Chilli kennt jeder Low Carbler, die Tortillas sind ein Problem.
Extrem lecker sind Leinsamen Tortillas, da sie leicht nussig schmecken und gegen ein würziges Chilli gut ankommen.
Für 1 Portion:
– 2 EL Leinsamenmehl mit
– 2 EL Eiweisspulver neutral und
– 1 Ei mischen
Soviel kaltes Wasser zugeben, dass ein glatter Teig entsteht.
Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und 1 EL Leinsamen unterrühren.
Mit Öl in einer Pfanne knusprig ausbacken, schmeckt perfekt nussig zum Hackfleisch!
Als Füllung entweder ein Chilli nach persönlichem Geschmack, oder das Zwiebelfleisch – das ist sowohl für LCHF als auch Dukan/Veronas Geheimnis super geeignet
Ich mag mexikanisches Essen – was ist Euer Lieblingsgericht?
Sonntagabend pflegen wir ein Familienritual: wir bereiten ein paar kleine Leckereien zu und schauen gemeinsam einen Film. Heute habe ich mir einen leckeren LCHF-Teller gemacht.
Im Uhrzeigersinn:
– Parmesanhippen
– Avocado
– Mangoldchips
– Rindersalami
Zubereitung der Parmesanhippen:
Für 2 Parmesanhippen 30 g Parmesan mit 1 TL Leinsamen in der Küchenmaschine zerkleinern. Auf einem Backblech mit Backpapier zu 2 Hippen formen und gut andrücken. In den kalten Ofen schieben und Ofen auf 160 Grad anheizen. Nach ca 15 min ist der Käse geschmolzen und der Keks fest.
Mangoldchips
Die sehen nicht lecker aus, sind es aber
Für eine Portion 3 Blätter Wirsing vom Strunk befreien und in Streifen schneiden.
Auf einem Backblech auslegen, mit Öl besprenkeln und mit etwas Salz und Paprika würzen.
Im 180 Grad heißen Ofen von jeder Seite 10 min backen.
Auge drauf lassen – die Chips werden schnell schwarz. Direkt aus dem Ofen schmecken sie am Besten!
Ich mag solche Snack-Teller. Was gehört für Euch drauf? Ich bin neugierig…. Eure Kalinka
Gestern hatte meine Tochter ihren 12.Geburtstag, und hat sich Heißen Stein gewünscht. Das ist natürlich das perfekte Low Carb Essen: Rinder- und Schweinefilet vorher mit Sojasoße und Sesamöl mariniert, die Hühnerbrust mit Ingwer und Sesamöl und die Krabben mit Knoblauch. Begleitet von Feldsalat und selbstgemachter Mayo einfach perfekt.
Heute dann „Resteverwertung“: eine Jägerpfanne
Für 4 Portionen:
2 Zwiebeln würfeln und anbraten
mit einer Hand voll Speckwürfeln anbraten
1-2 Knoblauchzehen kleinhacken und mit anbraten
600 g Fleisch in dünnen Scheiben zugeben und durchbraten
150 g Pilze halbieren und mit anbraten
Bei der Soße kommt es jetzt darauf an, welche Low Carb-Version ihr lebt
Dukaner füllen mit 5 EL Frischkäse und etwas Brühe auf
LCHF’ler nehmen Sahne
Hashimotos nehmen Brühe und Sojasahne
Fertig ist die herzhafte Jägerpfanne. Dazu genießen aber alle Shiratakis
Gestern habe ich ja eines meiner Lieblingsgerichte vorgestellt – Roastbeef mit Senfkruste gegart mit der Niedertemperaturmethode.
Wie geschrieben habe ich es gestern schon zubereitet, weil ich heute wenig Zeit zum Kochen habe – und wenn es abends schnell gehen muss bereite ich Essen gerne vor.
Heute abend also für die Familie schnell ein paar Bratkartoffeln, und für mich Pastinakenspiralen gezaubert.
Roastbeef mit Pastinakenspiralen
Über spiralisiertes Gemüse habe ich ja schon häufiger geschrieben, und für Pastinaken ist das Spiralisieren perfekt. Warum? Pastinaken sind von Natur aus sehr hart. In Stücke geschnitten oder als Bratkartoffelscheiben muss man sie vorkochen, denn sie verbrennen bevor sie gar sind.
Wenn man sie durch den Spirali jagt kann man sie in etwas Olivenöl gemischt mit Albaöl schön langsam unter gelegentlichem Wenden erst 10 min garen, dann mit voller Hitze 2 min anrösten – und erhält knusprige und gare „Bratkartoffeln“.
Die Stückchen, die Ihr auf dem Foto seht, sind die Mittelteile die beim Spiralisieren übrig bleiben. Meine Pastinaken waren so schlank, dass ich verhungert wäre wenn ich nur die Spiralen zum Abendbrot bekommen habe.
Perfekt abgerundet wurde das Gericht durch ein bisschen selbstgemachte Remouladensoße!
Wenn Ihr abgefahrene Spiral-Rezepte sucht – besucht unbedingt mal http://www.inspiralized.com – da gibt es weitere tolle Rezepte mit Pastinake
Was esst Ihr am liebsten zu kaltem Roastbeef? Ich bin neugierig… Eure Kalinka
Avocado kenne ich kalt als Salat, Guacamole oder einfach pur mit etwas Olivenöl und Salz und Pfeffer. Eine warme Avocadosuppe zuzubereiten wäre mir so spontan nicht eingefallen. Aber da Lesen bildet und ich beim Studium der Lowcarbhealthyfat.com-Seite über dieses tolle Rezept gestolpert bin, wurde ich eines Besseren belehrt – die Suppe ist soooo lecker. Ganz cremig, sahnig und wirklich mit Avocadogeschmack, ich bin absolut begeistert.
Ich habe das Originalrezept etwas abgewandelt, da im Original Worcester-Sauce verwendet wird und ich die nicht leiden kann. Außerdem habe ich festgestellt, dass die Suppe cremiger wird, wenn man die Sahne erst kurz vor Schluss unterrührt.
Hier also mein Avocadosuppen-Rezept.
Für 2 Suppentassen braucht Ihr:
Zutaten für die warme Avocadosuppe:
1 reife Avocado
100 ml Milch, Sojamilch oder Hanf-Milch
100 ml geschlagene Sahne (Sojasahne geht auch)
Meersalz und Pfeffer
Balsamico-Essig
Ein paar Tropfen Tabasco oder etwas Cayennepfeffer
1 Handvoll gehackte Frühlingszwiebeln
1 EL frischen Thymian
1 EL Butter
Zubereitung:
Sahne steif schlagen
Die Avocado schälen und matschen (mit einer Gabel – mit dem Pürrierstab wirds grüner Schleim)
Milch und Gewürze hinzufügen und unter Rühren zum Kochen bringen
Butter unter Rühren zugeben
Geschlagene Sahne, Balsamico und Tabasco zufügen und vorsichtig rühren (2 EL geschlagene Sahne zurückhalten)
Kräuter zugeben und Topf vom Herd nehmen
Mit geschlagener Sahne und ein paar Kräutern garnieren. Dazu schmecken hervorragend Garnelen – diese einfach in der Suppe kurz anwärmen lassen
Ich liebe Nussecken – immer schon… diese Kombination aus knackigen Nüssen, Schokolade und Mürbteig ist einfach zu gut. Nussecken vom Bäcker sind natürlich nicht wirklich Low Carb, schon alleine wegen des Zuckers im Teig, der Füllung, der Schokolade… also überall.
Da ich aber Nussecken wirklich sehr liebe (sagte ich das schon??), habe ich nun mal getestet, ob sich diese kleinen knackigen Leckereien auch Low Carb herstellen lassen… was soll ich sagen – es funktioniert wunderbar!
Als Zutaten für 4 große Nussecken braucht Ihr
Teig:
100 g Butter
60 g Leinsamenmehl
40 g Mandelmehl
2 EL Xylit
1 TL Orangenschale (Aroma von Alnatura, Zuckerfrei)
Entweder mit der Hand oder der Küchenmaschine zu einem Mürbteig verarbeiten. Den Teig zu einem 30 x 30 cm großen Quadrat ausrollen, in 4 Teile teilen und auf ein Backblech mit Backpapier legen. Bei 180 Grad 15 min backen.
Füllung/Belag der Nussecken:
Eine Handvoll Mandeln (ich hatte nur noch ungeschälte)
1 EL Xylit
50 g Backschokolade bzw. Zartbitter mit mind. 75% Kakaogehalt
20 g Kokosfett (kein Palmin, richtiges Kokosfett. Es geht auch mit Kokosbutter)
Xylit und Nüsse in einer kleinen Pfanne anrösten. Ständig rühren, sonst brennt irgendetwas an. Kokosfett und Schokolade zugeben und weiter kräftig rühren. Nach ca. 5 min ist alles geschmolzen und gut vermischt.
Nussecken LCHF
Belag mit einem Löffel auf den Teigquadaten verteilen und alles ca. 1 h auskühlen lassen. Der Teig wird nun fest und knusprig… wenn Ihr nicht so lange warten könnt – ACHTUNG… die Nüsse sind heiß und man verbrennt sich die Zunge.. glaubt mir, ich habe es getestet!
Was ist Euer Lieblingsrezept, das Euch noch in einer LCHF-Variante fehlt? Ich bin neugierig… Eure Kalinka
Nährwerte für 4 Portionen (der Nährwert pro Portion ist jeweils in der Klammer dahinter)
Brennwert 1963 kcal (490 kcal)
Fett 177,1 g (44)
Kohlenhydrate 25,3 g (6,3)
Protein 59,3 g (14,8)
Alkohol 0 g
Wasser 0 Liter
Ballaststoffe 53,4 g
Broteinheiten (BE) 2,1
Skaldeman 2,09
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