Herzlich lachen musste ich über Ninas Mail, sie hat mir nämlich geschrieben, dass sie sich nicht entscheiden kann welches ihr Lieblingsrezept ist. Also schickt sie gleich 4 tolle Rezepte: Proteinpfannkuchen, Low Carb Brot, Gemüse-Wrap und noch ein Dessert – also ein Vier-Gänge-Menü Low Carb……
Die Rezepte sind alle Dukantauglich und die Fotos sind so appetitanregend, dass ich mir jetzt erstmal einen Quark holen muss, bevor ich weiter tippe 🙂
Seht die Fotos als Anregung, was man mit Dukan bzw. Low Carb Zutaten zaubern kann, und wie schön Essen aussehen kann.
Wer Lust auf mehr hat kann Nina auf Instagram folgen (healthy_fit_nina) – es lohnt sich auf jeden Fall.
Hier mal ein O-Ton von Nina – mit Ihren Lieblingsrezepten:
“Einmal sind das meine geliebten Protein-Pancakes die ich immer wieder unterschiedliche zusammenmische und variiere (Proteinpulver+steif geschlagenes Eiweiß+Backpulver+Milch+Quark)”
. Dann mein Wrap-Omlette was ich erst neu entdeckt habe für mich (Eier+Eiweißpulver+Kaltes Wasser+Gewürze+selbstgemachten Tzatziki+Gemüse+Salat+etc.)
….und dann noch mein Eiweißbrot bzw. Eiweißbrötchen (Soyaflocken+Leinsamen+Magerquark+Backpulver+Sonnenblumenkerne)
uuuund als Dessert mein Eis (Banane+Backkakao+Agavendicksaft+Jogurth oder Banane+Beeren+Jogurth). Schicke Dir zu allen vier Sachen Bilder mit.
Ich finde die Fotos toll, und die Rezepte inspirieren meiner Meinung nach jeden, aus einfachen Zutaten wunderschöne leckere Rezepte zu kochen. Lust auf mehr? Folgt Nina!
Welches Rezept Euch am Besten schmeckt, könnt Ihr mir hier in den Kommentaren hinterlassen….
Rosi hat mir zur Blogverlosung ein tolles Rezept für Brot mit Flohsamen geschickt.
Das Rezept findet Ihr hier auf der Seite von Yahoo Lifestyle. Sie hat es getestet und ist absolut begeistert. Das will ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Es klingt super – und das Bild spricht für sich.. es sieht einfach traumhaft aus!
Kann ein Brot aus Körnern, Nüssen und Samen ein Leben verändern? Kann es im Vergleich zu anderen Brotsorten einen so viel größeren Einfluss auf unsere Gesundheit haben? In Kanada sorgte das Rezept einer jungen, gefragten Ernährungsberaterin für Aufsehen!
Ein Brot, das Furore macht
Die junge Kanadierin und Wahl-Kopenhagenerin Sarah Britton ist ganzheitliche Ernährungsberaterin, vegetarische Köchin und Bloggerin. Sie liebt was sie tut und ist von der positiven Wirkung gesunder Ernährung überzeugt. In ihrem Blog „My New Roots“ postet sie regelmäßig leckere und dabei super gesunde Rezepte. Vor allem eines ihrer Rezepte machte jetzt Furore. Sarah Britton nennt es: „The Life-Changing Loaf of Bread“ (dt. „Das Brot, das das Leben verändert“).
Als unsere Kollegen von Yahoo! Kanada das Brotrezept vorstellten, war das Interesse riesig und es gab viele begeisterte, aber auch kritische User-Kommentare. Wir wollen Ihnen deshalb das heiß diskutierte Rezept nicht vorenthalten und sind gespannt, was Sie dazu sagen!
Ernährungsberaterin Sarah Britton ist jedenfalls davon überzeugt, dass Ihnen dieses Brot gut tun wird: „Das `Life-Changing-Bread´ enthält Körner, Nüsse und Samen und ist dadurch reich an lebenswichtigen Proteinen. Es ist vegan und glutenfrei und für die optimale Verdauung werden die Zutaten vor dem Backen eingeweicht“, erklärt sie in ihrem Blog „My New Roots“. Zur absoluten Wunderwaffe in ihrem Brot zählt die gebürtige Kanadierin die Flohsamenschalen. „Flohsamenschalen enthalten lösliche und unlösliche Ballaststoffe. Die löslichen Ballaststoffe beruhigen mit ihrer schleimigen Konsistenz den Verdauungstrakt, während die unlöslichen Ballaststoffe wie ein Besen wirken und den Darm von Giftstoffen reinigen“, bloggt Sarah Britton. „Flohsamen können darüber hinaus den Cholesterinspiegel senken und helfen bei Verdauungsbeschwerden. Und nicht zuletzt bindet Flohsamen die Brotzutaten, so dass Sie für das Rezept kein Mehl verwenden müssen.“
Einfache Zubereitung
Eines ist sicher: Das Brot zu backen, ist ganz leicht! Einfach die Zutaten in eine Kastenform geben, umrühren, einweichen lassen, backen – fertig! Auch die Zutatenliste ist nicht allzu streng: Wenn Sie keine Haselnüsse haben, nehmen Sie einfach Mandeln, wenn Sie Hafer nicht mögen, verwenden Sie Dinkel und statt Ahornsirup können Sie Honig nehmen. „Die Zutaten sollten lediglich ähnliche Inhaltsstoffe haben und das Verhältnis zueinander muss passen“, schreibt Sarah Britton in ihrem Blog.
2 EL Chia-Samen (aus dem Reformhaus oder Internet)
4 EL Flohsamenschalen (Reformhaus/Apotheke/ Internet)
1 TL feinkörniges Meersalz
1 EL Ahornsirup (für eine zuckerfreie Ernährung verwenden Sie eine Prise Stevia)
3 EL Kokosöl (Reformhaus/ Internet)
350 ml Wasser
Vermischen Sie alle trockenen Zutaten in einer Kastenform, alle feuchten Zutaten (Ahornsirup, Kokosöl und Wasser) verrühren Sie in einer separaten Schüssel. Geben Sie die flüssigen Zutaten dann über die trockenen und verrühren Sie alles so lange, bis die trockenen Zutaten feucht sind. Falls der Teig zu dickflüssig ist, können Sie noch ein bis zwei Teelöffel Wasser unterrühren. Streichen Sie den Brotteig in der Kastenform glatt und lassen Sie ihn nun mindestens zwei Stunden – besser über Nacht – bei Raumtemperatur stehen.
Heizen Sie dann den Ofen auf 175 Grad vor und backen das Brot zunächst für 20 Minuten. Nehmen Sie das Brot aus der Kastenform und legen Sie es mit der Oberseite nach unten direkt auf das Ofengitter. Backen Sie das Brot weitere 30 bis 40 Minuten. Das Brot ist fertig, wenn es beim darauf Klopfen hohl klingt.
Vor dem Schneiden sollten Sie es unbedingt vollständig abkühlen lassen. Luftdicht verpackt hält das Brot bis zu fünf Tage.
Nach ayuvedischer Theorie ist es gut, morgens etwas Warmes zu essen. Da ich keine Lust habe, stundenlang Brei zu kochen, hab ich im Bioladen bei diesem Erdmandelbrei zugeschlagen. Chufli Yoga Brei wird nämlich nur mit heißem Wasser angerührt, bei Bedarf noch mit frischem Obst aufgepeppt und fertig ist ein warmes Frühstück.
Was ist Chufli Yoga?
” Frühstücksbrei “Chufli Yoga”, getreidefrei, vegan und ohne Zuckerzusatz. Das Chufli Yoga wurde speziell nach folgenden Gesichtspunkten zusammengestellt · vegan · völlig getreidefrei und dadurch glutenfrei · laktosefrei · ballaststoffreich · sehr Natriumarm · ohne Zusatzstoffe · kein Süßen mehr nötig durch die Bananenflocken · pflanzliche Proteine · einfach mit heißem Wasser anrühren – fertig1 Die natürliche Süße aus der Banane rundet diesen einmaligen Frühstücksbrei für Jung und Alt ab. Die Zubereitung ist kinderleicht, schnell gemacht und unglaublich vielseitig kombinierbar. Entweder als Brei gekocht oder einfach mit heißem Wasser übergossen, umgerührt, fertig. Chufli ist auch als Zwischenmahlzeit oder leichtes Abendessen ein Genuss. Anstelle von Wasser kann mit Sahne, Reis- oder Mandelmilch zubereitet oder verfeinert werden. Für die Zubereitung von Chufli Yoga werden keine Süßungsmittel benötigt. Wer liebt unser Chufli? · Vegetarier und Veganer · Gesundheitsbewusste · Übersäuerte und Gestresste · Sportler, wunderbar sättigend · Werdende und stillende Mütter sowie Babys und Kleinkinder · Schulkinder, Studenten, Schichtarbeiter oder Menschen mit langen Arbeitszeiten · Menschen, die gerade beginnen, ihre Ernährung auf Vollwertkost umzustellen oder einen sensiblen Darm haben. · Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit, die auf Getreide verzichten müssen. · Menschen, die eine Laktoseintoleranz haben. · Menschen, die keinen Zucker vertragen, Diabetes haben oder eine Anti-Pilz-Diät machen. Das Produkt enthält kein Material aus gentechnisch veränderten Organismen. Die vorstehend gemachten Angaben beruhen auf unserem derzeitigen Kenntnisstand. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder Eignung für sonstige Verwendungsfälle kann daraus nicht abgeleitet werden. ” (Quelle: amazon.de)
Der Brei schmeckt dank der Erdmandeln sehr nussig. Erdmandeln sind eigentlich eine Gräserart, und zählen in vielen Regionen einfach als Unkraut. Sie haben einen niedrigen Glyk#mischen Index, machen lange satt und liefern viele pflanzliche Proteine.
Ich esse den Brei morgens um 6.30 Uhr – und bin satt bis locker 11.00 Uhr – das finde ich klasse. Wenn ich frisches Obst in den Brei rühre, hält er sogar länger vor. Der Preis pro Packung erscheint hoch, man braucht pro Frühstück aber nur 4 EL – damit reicht die Packung bei täglichem Gebrauch ca. 2 Wochen.
Ich bin mal gespannt, wer ihn probiert und wie er Euch schmeckt. Für meine Hashimoto-Ernährung ist er perfekt.
Sehr lecker schmeckt der Brei übrigens mit heißem Reis-Kokosdrink.. das ist nochmal eine Nummer pfiffiger
Was macht Frau, wenn Sie Lust hat auf Schoki, aber keine Milchprodukte essen darf?
Ganz einfach selber machen!
Die Idee für die Schokokracher kam mir, als ich mein uraltes Dr. Oetker Schulkochbuch von 1952 in der Hand hatte. Darin ein Rezept für Kalten Hund. Wegen Schokimangel besteht die Schokomasse aus Palmin mit Kakao. Palmin mag ich nicht, aber die Grundidee ist gut.
Für eine Wochenration (an miesen Tagen auch Tagesration) Schokokracher braucht Ihr:
4 EL Kokosöl
3 EL Kakao
3 EL Xucker
3 EL Kokosraspeln
100 g geschälte Mandeln
3 EL Gojibeeren
Das Kokosöl vorsichtig in einem Topf schmelzen. Xucker einrühren und auflösen. Kakao und Kokos unterrühren und auf etwas Backpapier nicht zu dünn ausstreichen. Mandeln und Gojibeeren auf die noch flüssige Masse geben und im Kühlschrank 2 h aushärten lassen. In Stücke brechen und genießen.
Natürlich könnt Ihr die Schokomasse auch mit jedem anderen Belag zubereiten – ich bin gespannt auf Eure Kombis!
Vom Geschmack her erinnert mich die Schokolade etwas an das Eiskonfekt aus meiner Kindheit. Kennt Ihr das noch? Das waren so spitze Beutel mit lauter kleinen bunten Metallpralinchen. Wenn ich wußte, dass die im Kühlschrank liegen, bin ich verdächtig oft dran vorbei gelaufen 🙂
Wenn Ihr die Schoki einfriert, habt Ihr Eiskonfekt (ich habs getestet – war lecker). Aufbewahren müsst Ihr sie im Kühlschrank, durch das Kokosöl wird sie sonst zu weich. Und schnell essen – das ist aber kein Problem….
Schreibt mir mal, mit welchem “Topping” Ihr Eure Schokolade verziert habt….
Die Schokokracher sind glutenfrei, milchfrei und vegan – das bedeutet perfekt für Low Carb und die Hashimoto-Diät.
Ich liebe Mozzarella, am liebsten wirklich frischen, einfach mit etwas Salz, Pfeffer, Kräutern und Leinöl.
Als meine Hashimoto-Diagnose klar war, dachte ich schon, dass ich den nie wieder essen dürfte. Aber eine ausführliche Lebensmittelaustestung ergab, dass Büffel-, Ziegen- und Schafsmilch für meinen Körper ok sind.
Also habe ich heute auf dem Markt zugeschlagen – und genieße wieder mein schnelles Lieblingsmittagessen!
Auf Bloglovin habe ich einen schönen Paleo Blog entdeckt und darauf ein super leckeres Bananen-Kokos-Eis.
Das hab ich gleich mal abgewandelt und getestet – ich bin total begeistert 😉
Mein Eis hat den Weg ins Gefrierfach nicht geschafft, wir haben es vorher als Frozen Smoothie verputzt!
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