dem Titel “Save the Food” plant Herbaria nun, auf ein aufgedrucktes Mindesthaltbarkeitsdatum (kurz MHD) zu verzichten.

Herbaria ist natürlich daran interessiert, was die Kunden zu so einem Vorhaben sagen und hat mich daher gebeten, doch einfach mal bei euch nachzufragen:

Allein in Deutschland werden jedes Jahr ca. 20 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Ein Grund hierfür ist das Mindesthaltbarkeitsdatum – kurz MHD.

Wenn das MHD eines Lebensmittels beim Hersteller oder im Laden überschritten wird, kann und darf das Produkt nicht mehr verkauft werden!

Auch für viele Verbraucher ist ein überschrittenes MHD die Aufforderung das Produkt zu vernichten.

Darüber, ob das Produkt noch genießbar ist, sagt das MHD leider meist nichts aus.

 

Nach dem Motto “Save the Food” will Herbaria der Lebensmittelvernichtung entgegensteuern und die Verbraucher wieder selber entscheiden lassen, ob Produkte noch genießbar sind.

Daher die Frage an Euch:

  • Was haltet Ihr von einem Mindesthaltbarkeitsdatum auf Gewürzen?
  • Was sagt ein abgelaufenes MHD für Euch aus und was ist die Konsequenz?
  • Was denkt Ihr würde passieren, wenn Herbaria beschließt kein MHD mehr auf Gewürze zu drucken?

 

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