Für den Zitronenkuchen braucht Ihr:
- 3 große Eier, getrennt
- 1 Becher Sahne (ich habe Mandelsahne genommen, die habe ich neulich bei Amazon entdeckt und bin mächtig begeistert)
- 100 g Xylit
- 250 gr. Kokosmehl
- 1/2 Pk. Backpulver
- 2 Tl Natron
- 1 Pr. Salz
- abgeriebene Schale von 1 Zitrone
- Zitronensaft
- Rollfondant in weiß
- goldene Perlchen
- zuckerfreie Marmelade (ich habe von Natreen das Aprikosengelee verwendet)
Schlagt das Eiweiß mit einer Prise Salz steif, schlagt die Sahne steif – das sind die einzigen aufwändigeren Vorarbeiten, aber so wird der Kuchen wirklich fluffig.
Schlagt die Eigelbe mit dem Mehl, dem Zitronensaft, dem Zucker und der Zitronenschale auf und mischt dann nach und nach die geschlagene Sahne und das geschlagene Eiweiß unter. Der Teig wird fluffig und recht flüssig.
Heizt den Ofen auf 170 Grad vor, gebt die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und backt das Ganze ca. 30 min.
Nach dem Auskühlen einfach in der Mitte durchschneiden. Erhitzt die Marmelade, streicht eine Hälfte mit ca. 1/2 der Marmelade ein und setzt den zweiten Teil auf. Jetzt habt Ihr ein Rechteck, dass Ihr oben mit dem restlichen Gelee bestreicht und dann in Stücke schneiden könnt.
Das Rollfondant jetzt ausrollen und entweder das ganze Petit fours damit einpacken oder nur kleine Sterne ausstechen und auflegen (ich bin faul, habe keine Zeit und daher ganz klar – ich habe die zweite Variante genommen). Diese Sterne könnt Ihr noch mit kleinen goldenen Zuckerperlen besetzen.
Ich finde, so kann sich ein einfacher Zitronenkuchen wirklich schnell hübsch machen, oder?
Wie macht Ihr einfache Lebensmittel attraktiver?