Bruni hat mal wieder gezaubert, und ein tolles Rezept für Pizzaboden entwickelt – für alle die keinen Käse- oder Thunfischboden mehr essen mögen oder einfach mal Abwechslung brauchen.
Für 2 kleine Pozzen braucht Ihr:
60 g Proteinpulver
1 TL Weinsteinbackpulver
2 Eier
60 g Ghee oder Kokosöl
80 g fester Quark (z.B. Töpfen oder Schafsquark)
Kräuter der Provence, Salz und Pfeffer
Mischt alle Zutatengut durch und streicht 2 Böden auf ein mit Backpapier belegtes Backblechnach Geschmack belegen und 15 min bei 175 Grad Umluft backen.
Um einen optimalen Pizzaboden aus Blumenkohl herzustellen benötigt man nicht viel:
Blumenkohl
Käse
Gewürze
ggf. etwas Guarkernmehl
Die Zubereitung Schritt-für-Schritt:
Zuerst zerkleinert Ihr den Blumenkohl mit dem Messer (so gart er schneller)
Pizzaboden aus Blumenkohl
Den zerkleinerten Blumenkohl nun in einer Schüssel ca. 5 min in der Mikrowelle garen, sonst ist er zu roh und der Teig schmeckt zu blumenkohlig.
Nach den 5 min den Blumenkohl mit Käse mischen im Verhältnis 3:1 d.h. Ihr nehmt 3 mal so viel Blumenkohl wie Käse. Ich habe eine Mischung aus altem Gouda und Mozarella zugegeben. Die Mischung gut würzen, nochmal 3 min in die Mikrowelle und dann mit dem Pürrierstab gut durchpürrieren. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Pizza- oder Backblech drücken.
Kleiner Tipp: wer einen krossen Teig möchte, mischt 1 TL Guarkernmehl unter. Das entzieht der Mischung noch mehr Feuchtigkeit und lässt den Boden krosser werden.
Im auf 220 Grad vorgeheizten Backofen ca. 20 min backen.
So kann man den Teig 1-2 Tage an einem trockenen Ort aufbewaren.
Jetzt nach Geschmack mit Tomatensoße bestreichen, mit Käse bestreuen und nochmal für 10 min in den Ofen – diese Grundversion kann man jetzt (so esse ich die Pizza am Liebsten) mit etwas Parmaschinken und Ruccola belegen und sofort genießen!
Ich mag diese Pizzavariante am Liebsten – was ist Eure Lieblingsvariante?
Manchmal muss es eben Pizza sein – schön knusprig und lecker. Ich habe bereits mit verschiedenen Pizzaböden experimentiert, aber da ich im Moment auf Gluten verzichten möchte, kann ich meinen üblichen Boden aus Glutenmehl aktuell nicht benutzen. Also habe ich mich mal wieder an einen Blumenkohlboden gewagt. Das letzte Mal war der schon lecker, ist mir allerdings beim Backen etwas zu weich geworden.
Pizza mit Blumenkohlboden
Der Trick beim Blumenkohlboden besteht darin, dass er nicht nach Blumenkohl schmecken darf. Ich mag ja eigentlich Blumenkohl, aber nicht in der Pizza.
Für 1 großes Blech Blumenkohlboden braucht Ihr:
1 Kopf Blumenkohl, mittelgroß
1 Mozarella oder 100 g geriebenen Käse (ich hatte noch Käse vom Raclette übrig, und habe einfach einen halben Mozarelle mit 4 Scheiben Raclettekäse gemischt, war sehr würzig)
2 Eier
Salz und Pfeffer
Italienische Kräuter
ich habe noch frischen Oregano gekauft und untergemischt
Zubereitung für den Pizzaboden:
Den Blumenkohl in Röschen teilen und in der Küchenmaschine zerkleinern. Ich habe nur so eine kleine Moulinette, also habe ich ca. 5 Füllungen gebraucht, bis der Blumenkohl geschreddert war
In die Blumenkohlfüllungen einfach jeweils etwas Käse hinzugeben, dann ist der auch gleich schön geschreddert
Der Blumenkohl muss anschließend an Reis erinnern, ganz klein und grieselig
Jetzt in einer großen Schüssel mit den Eiern und Gewürzen mischen
Backofen auf 200 Grad vorheizen
Masse flach auf ein Backpapier-Backblechausstreichen, Ränder mit etwas Öl bepinseln und bei 200 Grad 10 min backen. Temperatur dann auf 180 Grad senken (sonst werden die Ränder braun) und ca. 10 min weiterbacken (bis der Boden wirklich knusprig ist)
Vegane Variante:
statt der Eier und des Käses funktioniert der Blumenkohlboden auch perfekt mit Seidentofu und Guarkernmehl. Einfach 100 g Seidentofu mit in den geschredderten Blumenkohl rühren und 2 TL Guarkernmehl unterrühren
Pizza mit Blumenkohlboden
Wichtig ist, dass der Boden wirklich erst dann belegt wird, wenn er gegessen wird. Also alles vorbereiten, bestreichen/belegen und direkt wieder in den Ofen, sonst wird der Boden matschig.
Bei mir gab es
5 EL gestückelte Tomaten aus der Dose
1 Büffelmozarelle
3 Hände voll geriebenen Käse (fettreduziert)
Das Ganze dann schnell für 10 min in den 220 Grad heißen Ofen.
Dann 4 Scheiben Parmaschinken und 1 Handvoll Ruccola drüber – und glücklich war ich
In der veganen Variante sollte man dann natürlich den Parmaschinken weglassen. Statt Mozarelle funktioniert übrigens super wieder etwas Seidentofu oder veganer Reibekäse. Der schmeckt – richtig gewürzt – sehr lecker.
Ich liebe Baguette, leider ist das mit Low Carb nicht so einfach zu bewerkstelligen, vor allem weil das Baguettebrot fehlt. Dank der leckeren Haferkleiebrötchen ist das nun recht einfach.
Für 1 Portion braucht man:
– 1 Haferkleiebrötchen
– 1 Ecke fettarmen Schmelzkäse (ich habe aus Frankreich Edamerschmelzkäse mit 3% Fett mitgebracht. Alternativ auch einfach einen Kochkäse herstellen, geht schnell) oder Harzer nehmen
– 2 Cocktailtomaten (dann ist es kein reines Proteingericht mehr)
– 1 Puten-Bratwurst gebraten, alternativ auch eine Puten-Wiener
Brötchen aufschneiden und mit den übrigen Zutaten belegen. Unter den Kontaktgrill oder in den Backofen geben und 10 min backen. Pur oder mit einem schönen Tomatensalat genießen.
Wer Dukan macht, und daher keine Nuss-Mehle essen kann, der vermisst oft einen leckeren knusprigen Pizzaboden. Eine Alternative, die man mit ein paar Tricks knusprig hinbekommt, ist ein Blumenkohlboden.
Die Zubereitung ist sehr einfach.
Für 1 Pizzaboden braucht Ihr:
200 g Blumenkohl, roh
1 Qäse (Loosen, tiefgefroren für ca. 1/2 h)
1 Ei
1 gestricher TL Guarkernmehl
1 TL Pizzagewürz und Salz, Pfeffer
Blumenkohl und Käse entweder in der Küchemaschine raspeln oder mit der Reibe zerpflücken, bis die Masse aussieht wie Styroporkügelchen. Ei, Gewürze und Guarkernmehl unterrühren und in eine mit Backpapier belegte Pizza- oder Springform legen. Bei 200 Grad ca. 20 min backen bis der Boden braun und knusprig ist.
Mein Foto ist leider nichts geworden, daher ein Foto einer meiner Lieblingsseiten http://soulfoodlowcarberia.blogspot.de/2012/02/lowcarb-pizza-blumenkohlteig.html. In diesem Boden ist richtiger Käse, daher ist er noch dunkler als die Dukan-Variante
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