Vegan ist gut für den Körper und das Gewissen, und mit dieser Apfel-Pastinaken-Suppe tut das nicht mal weh 😉
Auf den ersten Blick klingt die Kombination eher merkwürdig, die Suppe war aber wirklich sehr lecker. Da weder Sahne noch Milch verwendet wird, ist sie absolut laktosefrei-, Gluten- und eifrei.
Für 2 kleine oder 1 große Portion braucht Ihr:
- 200 g Pastinaken
- 1 säuerlicher Apfel
- Ras EL Hanout oder Curry
- frische Kräuter
- Salz und Pfeffer
Zubereitung:
- Apfel und Pastinaken schälen und würfeln.
- 1 EL Öl in einem Topf erhitzen und Apfel und Pastinake anschwitzen.
- Mit 2 TL Ras EL Hanout bestreuen und anrösten. Der Geruch ist unglaublich!
- Mit 500 ml kochendem Wasser übergießen und in 20 min weich kochen.
- Pürieren und mit Pfeffer und Salz abschmecken – mit frischen Kräutern garnieren und fertig 😉
Die Suppe ist keine Schönheit, aber durch den süß-säuerlichen Geschmack sehr aromatisch, sättigend und kalorienarm!
Ab und zu vegan tut gut…
Jetzt wollte ich es mir mal ganz schwer machen! Die Herausforderung lautete: veganes LCHF-Essen, das meinen Kindern auch noch schmeckt. Nicht wirklich einfach, aber mit ein bisschen Überlegen war die Lösung schnell gefunden: es gab gefüllte Paprika mit Tofu-Bolognese, für mich Pak-Choi und für die Damen CousCous.


Nach der Völlerei an Weihnachten brauche ich heute etwas Einfaches. Da ich noch einige Gemüsereste vom Raclette gestern übrig habe, gibt es heute eine pikante Paprikasuppe.
Ich habe mich jetzt einmal der Herausforderung gestellt, etwas veganes, glutenfreies und auch noch low carbiges zum Frühstück zu backen. Es hat etwas gedauert, bis ich die Mischung soweit hatte, dass es tatsächlich feste Muffins wurden – aber mir schmecken die Teile sehr gut. Durch die Karotte sind sie sehr saftig, durch das Erdnussmus schön nussig und leicht salzig…. ich brauche nichts dazu und esse die morgens pur.

