Saubere Haut ohne Plastik

Wusstet ihr, dass eine durchschnittliche Frau im Jahr 1500 Wattepads verbraucht? Als ich diese Zahl neulich gelesen habe habe ich sie erst nicht geglaubt, beim nachrechnen ist mir aber aufgefallen dass pro Abschnitt Vorgang schon mal zwei Pads draufgehen, und ich morgens ja auch noch eins brauche um mit dem Gesichtswasser das Make-up vorzubereiten.

Ich habe ja neulich schon darüber geschrieben, dass ich ab und an ganz einfache Tipps hier teilen möchte wie ihr Euer Karma Konto aufladen könnt. Eine dieser Möglichkeiten ist das Reduzieren von Müll.

In meinem Badezimmer steht schon seit längerem ein schönes Glas mit wiederverwendbaren Abschminkpads. Diese Pads sind aus weicher Baumwolle, können in einem kleinen Wäschesack ganz normal mit gewaschen werden. Es ist kaum zu glauben, aber diese hier sind wirklich schon zwei Jahre alt. Und ich benutze sie morgens und abends regelmäßig. Wäre das nicht ein einfacher Trick, um etwas nachhaltiger zu leben? Damit ihr nicht lange suchen musst habe ich euch unten ähnliche Artikel verlinkt. #Werbung wegen Verlinkungen

Abwarten und Tee trinken…..

*enthält Werbung und ein Gewinnspiel*

Neulich saß ich in einer Besprechung im Büro, ganz brav mit geöffnetem Fenster und Maske da wir viele Personen waren. Und dann hatte ich einen Hustenanfall – einfach weil es mich im Hals gekratzt hat. So schnell habe ich die Kollegen noch nie wegrutschen sehen – und das total unbewußt. Meine Erkenntnis: Erkältung in den Zeiten von Corona ist kein guter Plan. Also tue ich das, was ich im Herbst eigentlich sehr entspannt tue: Tee trinken.

Tee und Herbst gehören für mich zusammen. Herbst ist die Zeit des entspannten Zurücklehnens zwischen dem trubeligen Sommer und der normalerweise sehr feierintensiven Weihnachtszeit. Und Tee ist für mich Lebensqualität – denn eine Tasse Tee trinkt man anders als eine Tasse Kaffee. Kaffee trinkt man morgens zum wach werden und mittags um wach zu bleiben oder um den Kuchen runter zu spülen. Tee trinkt man um mal ein paar Minuten gar nichts zu tun. Selbst die Zubereitung von Tee ist sehr entspannend, ok Teebeutel sind jetzt entspannungstechnisch eher ein Quickie aber da ich lieber losen Tee trinke ist das eine mehrminütige Folge von Brühen und Filtern und den Duft des Tees einatmen. Ausnahme ist das Büro, da koche ich selten losen Tee sondern nutze Beutel oder die Maschine.

Perfekt ist es, wenn dieser Tee dann auch noch gut für die Gesundheit ist. Ich spreche nicht von Fencheltee gegen Magen-Darm-Beschwerden. Den hab ich meinen Kindern so oft eingeflösst, die rennen schon beim Geruch aus der Küche. Auch nicht Kamillentee, denn den benutzt man (Zitat meines Mannes) “nur als Sitzbad bei offenen Furunkeln am Hintern”. Es gibt mittlerweile tolle Tees mit sogenannten Superfoods die auch noch toll schmecken.

Eine sehr interessante Auswahl hat die Auresa. Hier gibt es Bio-Tees in Gläsern mit Korkdeckel zu kaufen – und das gefällt mir als Plastikvermeider und Auffüller ja besonders gut.

Wenn meine Gewürze schon in Gläsern bereit stehen, und im Idealfall auch in einem Unverpackt-Laden nachgefüllt werden, dann soll mein Tee doch nicht in hässlichen Plastiktüten im Schrank liegen.

Gewürze stehen in Gläsern bereit

Neben Kräuter- und Früchtetees gibt es viele Tees auch in Bioqualität oder vegan – denn z.B. Honig im Tee ist für Veganer ein No-Go, oft aber nicht direkt ersichtlich und muss in der Zutatenliste erst gesucht werden.

Am interessantesten aus dem Sortiment sind für mich die Sorten “Moringa” und “Manuka Honig Salbei”.

Moringa kenne ich aus Brasilien als Booster für das Immunsystem. Im Tee kommt er mit dem klassischen Träger Apfel und etwas exotischem Obst wie Papaya und Ananas daher. Schmeckt sehr fruchtig und ist auch kalt noch lecker. Das ist für mich im Büro wichtig, denn oft vergesse ich meinen Tee auf dem Schreibtisch und trinke ihn dann Stunden später kalt.

Manuka-Honig gilt als eines der gesündesten Lebensmittel. Er kommt hier mit Apfel, Ingwer und Salbei in einem süß-würzigen Tee daher. Den Fenchel (Ihr erinnert Euch an meine große Liebe) schmeckt man nicht… aber das stimmt mich nicht sehr traurig. Der Tee ist perfekt für die Erkältungszeit und linder tatsächlich das Kratzen im Hals.

Nun zum oben angekündigten Gewinnspiel: Auresa hat mir je 1 Glas Moringa und Manuka-Salbei für eine Verlosung zur Verfügung gestellt. Was Ihr tun müsst? Hinterlasst mir einfach einen Kommentar und beantwortet mir die Frage: was ist Euer Lieblingstee? Unter allen Kommentaren hier und auf Instagram lose ich dann 2 Gewinner auf die von Auresa ein Päckchen bekommen.

Wer keimGlück hat erhält trotzdem mit dem Code Kalinka10 bis 31.12.2020 10% Rabatt auf den Einkauf unter www.auresa.de

Also hoch die Tassen 🙂

P.S ich durfte mir für den Test 2 Gläser aus dem Sortiment aussuchen

Füllt Euer Karmakonto auf

Um Euer Karmakonto aufzufüllen müsst Ihr an nicht glauben, ausser daran dass eine gute Tat dann und wann einfach gut für Euch ist. Man fühlt sich gut, man strahlt ein gutes Gefühl aus und ab und an kommen unerwartet positive Dinge auf einen zu… eben weil man eine Auszahlung seines Karmakontos erhalten hat.

Das ist Euch zu philosophisch und Ihr fragt Euch, was ich getrunken habe? Ich möchte mit Euch unter diesem nicht ganz ernst gemeinten Titel in Zukunft einfach Dinge teilen, mit denen Ihr etwas Gutes tun könnt. Gutes tun heißt nicht, Geld zu spenden. Das kann auch viel Gutes bewirken, aber es sind viel kleinere Dinge im Alltag die das Karmakonto auffüllen.

Die kleine Tüte, die ich zum Spazierengehen mitnehme und Müll aufsammle. Ist nicht mein Müll warum soll ich mich bücken… aber ich freue mich schon wenn ich wieder eine Glasscherbe gefunden habe in die ein Hund nicht reintritt. Kleiner Aufwand für mich, große Einzahlung auf meinem Karmakonto.

Es gibt ganz viele solcher Kleinigkeiten die jeder beitragen kann – und ich bin gespannt welche tollen Ideen Ihr noch so habt….

Ruchmehlbrot mit Lievito Madre

Wer mich auf Instagram begleitet weiß, dass ich seit längerem die Pausenbrote für meine Familie selbst backe. Begonnen hat das lustigerweise wie bei vielen anderen während der heißen Corona-Phase. Da es nirgends Mehl gab habe ich nach Alternativen gesucht und mit Hefewasser und Sauerteig experimentiert. Auf dem Blog von Happyserendipity bin ich dann auf Lievito Madre gestolpert, einem italienischen Sauerteig aus Weizenmehl (also hell) – der ist super für Pizzateig und helle Brote.

Brot aus Ruchmehl mit Sauerteig

Auf dem tollen Plötzblog bin ich dann über das Rezept vom Cranzahler Sauerteigruchbrot gestolpert – und war neugierig was Ruchmehl eigentlich ist. Ruchmehl – auch Schweizer Mehl – ist ein Mehl bei dem ca. 80% der Schalen im Mehl mit vermahlen sind. Es ist also eine Art Vollkornmehl, Brote die aus Ruchmehl gebacken werden halten länger frisch und bleiben knusprig.

Da ich diese Woche 2 Tage geschäftlich unterwegs bin, und nicht mein normales Alltagsbrot in der Wochenmitte nachbacken kann wollte ich einmal ein größeres und länger haltbares Brot backen. Meine Familie mag kein Roggenbrot, also habe ich eine Mischung aus Dinkelmehl, Dinkel-Ruchmehl und normalen Weizenmehl 550 verwendet. Obwohl ich nur 1/2 TL Backmalz dazugegeben habe, ist die Kruste dieses Brotes grandios geworden.

Das Brot entstand in Anlehnung des Rezeptes vom Plötzblog – ich habe aber Mehlsorten und Brotgewürze angepasst.

Das Brot reicht für 1 Woche Pausenbrote für 3 Personen (meine Kinder und mein Mann nehmen immer klassische Brote mit).

Ruchmehlbrot mit Lievito Madre

Zutaten
  

Sauerteigansatz

  • 300 g Weizenmehl 550
  • 250 g Dinkelruchmehl
  • 550 g Wasser warm
  • 66 g Lievito Madre
  • 1/2 TL Backmalz
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 EL Brotgewürz
  • 30 g Salz
  • 300 g Wasser 45°C
  • 400 g Weizenruchmehl
  • 400 g Dinkelruchmehl

Anleitungen
 

  • Den Lievito aus dem Kühlschrank erst mit dem warmen Wasser schaumig aufrühren, dann mit dem Mehl vermischen und 6-8 Stunden warm stellen. Ich stelle die Schüssel dazu in den Backofen und schalte nur das Licht ein (unbedingt schauen, dass die Temperatur ausgestellt ist, ich habe schon mehre Sauerteige aus Versehen in Beton verwandelt). Wenn der Sauerteig sich ungefähr verdoppelt hat und auch Blasen wirft ist er fertig.
  • Die Mehle vom Hauptteig mit dem Wasser verrühren und ca. 30 min stehen lassen (Autolyse, hierdurch wird der Teig schön klebrig). Dann sämtliche Zutaten zu einem noch leicht flüssigen Teig verrühren, mit meiner Küchenmaschine dauert das ca. 10-15 min. Der Teig ist deutlich flüssiger als mein sonstiger Brotteig - also bitte nicht wundern. Wieder in den Ofen stellen.
  • Dehnen und falten nach 30, 60 und 90 min - nach 2 h sollte der Teig nochmal deutlich gewachsen sein. Um das Volumen nicht zu verlieren wird der Teig nicht laminiert, sondern nur etwas rund oder oval gewirkt und kommt jetzt ins Gärkörbchen.
  • Im Kühlschrank bei max 7 Grad über Nacht kalt gären lassen.
  • 2 Backbleche in den Ofen stellen und den Ofen auf 250 Grad vorheizen. Das Brot vorsichtig auf das obere Backblech packen und sofort 2 Tassen Wasser auf das untere Blech (dampft sofort) 5 min bei 250°C backen, dann Temperatur auf 200°C runter drehen. Ca 80 min backen.
  • Das Brot auf einem Gitter auskühlen lassen - das schafft meine Familie natürlich nie und ich muss meiner Tochter immer den warmen Knust abschneiden.
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Gefüllter Kürbis mit Salat

Meine Begeisterung für Kürbis und Soulfood kennt Ihr ja – schliesslich poste ich hier regelmäßig ab September Kürbisrezepte.

Auch zu meinen konsequenten Dukan-Zeiten habe ich mir das ab und an gegönnt.

Aktuell bin ich großer Ziegenkäsefan, und musste natürlich mal einen Kürbis mit diesem leckeren Zeug überbacken. Damit die Füllung nicht zu massiv wird habe ich sie mit einer geraspelten Zucchini gemischt. Das ist übrigens eine der wenigen Formen in denen ich meiner Familie Zucchini unterjubeln darf.

Leider wird es schon wieder sehr früh dunkel – also sind die Fotos imer überbelichtet… da müsst Ihr durch und geschmeckt hat es trotzdem 🙂

Das Dressing stammt vom letzten Rezept – es ist vom lauwarmen Kürbissalat

was ist Euer Lieblingsrezept für Kürbis? ich bin neugierig…..

Gefüllter Kürbis mit Salat

Portionen 4 Portionen

Zutaten
  

  • 1 Stück Hokkaido
  • 1 Stück Zwiebel fein gehackt
  • 1 Stück Zucchini geraspelt
  • 100 gr Käse, gerieben ich hatte Ziegenkäse
  • 1 Portion Salat
  • 1 EL Ahornsirup
  • 400 gr Rinderhack

Anleitungen
 

  • Den Kürbis halbieren und mit etwas Ahornsirup einstreichen. Bei 180 Grad 20 min vorgaren.
  • Zwiebel würfeln und in etwas Öl anbraten. Mit dem Hack und der Zucchini anbraten und scharf würzen.
  • Die Masse in die Kürbishälften füllen und alles mit Käse überstreuseln. Nochmal ca. 20 min weiter garen und mit einem frischen Salat servieren.
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Küchen-Upcycling – mein Weg zur “neuen” Küche

*Enthält Markennennungen – alles hier ist selbst gekauft und gebaut*

Immer wenn ich in den letzten beiden Jahren bei Instagram und Pinterest die stylischen Küchen gesehen habe wurde ich neidisch. Neid ist keine schöne Eigenschaft – aber ich wollte auch so eine helle aufgeräumte Küche die sich auch auf Fotos gut macht. Meine Küche ist 16 Jahre alt, hat eine tolle Qualität aber ist mit ihren Vanille- und holzfarbenen Fronten einfach nicht mehr schlicht genug für meinen Geschmack.

Meine Vorstellung war eine sehr helle Küche mit weisser Arbeitsplatte ohne Oberschränke und ohne ChiChi… und ein Weinkühlschrank sollte Platz haben. Die Küche sollte dafür ca. 1 m verlängert werden, wir haben ohnehin eine größere Fläche gefliest und nutzen das Eck hinter der Theke nur als Abstellplatz fürs Katzenfutter.

Phase 1: ich kaufe eine neue Küche

Der Plan war, dass ich mal eben in ein Küchengeschäft meiner Wahl marschiere, mir was schönes aussuche und dann tolle Menschen kommen, meine alte Küche abbauen und mir eine neue hinstellen…. Pläne sind was wunderbares, wenn mir nur jemand eine Küche verkauft hätte!

Mein erster Versuch war in einem örtlichen großen Küchenstudio namens Meda. Nachdem ich ca. 30 min durch die Ausstellung gewandert bin (ich war so ziemlich allein in der Ausstellung, ausser mir nur ca 15 Berater unterwegs) hatte ich etwas Schönes gefunden. Leider war es nicht so einfach jemanden zu finden der mir diese Küche erklärt hätte. Auch die Frage nach einem Katalog zu genau dieser Küche war gefühlt eher eine Zumutung als ein potentieller Umsatz. Also raus da… keine Küche für mich.

Mein nächster Versuch war dann Plana. Großer Name – super Qualität (wir hatten dort schon mal eine Küche gekauft). Ich habe online einen schönen Plan gemalt, mir alles schon ausgesucht und einen Termin gemacht. Zum Termin dort angekommen dann die Ernüchterung. Bevor der jugendlich wirkende Berater überhaupt auf meine Vorstellungen einging wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass diese Küche ca. 20.000 € kosten würde. Und das kam bei mir so “Sie können sich das gar nicht leisten” an, dass ich fluchtartig den Küchenladen verlassen habe. Mein Fehler – ich habe weder das kleine Schwarze getragen noch die Rolex angelegt… ich wollte nur eine Küche kaufen (und diese Summe war tatsächlich eingeplant).

Dritter Versuch beim lokalen Küchengeschäft “Reddy” – hier dann super Beratung aber auch die Erkenntnis, dass ich eigentlich meine Küche nachbaue und nur auf die Oberschränke verzichte…. und das klar auch wieder für 20.000 €. Unsere Küche hat eine tolle Substanz, extra Auszüge für schwere Teller und Töpfe…. und dann bin ich über den Blog von Raumkrönung gestolpert.

Bild von www.raumkroenung.de

Anja hatte das gleiche Problem wie ich – den Wunsch nach einer neuen Küche und keine Lust eine neue zu kaufen. Sie hat Ihre Küche mit Hilfe von Klebefolie verschönert (der ganze Bericht ist hier)

Phase 2: das kann ich selbst

Da ich beruflich zwischen 2 Jobs hing hatte ich genug Zeit um mich ausführlich zu informieren und bin dank Anjas Anregungen auf Resimdo gestolpert. Hier gibt es professionelle Möbelfolien und vor allem eine super Beratung und viele Videos für die kniffeligen Probleme wie Ecken kleben.

Tutorial von Resimdo

Der Plan war

  • Weg mit den Oberschränken
  • weisse matte Oberflächen
  • modernere Fronten
  • weisse Arbeitsplatte mit Alu-Kante
  • ein kleiner Apothekerschrank neben den Herd
  • Platz für den Weinkühlschrank

Von der weissen Platte hat mich unser Schreiner übrigens ganz schnell abgebracht… also ist es eine graue Platte in Betonoptik geworden 🙂

  • Test der neuen Farbe für die Fronten. Wie man sieht waren meine Fronten vorher leicht cremig – die neuen Fronten sind in einem matten, etwas rauen Weiß
  • Die Küche vorher (nicht aufgeräumt) durch die Oberschränke sehr kompakt.
  • Die Platte immer voll und daher nie wirklich Arbeitsfläche verfügbar
  • Ungeschönt: so sah das dann unter der Woche aus wenn gekocht wurde

Das Schlimmste war das Ausräumen. Fläche zieht Zeug nach sich… und ich hatte einiges an Zeug. Also bin ich ungefähr 2 x zum Wertstoffhof gefahren, habe viel Küchensachen verschenkt und noch ein paar Kartons für den Flohmarkt aufgehoben. Ergebnis – die Oberschränke konnten weg und es war trotzdem noch Platz übrig.

Im nächsten Schritt dann alle Oberflächen foliert – also Fronten und Griffe abschrauben und alles neu bekleben. Nach den ersten Fronten hat man den Trick wirklich raus und ich habe dann ca. 20 min pro Front gebraucht bis alles ordentlich verklebt war.

Dann rein mit den neuen Möbeln – einem simplen Auszugschrank von Ikea und meinem Weinkühlschrank von Caso. Dazu noch ein neues Lichtsystem von Paulmann und ein paar Poster von Desenio… und für unter 3000€

Der hat tatsächlich mehr gekostet als die Folie oder die Platte…aber ich habe ja so viel gespart, da war das drin (Frauenlogik). Der Kühlschrank hat Platz für 40 Flaschen – und bevor Ihr mich zum Alkoholiker erklärt, die untern 2 Borde beleben meine Kinder mit Cola und Tonic.

Dann alles ausräumen und die neue Platte drauf. Die ist aus dem örtlichen Bauhaus, heisst “Berlin Concrete” und imitiert eine Betonplatte. Ich wollte eigentlich eine gegossene Betonplatte, hab mich aber aufgrund des Gewichtes doch nicht drangetraut. Die Platte hat schlichte Kanten.

Ich bin wirklich total happy mit dieser Küche, wer ca 4 Tage Zeit hat kann das mit seiner Küche nachmachen… bin gespannt ob ich jemanden so inspirieren kann wie Anja mich inspiriert hat.