Gefrorener Quark wird extrem fest und hat leicht Eiskristalle – wollen wir im Schokoladeneis nicht haben, oder?
Der Trick heißt Mandelmus! Für ein schnelles Schokoladeneis am Stiel (4 Stück) mischt Ihr:
250 g Quark bzw Schafskäsejoghurt
1 EL Mandelmus
2 EL Xucker
1 EL Kakao
Für 4 Stunden einfrieren, fertig ist ein Low Carb Magnum 😉
P.S: das sind wieder meine neuen Tchibo-Eisformen – ich bin sooo begeistert!
Ab und an muss etwas deftiges auf den Teller – natürlich in der Low Carb Variante – da kommen mir die Sellerie-Bratkartoffeln mit Matjessalat genau richtig.
Sellerie-Bratkartoffeln und Matjessalat
Matjes kenne ich gut aus Holland. Immer wenn wir dort Sommerurlaub gemacht haben, gab es Matjes (als Salat oder als Brodje).
Gestern an der Fischtheke hing dann ein riesen Werbeschild – da konnte ich nicht vorbei laufen, oder?
Also gab es eine low carb-Variante, die sogar dukantauglich ist.
Matjessalat (2 Portionen):
4 doppelte Matjesfilets
1 Apfel
1 Becher Joghurt (für mich Schafsmilch)
Zitronensaft
Pfeffer frisch gemahlen
Einfach alle Zutaten klein schneiden (ausser dem Joghurt natürlich) und gut mischen. Im Kühlschrank ca. 1 h ziehen lassen. Ich verzichte auf Salz, da der Matjes i.d.R. recht salzig ist.
Sellerie-Bratkartoffeln und Matjessalat
Dazu lecker Bratkartoffeln, in der Low Carb-Variante aus Sellerie.
Bratkartoffeln:
1 Sellerieknolle
Öl
Paprikapulver
Pfeffer und Salz
Sellerie schälen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, diese wieder in kleine Stücke schneiden. 2 EL Öl und 2 TL Paprikapulver in eine Schüssel geben und Sellerie gut drin wenden. Kein Salz zufügen, sonst zieht der Sellerie Wasser und wird nicht knusprig.
Dann ohne weiteres Öl in der heißen Pfanne knusprig ausbraten, wenn die Bratkartoffeln knusprig braun sind salzen und pfeffern.
Sellerie-Bratkartoffeln und Matjessalat
Das Angenehme ist, dass der Sellerie nicht mehr so penetrant nach Sellerie schmeckt. Ich habe noch etwas Bratkartoffelgewürz zugegeben, und etwas frischen Majoran dazu getan, und der Unterschied zu echten Bratkartoffeln war wirklich minimal.
Ich mag ab und zu so richtig rustikale Hausmannskost, vor allem bei dem aktuellen Aprilwetter. Was ist Euer Lieblings-Hausmannsrezept?
Kennt Ihr das? Eigentlich will man ja morgens ein gesundes Essen fürs Büro vorbereiten. Wenn um 6.00 Uhr mein Wecker klingelt ist mir das aber oft sch**egal, dann packe ich irgendwas aus dem Kühlschrank. Vor allem mein Vorsatz, den Tag mit einem gesunden Green Smoothie zu beginnen scheitert oft daran, dass
ich kein passendes Gemüse da habe
ich keine passende Mischung finde
ich einfach keinen Bock auf 15 min waschen, schneiden, föhnen..äh mixen habe
Smoothies vorbereiten
Dabei ist die Lösung ganz einfach und kam mir, als ich vorhin im Garten überraschend festgestellt habe, dass unsere Pfirsiche schon reif sind. Da es dieses Jahr recht viele sind, brauche ich eine Verwendung… und Marmelade isst bei uns im Haus niemand.
Smoothies vorbereiten
Sonntags ist die Gemüsekiste oft noch gut gefüllt, da eines meiner Samstags-Rituale ein Besuch in meinem Lieblingsgemüseladen ist. Also habe ich außer den frischen Pfirsichen noch Gurke, Limetten, Zitronengras und sogar frischen Spinat rumliegen.
Ein Smoothie-Mix ist ganz einfach zubereitet:
überlegt Euch Eure Lieblingsmischung
wascht und schneidet das Obst
packt alles in einen kleinen Zip-Beutel
Sprenkelt Zitronensaft drüber
Holt es am Vorabend aus dem Tiefkühler und legt die Tüte in den Kühlschrank
Morgens einfach in den Mixer, pürrieren und fertig… ganz einfach oder?
Smoothies vorbereiten
Meine Pfirsich-Mischung besteht aus:
8 cm Gurke (geschnitten)
1,5 Pfirsiche (unsere sind recht klein und fest)
1 Handvoll Spinat
2 cm Zitronengras
Saft von 1/4 Limette
Beim Mixen gebe ich frisch noch 1 EL Leinöl und etwas frische Petersilie hinzu – wenn die Mischung zu dick wird einfach noch etwas Wasser.
Für die nächsten 4 Tage ist also vorgesorgt!
Smoothies vorbereiten
Für mich eine extreme Arbeitserleichterung, dann kann ich mich voll darauf konzentrieren, welches Kind keine Salami auf dem Schulbrot will……
Was ist Eure Lieblings-Smoothie-Mischung?
p.s. noch 2 Tage läuft die Blogverlosung! Mitmachen lohnt sich!!!!!
Immer wenn ich einkaufen gehe, muss ich bei Tchibo vorbei – also nicht räumlich, sondern ich kann nicht aus dem Supermarkt ohne beim Tchibo-Regal vorbeigelaufen zu sein – kentn Ihr das?
Diesmal bin ich nicht vorbeigeschlendert, ich war ganz aktiv auf der Suche nach dem Smoothie-Maker
Ich hab zwar einen großen Hamilton-Beach-Mixer, aber dieser hat einen Mixbecher den man mit Verschluss mitnehmen kann. Da ich aktuell morgens ca. 1 h ins Büro brauche, möchte ich den gerne statt Kaffee mit gesundem Smoothie füllen und mitnehmen. Mal schauen, wie lange der Tick hält. Mein Mann meckert jetzt schon, denn das ist der gefühlt 5. Mixer/Smoothie-Maker den wir haben… aber bei Elektrogeräten geht es mir wie mit Schuhen, die sind nicht gleich… die wollen alle bei mir wohnen….
Ok – also der steht jetzt bei mir in der Küche… ich kauf aber nicht nur ein Teil bei Tchibo.
Im Vorbeilaufen mussten dann noch die Eis-am-Stiel-Formen mit:
Tchibo Eis-am-Stiel-Formen
Es gibt ähnliche Formen bei Amazon
Idee war, ein Low Carb-Eis zu zaubern.
Die Zutaten sind
– griechischer Schafskäsejoghurt
– Himbeeren (TK)
– Xucker
– Vanille
Das wars schon! Die ganze Masse im Smoothie-Maker (ja, da triumphiert Frau gegenüber Mann – „Siehste, kann ich sogar Eis mit machen“) gut pürrieren. Mixt soviel Xucker rein, dass die Masse fast zu süß schmeckt. Kälte schluckt ca. 20% Süße – und Eis muss Süß schmecken. Die Masse in die Formen füllen, Stiel rein und 4h in den Tiefkühler.
Dukaner mischen einfach Magerquark mit Bolero Berry und einem Eigelb – das bleibt auch sehr cremig und schmeckt lecker.
Urteil meiner Kinder (hier meine jüngere Tochter beim Versuch, das Eis komplett in den Mund zu stecken): super lecker! Die größe ist perfekt, fast wie ein Magnum – und die Zubereitung ist wirklich mehr als einfach!
Heute war ich den ganzen Mittag mit meiner lieben Dukanfreundin Bruni in Speyer unterwegs – viel geratscht mit Kaffee und Coke Zero. Da müsste es heute Abend schnell gehen 🙂 mir hat aus der Blogverlosung immer noch Friederikes Thailändischer Shiratakisalat in der Nase gesteckt – Hackfleisch hatte ich für Bolognese gekauft, also stand dem Test nichts mehr im Weg!
Ich habe das Rezept fast nach Ihrer Anleitung nachgekocht, allerdings habe ich die Shiris mit angebraten und etwas Thailändische Chilisosse (Au Hot) drübergegeben.
Thailändischer Shirataki Hackfleisch Salat
Ich hab’s nicht gepackt, die Shiris machen sooo satt!
Der Salat war aber toll würzig und schmeckt sicher kalt sehr lecker, also perfekt fürs Büro.
Das Rezept ist geeignet für Low Carb, Dukan und Hashimoto (glutenfrei und laktosefrei).
Ich bin begeistert – habt Ihr das Rezept schon getestet?
Freitag abend ist die ganze Familie müde – und ich habe oft das Gefühl, dass ich die Schminke von der ganzen Woche im Gesicht habe. Nicht dass das falsch klingt, ich benutze jeden Abend einen Konjak-Schwamm zum Reinigen, dazu ein Mizellen-Wasser oder eine Reinigungsmilch. Trotzdem fühle ich mich freitags oft müde und schmutzig – während meine Familie also gemütlich auf der Couch liegt, nutze ich die Gelegenheit, schlüpfe in meine Lieblingsjogginghose und reinige mein Gesicht.
Das mache ich mit absolutem Enthusiasmus, seit ich mir vor 4 Wochen das Enzympeeling von Marbert und die Oil of Olaz Gesichtsbürste gekauft habe.
Zuerst zum Enzympeeling von Marbert:
Früher habe ich 1-2 x die Woche ein normales Peeling benutzt, am liebsten das Mandelpeeling von AOK. Seit 1-2 Jahren werde ich dank Hashimoto immer dünnhäutiger und das nicht nur emotional. Lange habe ich mich gewundert, dass meine zwar leicht sensible aber eigentlich absolut pflegeleichte Haut immer empfindlicher wurde. Manche Cremes haben plötzlich gejuckt, ich habe rote Flecken von Makeup bekommen und von Wimperntusche habe ich rote Augen wie ein Hamster bekommen. Das ist nervig, vor allem wenn man jeden Tag im Büro mit vielen Menschen zu tun hat und halbwegs passabel aussehen muss. Ich habe lange gesucht, bis ich in einer Zeitschrift auf das Enzympeeling von Marbert gestolpert bin.
Der Clou ist, dass das Peeling nicht mit Putzkörpern arbeitet, sondern mit Papain (dem Enzym der Papaya). Es kommt als Puder daher, dass man einfach auf eine feuchte Bürste streut und damit das Gesicht „einschäumt“. Dann 2 Minuten warten, abspülen – fertig. Das Gesicht fühlt sich direkt glatt und sauber an und bekommt einen tollen Glanz. Da meine Haut sehr empfindlich geworden ist, mache ich direkt danach immer eine Gesichtsmaske drauf – und brauche am nächsten Tag tatsächlich wenig Make-Up.
Toll ist die Kombi für mich mit der Reinigungsbürste von Oil of Olaz.
Gesichtsbürsten sind gerade sehr „in“. Man kann locker 150€ für so ein Teil ausgeben, das sehe ich für eine Gesichtsbürste jetzt wirklich nicht ein. Das Ding soll sich ja nur drehen, idealerweise mit 2 Geschwindigkeiten für unterschiedliche Hautpartien. Die ganzen Aufsätze brauche ich nicht, dafür habe ich andere Werkzeuge. Für unter 30 Euro bekommt man hier eine Bürste, die nicht nur komplett wasserfest ist, sondern auch nachkaufbare Bürstenköpfe hat. Ich benutze sie jeden Abend mit meiner Reinigungsmilch und 2x die Woche mit meinem Enzympeeling.
Gibt es Geräte/Produkte, auf die Ihr mit Eurer empfindlichen Haut schwört? Ich bin immer auf der Suche nach Tipps, ich kann ja nicht alles testen 🙂
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